Mein Vorfahre Peter Jähnel, geb. ca. 1802 in Pilkendorf, war vor seiner Ehe mit meiner Vorfahrin Josepha Heinrich (Hochzeit am 9.10.1832 in Falkenberg) bereits schon einmal verheiratet. Aus dieser ersten Ehe ging 1825 die Tochter Maria hervor, die später einen Franz Stiftel heiratete und am 16.10.1905 in Falkenau starb. Auch im Todeseintrag ist leider nicht der Name ihrer Mutter vermerkt. Merkwürdigerweise wurde sie dann am 19.10.1905 in Psychod beerdigt, warum weiß ich nicht. Allerdings gibt es dort auch einige Jähnels und vielleicht kam ja auch ihre Mutter von dort? Vielleicht stammt ja auch Peter Jähnel von dort? In dessen Todeseintrag steht nur: Sohn des Jähnel, Mutter unbekannt. Wenn die Mutter aus Psychod stammte, hätten sie dann dort heiraten müssen? Was meint ihr? Jede Hilfe ist hochwillkommen.
Maria Jähnel aus Pilkendorf, beerdigt in Psychod
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Maria Jähnel aus Pilkendorf, beerdigt in Psychod
Zuletzt geändert von OJ1960; 20.09.2022, 18:08.______________
Jähnel: Pilkendorf, Koppitz, Breslau
Gerber: Cottbus, Breslau
Langner: Straßburg, Breslau, Berlin, Hermsdorf/Brieg
Schrebler: Peitz, Berlin, Valdivia (Chile), Santiago
Hauschild: Albendorf, Mittelsteine
Hahn: Weitersburg, Vallendar, Koblenz
Reifert: Camberg, KoblenzStichworte: -
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Zitat von OJ1960 Beitrag anzeigenMein Vorfahre Peter Jähnel, geb. ca. 1802 in Pilkendorf, war vor seiner Ehe mit meiner Vorfahrin Josepha Heinrich (Hochzeit am 9.10.1932 in Falkenberg) bereits schon einmal verheiratet.
Ein langes und erfülltes Leben.Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Und zum Schluss:
Freundliche Grüße.
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Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigenEin langes und erfülltes Leben.______________
Jähnel: Pilkendorf, Koppitz, Breslau
Gerber: Cottbus, Breslau
Langner: Straßburg, Breslau, Berlin, Hermsdorf/Brieg
Schrebler: Peitz, Berlin, Valdivia (Chile), Santiago
Hauschild: Albendorf, Mittelsteine
Hahn: Weitersburg, Vallendar, Koblenz
Reifert: Camberg, Koblenz
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Ich habe das hier leider nicht verstanden.
Du schreibst, daß Peter Jähnel um 1802 in Pilkendorf geboren wurde, fragst dann aber, ob er aus Psychod stammen könnte. Wenn Maria 1825 in Pilkendorf geboren wurde, was ist mit ihrem Tf-Eintrag - war sie ev. oder kath? - dann hast Du doch ihre Mutter. Wenn Maria 1905 in Falkenau verstarb, aber in Psychod beerdigt wurde, stellt sich doch die Frage, wo sie gewohnt hat. Vl. war sie nur zu Besuch in Falkenau. Oder sie wohnte in Falkenau, war aber die letzte Stiftel dort und wurde deshalb in Psychod beerdigt, weil dort eine ihre Töchter lebte, die sich um das Grab kümmern konnte.
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Zitat von Manni1970 Beitrag anzeigenIch habe das hier leider nicht verstanden.
Du schreibst, daß Peter Jähnel um 1802 in Pilkendorf geboren wurde, fragst dann aber, ob er aus Psychod stammen könnte. Wenn Maria 1825 in Pilkendorf geboren wurde, was ist mit ihrem Tf-Eintrag - war sie ev. oder kath? - dann hast Du doch ihre Mutter. Wenn Maria 1905 in Falkenau verstarb, aber in Psychod beerdigt wurde, stellt sich doch die Frage, wo sie gewohnt hat. Vl. war sie nur zu Besuch in Falkenau. Oder sie wohnte in Falkenau, war aber die letzte Stiftel dort und wurde deshalb in Psychod beerdigt, weil dort eine ihre Töchter lebte, die sich um das Grab kümmern konnte.
Mich interessiert die Verbindung nach Psychod, da es immerhin eine geringe Möglichkeit gibt, dass ich irgendwann vielleicht doch noch die Vorfahren von Peter Jähnel finde.______________
Jähnel: Pilkendorf, Koppitz, Breslau
Gerber: Cottbus, Breslau
Langner: Straßburg, Breslau, Berlin, Hermsdorf/Brieg
Schrebler: Peitz, Berlin, Valdivia (Chile), Santiago
Hauschild: Albendorf, Mittelsteine
Hahn: Weitersburg, Vallendar, Koblenz
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Danke, jetzt habe auch ich es verstanden.
Deine Vorfahren waren also katholisch. Pilkendorf war eine Kolonie zu Kirchberg gehörig. Beides befand sich zur fraglichen Zeit im Besitz des Gf. v. Pückler. Es lebten dort ganz überwiegend Evangelische. Die Kirchberger Kirche war auch evangelisch, kam in der Gegenreformation aber an die Katholiken, weil es von denen kaum welche gab, blieb sie meist ungenutzt, wurde Filiale von Rogau, die selbst auch nur Filiale von Falkenberg war.
Somit finden sich kath. Eintragungen von Pilkendorf im KB Rogau aber auch - bekannt ist die 2. Hälfte des 18. Jhd. - im KB Falkenberg. Von beiden blieb aber seltsamerweise kaum etwas erhalten:
Und das befindet sich auch noch in einem Staatsarchiv, und nicht im Oppelner Bistumsarchiv.
Interessant wäre zu erfahren, was aus dem Duplikat von Rogau: Tf,Tr,Bg 1828-1874 (lückenhaft) aus dem Amtsgericht Falkenberg geworden ist.
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