Zitat von ReReBe
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UrUrgroßvater ist Unehelich, suche info
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Zitat von BonnerJunge Beitrag anzeigen
Danke, vielleicht ist er das
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Zitat von ReReBe Beitrag anzeigenGallo Gabriel,
über diese Akte beim Bundesarchiv könntest Du sicher etwas über Deinen UrUrOpa Georg Metzner in Erfahrung bringen: invenio
Das kostet zwar etwas und dauert recht lange, könnte sich aber lohnen.
Gruß
Reiner
Info:
Lastenausgleichsbehörden - Positiv beschiedene Feststellungsakten nach dem Feststellungsgesetz (FG) und Reparationsschädengesetz (RepG) Aktenzeichen/Registriernr.:
F28-19/1148
Geburtsdatum:
27.9.1896
Funktion:
unmittelbar Geschädigter
Schaden:
Grundvermögen
Staat:
Deutschland
Kreis:
Neustadt O.S.
Gemeinde:
Neustadt O.S.
Produzierendes Amt:
Heidelberg
Unterlagenart:
Sachakte
Benutzungsort:
Bayreuth
Zuletzt geändert von BonnerJunge; 16.11.2024, 19:58.
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Zitat von BonnerJunge Beitrag anzeigenWas nun
Als Schüler hat man wichtigere Dinge zu erledigen als Familienforschung.Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Und zum Schluss:
Freundliche Grüße.
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Hallo, kann er denn nicht einfach die Akten des Lastenausgleichsarchivs anfordern? Bis da Kosten auf ihn zukommen ist er doch längst in Lohn und Brot...Viele Grüße
Torsten
Ständige Suche:
Büntig (Trebnitz?), Göldner (auch da?)
Pfeiffer (Juliusburg, Kreis Öls), Hübner (auch da?)
Lerke (Nowosolna)
Meine Listen auf ArGeWe, (Forschung Torsten Bornheim) schaut vorbei.
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Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigenEinfach mal zehn Jahre zuwarten.
Als Schüler hat man wichtigere Dinge zu erledigen als Familienforschung.
Was soll das?
Er fragt höflich und ich fände es schön, wenn der Ton auch so bleibt.
Fachlich kann ich leider nicht weiterhelfen.
Allerdings haben wir in der Familie tatsächlich über ancestry schon einen verheimlichten Vater von 1919 gefunden.
schreib mir eine persönliche Nachricht.
momentan gesucht:
BLAUFUSS Schwabach/Bayern 18./19.Jhdt
BENDZIULLI alle
SCHEERBARTH Bütow/Pommern 18.Jhdt
THELEMANN Heiligenstadt/Eichsfeld 18.Jhdt
RINDFLEISCH München/Bayern 19./20.Jhdt
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Hallo,
Hier mal eine Liste der Optionen:
1) Geburtsurkunde - sollte der Vater das Kind anerkannt haben, würde das hier drin stehen, aber ganz ehrlich sehr unwahrscheinlich.
2) Pflegschaftsakten / gerichtliche Verfügungen: bei unehelichen Kindern wurden die Väter (scheinbar) oft gerichtlich festgestellt und Pflegschaftsakten angelegt. Aber diese Akten haben für Schlesien quasi überhaupt nicht überlebt.
3) DNA-Test: gerade jetzt dürften alle größeren Firmen ihren DNA-Test im Angebot haben (Black Friday etc.). Mit viel Glück hast du mehrere starke DNA-Matches und kannst anhand dieser feststellen, wer als Vater in Frage käme. Ist aber echt schwierig, gerade in Deutschland und auch weil es schon so weit zurückliegt. Du müsstest wirklich die älteste noch lebende Generation testen lassen und am besten mehrere Personen (einschließlich nur mütterlicherseits verwandte Nachkommen, um besser sortieren zu können). Am besten bei Ancestry kaufen und die Daten bei MyHeritage hochladen, dann erreichst du die größtmögliche Abdeckung. Ist aber natürlich mit einigen Ausgaben für die Tests und ggf. Freischaltung bei MyHeritage verbunden und wird wahrscheinlich letztendlich keine brauchbaren Ergebnisse liefern.
Sieht also insgesamt ziemlich schlecht aus.
Die Lastenausgleichsakte kannst du ohne Bedenken jetzt beim Bundesarchiv Bayreuth bestellen (Benutzungsantrag ausfüllen und abschicken). Ich warte bereits mehr als drei Jahre auf meine Akte.
Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigenEinfach mal zehn Jahre zuwarten.
Als Schüler hat man wichtigere Dinge zu erledigen als Familienforschung.
LG,
MichaelKreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager
Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner
Mein Stammbaum bei GEDBAS
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Hallo Michael!
Ich habe eigentlich zwei Tests gemacht. Ancestry und Myheritage. Meine großeltern möchten es nicht. Leider werde ich wenigere Personen aus Deutschland haben da ich halb Spanier bin. Komischer Weise hat meine deutsche Mutter als Ergebnisse scandinavien, Wales, Balkan, osteuropa, und Baltische Staaten. Komischerweise habe ich keiner der scandinavisch oder baltisch oder walisisch ist im Stammbaum. Ich denke das mûssten die zwei unehelichen Vorfahren sein die ich habe.
Mfg
Gabriel
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Hallo,
wenn diese Regionen von MyHeritage stammen, würde ich das ignorieren. MyHeritage ist extrem schlecht bei der Zuweisung von Herkunftsregionen. Ancestry ist weitaus besser, aber es bleibt letztendlich eine Schätzung. Die Regionen sind aber letztendlich egal. Nur die Matches sind Fakt.
LG,
Michael
Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager
Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner
Mein Stammbaum bei GEDBAS
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Zitat von Weltenwanderer Beitrag anzeigenHallo,
wenn diese Regionen von MyHeritage stammen, würde ich das ignorieren. MyHeritage ist extrem schlecht bei der Zuweisung von Herkunftsregionen. Ancestry ist weitaus besser, aber es bleibt letztendlich eine Schätzung. Die Regionen sind aber letztendlich egal. Nur die Matches sind Fakt.
LG,
Michael
Frankreich 1% (vom Vater)
Baskenland 1% (vom Vater)
Wales 2% (Mutter?)
Nordafrika 2% (Vater)
Deutschsprachige Regionen Europas 3% (Mutter)
England 4% (Mutter?)
Baltische Staaten 4% (Mutter?)
Mittel und Osteuropa 41% (Mutter)
Spanien 21%
Portugal 21%
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Hola Gabriel,
lese eben Reiseführer Oberschlesien durch:
im unteren Teil der Startseite:
Reiseführer für Oberschlesien, Oppelner, Kattowitzer, Ratiborer, Neisser, Troppauer und Teschener Schlesien
Zum beherrschenden Unternehmen wurde die 1855 von Samuel Fränkel (1801 – 1881) gegründete Fränkelsche Fabrik, der die Stadt u.a. vorbildliche Wohlfahrtseinrichtungen verdankt. 1876 erhielt die Stadt Bahnanschluss, 1883 wurde hier eine Zuckerfabrik gegründet. Um Platz für die Erweiterung der Stadt zu schaffen wurden im 19. Jahrhundert die alten Wälle und Stadtmauern geschleift. Im Jahre 1908 wurde die Stadt in Neustadt O.S. umbenannt.
Von der 1921 in Oberschlesien abgehaltenen Volksabstimmung war das Gebiet um Neustadt komplett ausgeschlossen, da es rein deutschsprachig war. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland wurde auch die örtliche Synagoge im Rahmen der Reichsprogromnacht 1938 zerstört. Auch die beiden letzten Firmeninhaber der Fränkelschen Fabrik aus der Familie Fränkel, Hans Pinkus und Ernst Fränkel, wurden im November 1938 gezwungen, Deutschland zu verlassen. Sie flüchteten mit ihren Familien nach England. Beim Kriegsende 1945 wurden große Teile der Stadt bei den Kämpfen um den „Neustädter Kessel“ zwischen Wehrmacht und Roter Armee zerstört. Die deutsche Bevölkerung wurde zunächst in einem Getto gesammelt und anschließend vertrieben. Die neu angesiedelten Bewohner waren z.T. ihrerseits Vertriebene aus Ostpolen. Die Fränkelsche Fabrik arbeitete noch bis 2010 unter dem Namen Frotex weiter.
Grüßle
BachstelzeDank und herzliche Grüße <3
Die Bachstelze
Ich sende einen Dank in den Himmel, wenn ein Pfarrer sich Mühe gab zu schreiben, das freut ihn dann!
Was die Ahnen wohl so alles mitbekommen, was wir wegen Ihnen uns für eine Arbeit machen!!!
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Zitat von Bachstelze1160 Beitrag anzeigenHola Gabriel,
lese eben Reiseführer Oberschlesien durch:
Vielen DankZuletzt geändert von BonnerJunge; 18.11.2024, 15:05.
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