Suche nach Ahnenspuren "von Jarosch"/ "von Jaroszinski-Jarosch" in Schlesien (Oppeln /Dometzko)

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  • mfvolland
    Benutzer
    • 09.09.2024
    • 5

    Suche nach Ahnenspuren "von Jarosch"/ "von Jaroszinski-Jarosch" in Schlesien (Oppeln /Dometzko)

    Hallo liebe Gemeinde,

    ich recherchiere seit einiger Zeit zu polnisch-deutschen Vorfahren aus der Familie meiner Mutter. Es handelt sich um eine Familie, die in den Urkunden "von Jarosch", "von Jaroszinski-Jarosch" oder auch "von Jaroczinski-Jarosch" benannt wird. Ich habe diese Anfrage auch im Forum zu Adelsforschung gestellt, wurde aber auf dieses Forum verwiesen, da es mehr um Ahnenforschung geht als um allgemeines Adelsforschung.

    Die Spur führt zu dem Schauspieler Fedor (Feodor) von Jarosch. Angeblich wurde dieser 1835 in Oppeln geboren, nach anderen Angaben in weiteren Akten / Urkunden ist er in Dometzko bei Oppeln aufgewachsen. Auf einem Geburtseintrag seiner Tochter Victoria (geboren in Leitmeritz) gibt er als seine eigenen Eltern einen "Franz Freiherren von Jaroczinski-Jarosch auf Dometzko" und eine Christine, geb. Gräfin von Reichenbach an, nennst sich selbst dort Fedor Jarosch von Jaroczinski. Eine Generation später änderte sich der Name zu "von Jaroszinski-Jarosch", was ich aber auf die Unkenntnis deutscher Pfarrer/Behörden schiebe. Er selbst gibt sich in den Urkunden mal einfach als "Fedor Jarosch" an, bei anderen Kindern nennt er den vollen Namen "Fedor von Jaroczinski-Jarosch" oder "von Jaroszinski-Jarosch".

    In den Akten des Preußischen Heroldsamtes (Preußisches Staatsarchiv) befinden sich Unterlagen aus dem Jahr 1913 zur Prüfung über die Adelsqualität der Familie von Jarosch. Dort gibt derselbe Fedor von Jarosch an, dass sein Vater starb, als er 5 Jahre war und der Onkel und Bruder seines Vaters "Franz von Jarosch" ihn erzogen habe. Franz von Jarosch wird dort von ihm als Gutsbesitzer in Krakau benannt. Leider erwähnt Fedor von Jarosch nicht den vollen Namen seines Vates oder seiner Mutter. Leider finde ich weder die Geburtseinträge von Fedor von Jarosch noch kann ich weitere Angaben über seinen Onkel und Vormund Franz von Jaroczinski-Jarosch finden.
    Auf einer Geburtsurkunde einer weiteren Tochter Ludovika wird sein Geburtsdatum mit dem 26. Juli 1835 in Oppeln angegeben. Abgesehen davon, dass im Staatsarchiv Oppeln keine Geburtsurkunde im katholischen Register über einen Fedor von Jarosch-Jaroczinksi zu finden ist, ist es mir überhaupt zweifelhaft, ob er tatsächlich in Oppeln geboren wurde. An anderer Stelle nennt er seinen Geburtsort mit Dometzko bei Oppeln. Mein Uropa hatte in den 1930er Jahren aufgrund der Ausstellung eines "Ariernachweises" ähnliche Probleme, da in Dometzkow damals schon keine Einträge über Fedor von Jarosch gefunden werden konnten. Das Gut Dometzko bei Oppeln war in der Zeit um 1840 anscheinend im Besitz eines Grafen Reichenbach - ein Verwandter der Christine von Jarosch-Jaroczinski geb. Gräfin Reichenbach?

    Geheiratet hat Fedor von Jarosch wohl 1862 in Zobten in Schlesien. Allerdings scheinen die Kirchenbücher verschollen zu sein....

    Ich bin für jede Hilfe dankbar,
    Beste Grüße

    Hinweis Moderation: Erste Beiträge zum Thema im Unterforum Adelsforschung hier.
  • sonki
    Erfahrener Benutzer
    • 10.05.2018
    • 5368

    #2
    Mal ein Fund aus dem Taufindex der Kreuzkirche in Oppeln:

    Vater: Franz Jarosch, Unteroffizier
    Kinder:
    26.07.1830 - Teodor (Feodor?) Reinhold Oscar
    09.09.1832 - Franz. Alb. Herm. (+ 30.09.1832)
    21.10.1833 - Anna Louise

    Ein Franz Jarosch, Unteroff. im 3. Bat., 34J 8M alt, starb 28.09.1835 in Oppeln - Eintrag im Mkb vom königl. 23. Landwehr Regiment (bei Ancestry).
    Geburtsort Karbischau, Kr. Falkenberg.
    Sterbeeintrag im Zivil-KB von Oppeln unter "Franz Jaros": Nr. 226/1835 - Hinterläßt Frau und 2 Kinder

    P.S. Also falls der Stammbaum bei Ancestry von dir ist, da geht es schon irgendwie leicht drunter und drüber mit dem was in verlinkten Urkunden und was im Stammbaum selbst zur Person steht.....und aktuell, und das ist nur ein Bauchgefühl, stimmt das mit dem "von" hinten und vorne nicht. Der 183x geborene Franz war wie seine Schwester später also Schauspieler....da macht sich so ein "von" vermutlich besser...aber klar, kann auch falsch liegen.
    Bei der 1833er Anna Jarosch steht in der von dir dort verlinkten Sterbeurkunde (1906, Kreuzburg, Schlesien) als Eltern: Kammmacher Matthäus Jarosch und Emilie Rawitsch, beide verst. in Oppeln. Vielleicht ist der 183xer geborene Franz halt nur uf dem Gut des "von" aufgewachsen, weil Jarosch-Verwandte die dort angestellt waren, gelebt hatten? Na wer weiß...vielleicht bringt man ja noch Licht ins Dunkel...man bräuchte nun mal die Taufeinträge von Oppeln 1830-1833...
    Zuletzt geändert von sonki; 11.09.2024, 17:18.
    ¯\_(ツ)_/¯

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    • Pommerellen
      Erfahrener Benutzer
      • 28.08.2018
      • 1995

      #3
      Hallo,

      ich habe mir mal die Gotha Einträge zu "von Reichenbach" angesehen. Da gibt es keine angeheirateten Jaroszinski oder Jarosch ..., auch keine Christine von Reichenbach. Der in der Literatur erwähnte Oskar von Reichenbach, der sich auch in Zusammenhang mit Dometzko findet, wird dort genannt. Die Links zum Gotha sind auf der Seite von Reichenbach zu finden. Reichenbach (schlesisches Adelsgeschlecht) – Wikipedia

      Es gibt auch einen Eintrag zu dem polnischen Adelsgeschlecht Jaroszyński Jaroszyński – Wikipedia​ Die dort gemachten Angaben würden ja passen zu der Adelsebene hinsichtlich der von Reichenbach, sind schließlich Grafen!. Da gibt es als Stammherrn auch einen Fedor. Nur eine Genealogie zur dieser Familien findet sich leider nicht.

      Das Königliche Heroldsamt in Berlin hat bei dem Adelsnachweis normalerweise die entsprechenden Tauf-, Trau,- und Sterbeurkunden eingefordert ebenso sollte immer ein Familienbogen ausgefüllt werden, mit Wappen. Da das anscheinend nicht erfolgt ist, wurdet wohl der Adel zurückgezogen. Sonst hätte er ein Strafverfahren bekommen. Ohne Berechtigung dürfte im Kaiserreich eigentlich niemand das Adelsprädikat "von" benutzen. Sonst wurde das in den Standesamtlichen Urkunden entsprechend dokumentiert, das "von" zu zu streichen, wenn die Person nicht berechtigt war. Ich kenne mehrere Akten, wo der Adelsnachweis hartnäckig eingefordert wurde auch noch 1916 und das es selbst für berechtigte Träger es eng wurde wenn keine Nachweise oder Zeugen vorhanden waren.
      Ich vermute, wie auch im Post von Sonki, dass der Name kreativ erweitert wurde. Die Taufeinträge wären nicht schlecht.

      Viele Grüße​

      Kommentar

      • sonki
        Erfahrener Benutzer
        • 10.05.2018
        • 5368

        #4
        Hier mal die 3 Taufen 1830, 1832 & 1833 aus dem MKB vom Landwehrregiment 23.
        Die Ehefrau von Franz Jarosch hieß demnach: Johanna Serowatzky/Sirowatki

        Bei der 1830er Taufe steht diesmal als Taufname nur "Fedor". Ein Hinweis mehr, das es sich hierbei um den Gesuchten handelt. Name des Vaters passt, Geburtsdatum passt (nur 1830 statt 1835) und der Vater verstarb als Fedor 5 Jahre alt war.
        Angehängte Dateien
        Zuletzt geändert von sonki; 11.09.2024, 21:02.
        ¯\_(ツ)_/¯

        Kommentar

        • sonki
          Erfahrener Benutzer
          • 10.05.2018
          • 5368

          #5
          Nur noch mal schnell bzgl. des Ancestry Stammbaums. Die dort verlinkte Anna Jarosch, * 1833 gehört zu einer anderen Familie (nicht zum Unteroffizier Jarosch - Serowatzky).
          Wie in der dort verlinkte Sterbeurkunde angegeben sind die Eltern: Kamm-Macher Mathias Jarosch. Dieser hatte 9 Kinder im Zeitraum 1813-1838, darunter halt auch Anna Emilie Juliane Jarosch * 25.02.1833. So jedenfalls im Taufnamensregister so eingetragen. Der FN Jarosch war ncht soo selten, da muss man also aufpassen. Es gab also 2 Anna Jarosch 1833...
          Zuletzt geändert von sonki; 11.09.2024, 21:33.
          ¯\_(ツ)_/¯

          Kommentar

          • Pommerellen
            Erfahrener Benutzer
            • 28.08.2018
            • 1995

            #6
            Hallo,

            der Sohn Franz Hermann ist am 27.09.1832 in Oppeln verstorben.
            Gleiwitz. Taufen , Kirchliche Sterbeurkunden , Kirchliche Heiratsurkunden • FamilySearch

            Viele Grüße

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            • mfvolland
              Benutzer
              • 09.09.2024
              • 5

              #7
              Hallo zusammen,

              erstmal vielen Dank für Euren vielen Kommentare und Hinweise.
              Ja, tatsächlich ist der Ancestry-Stammbaum nicht gut geflegt; und seit einiger Zeit auch nicht mehr bearbeitet.

              Zunächst einmal zu Matthäus, der dort ja auch noch aufgeführt ist: Tatsächlich bin war ich zeitweilig der Meinung gewesen, dass Matthäus Jarosch der Vater von Fedor Jarosch wäre. Angeblich 1835 geboren, passte das Sterbejahr von Matthäus Jarosch mit 1840 genau, wenn Fedor Jarosch angab, dass sein Vater mit 5 Jahren gestorben sei. Nur gab es am Ende zwar von anderen Kindern von Matthäus Jarosch Geburtseinträge, ein Fedor Jarosch war aber nicht dabei. Bei weiterer Recherche kam raus, dass dieser Matthäus aus Böhmen eingewandert war. Da Jaroczinski aber ein polnischer Name ist, wurde diese Verwandtschaft nun immer unwahrscheinlicher. Der Unteroffizier Franz Jarosch würde am Ende passen; immerhin hieß sein Sohn Fedor; dass könnte hinhauen.

              Im Lebenslauf von Fedor gibt es tatsächliche viele "Nebelkerzen" und Ungereimtheiten. Der genaue Geburtsort wird mal mit Oppeln, mal mit Dometzko angegeben. Da der Vater starb, wurde er wohl von Franz erzogen; manchmal gibt er den Franz Jarosch aber auch als seinen Vater an. Evtl. wurde er vom Onkel adoptiert oder er hat es angegeben, da er zu ihm ein sehr enges Vater-Sohnverhältnis hatte.

              Die adlige Abkunft gehört tatsächlich auch zu den Eigenartigkeiten. Beim Heroldsamt gab er an, dass sein Vater selbst nicht das Adelsprädikat trug (passt daher zum Unteroffizier Franz Jarosch); aber sein Onkel und weitere Verwandte schon. Sein "Onkel" (?) Franz von Jarosch wird da als Gutsbesitzer in Krakau bezeichnet.
              Mein Uropa musste ein Arierausweis für die Rechkulturkammer ausfüllen und gab da an, dass Fedor v. J. erst Offizier und dann später Schauspieler gewesen sei. In den preußischen Ranglisten findet sich aber kein Offizier diesen Namens in dieser Zeit. Wenn ich nun die Informationen zu dem Franz J. sehe, könnte da evtl. eine Verwechslung mit dem Vater vorliegen? Leider kam mein Uropa damals auch nicht weiter, hatte sich wohl im damaligen Polen an verschiedene Konsulate gewendet - ohne Erfolg.

              Ich habe unten einmal die Verschiedenen Dokumente angehängt. die euch noch nicht bekannt sein können durch Ancestry:
              Einmal der Taufeintrag seiner Tochter Victoria, wo auf sein "Vater" Franz v. J. verwiesen wird.
              Dann das Protokoll aus den Heroldsamtakten, wo Fedor über den "Onkel "Franz Auskunft gibt.
              Außerdem die von der Kirche Leißnig mir zugesandte Abschreiben aus dem Kirchenbuch über die Geburt der Tochter Elfriede, wo sein Geburtsort mit Dometzko angegeben wurde.

              Achso, noch eine Sache: Zwei seiner Töchter haben als eine der weiteren Vornamen den Namen "Feodorowna" erhalten. Ist das nicht eine eher russische Tradition, der Vatersname?

              Angehängte Dateien

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              • Pommerellen
                Erfahrener Benutzer
                • 28.08.2018
                • 1995

                #8
                Hallo,

                das Schreiben das aus den Unterlagen des Heroldsamts stammt ist ziemlich eindeutig.
                Der Fedor Jarrosch hat selber das "von" abgelegt, um genau einer Adelsanmaßung zu entgehen. Ich denke er hat es zur Hebung seines Namens als Schauspieler genutzt.
                Evt. ist die ganze Geschichte mit dem Onkel erfunden, wie die seine kurzen Militärkarriere.

                Es ist schon merkwürdig das in der Taufe von 1866 ganz normal "Jarosch" steht Ancestry.de - Saxony, Anhalt, Anhalt-Bernburg, Anhalt-Dessau und Anhalt-Köthen, Deutschland, evangelische Kirchenbücher, 1760-1890 da die Angaben durch die Hebamme gemeldet wurden.
                Dann aber ein Jahr bei der Taufe jetzt Fedor von Jarosch Jaroczinski verwendet wurde und auch noch der Vater als Freiherr von Jaroczinski Jarosch bezeichnet wird .Leitmeritz. Taufen • FamilySearch

                Vielleicht hatte die Heirat Jarosch - Krebs nicht in Zobten, wie in der Taufurkunde von 1866 ausgeführt erfolgt, sondern woanders.
                1867 wird ja der Vater der Antonia Maria Krebs mit Kapellmeister Karl Krebs zu Dresden und Frau Ida Schmidt Bürgermeister zu Dresden angeben. Vielleicht auch alles erfunden?? Oder geht die Spur nach Dresden?

                Nach 1919 ist dann der Name mit "von Jarrosch" weiterverwendet worden, es ja kein Heroldamt mehr gab und das "von" zu einem reinen Namensbestandteil wurde.
                siehe: Rostock, Deutschland, Sterberegister, 1876-1981 - Ancestry.de
                Da wäre auch ein Künstlername möglich gewesen.

                Viele Grüße

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                • mfvolland
                  Benutzer
                  • 09.09.2024
                  • 5

                  #9
                  Hallo,
                  ja tatsächlich könnte es eine Wahrheit sein; Am Ende entscheidet es sich darüber, ob und welchen Angaben man Glauben schenken kann. Natürlich können alle Aussagen irgendwie fiktiv sein; aber es gibt auch Konstanten in den Aussagen. Franz Oskar (von) Jarosch ist ein stetiger Name; er hätte ja auch einfach einen eigenen adligen Vater fingieren können.

                  Ich hatte auch zeitweilig die Überlegung, ob die Familie nicht am Ende doch aus Krakau kommt. Es gibt natürlich auch polnische Familien, die eine unklare / nicht ganz beweisbare Adelsvergangenheit hatten; in Polen selbst wurden ja keine Adelsprädikate geführt - dass wurde dann wahrscheinlich einfach bei Einwanderung nach Deutschland selbstverständlich, aber ohne offizielle Genehmigung angenommen. Eventuell führt die Spur am Ende doch nach Polen, da der Namenszusatz Jaroszinski ja aus irgendeinem Grund geführt wurde - wenn auch nicht konstant. Warum sich ohne Not einen polnischen Namen zulegen; Fedor hätte sich in den Urkunden auch einfach nur "Jarosch" durchgängig nennen können. Eine Familie Jaroczinski / Jarocinski gab es im Raum westlich von Lodz in Richtung schlesischer Grenze. Gleiches gilt für die Familie (Freiherren) von Jaroschin; polnisch-deutsch und in Schlesien bis ins 19. Jahrhundert nachweisbar.

                  Also entweder, es sind sehr Fantasiebegabte Personen gewesen, oder die Zusammenhänge sind einfach nicht mehr rekonstruierbar. Schauspieler war m.E. damals noch kein wirklich "standesgemäßer" Beruf. Im polnischen Staatsarchiv liegen Grundbucheinträge von Dometzko, die leider noch nicht digitalisiert sind. Wenn da kein Jaroszinski als Gutsherr auftaucht, ist die Sache wohl tatsächlich unwahr.
                  Beste Grüße

                  Kommentar

                  • sonki
                    Erfahrener Benutzer
                    • 10.05.2018
                    • 5368

                    #10
                    Hab nochmal in zuständigen Kirchspiel für Dometzko nachgeschaut - also in Chrzumczütz - um zu schauen ob dort Jarosch's auftauchen.

                    1. In groben Zeitraum um 1800-1840 taucht kein Jarosch o.ä. in Dometzko auf.

                    2. Zwischen 1829-1836 bekommt ein Halbhüfner Franz Jarosch mit seiner Ehefrau Marjanna Langosch diverse Kinder. Gewohnt hat diese Familie in Boguschütz.
                    In gesamten Zeitraum taucht kein Jarosch o.ä. in Dometzko auf.

                    3. 1826 - Zlönitz - Einlieger Carl Jarosch mit Ehefrau Margaretha Broy.

                    Das wars von dort...
                    ¯\_(ツ)_/¯

                    Kommentar

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