Suche Informationen zu Fiebig aus Pitschen in Deutsches Geschlechterbuch Bd 153 / CD 22

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  • kaz
    Benutzer
    • 07.08.2020
    • 26

    Suche Informationen zu Fiebig aus Pitschen in Deutsches Geschlechterbuch Bd 153 / CD 22

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: alle Jahre
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Pitschen, Krs. Kreuzburg, Oberschlesien
    Konfession der gesuchten Person(en): evang.
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): Google Books, archive.org, etc.
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): örtl. Uni-/Stadtbibliothek, etc.


    Guten Abend / Nacht allesamt!

    Ich bin aktuell auf der Suche nach den in Band 153 des Deutschen Geschlechterbuches aufgeführten Informationen zur Familie Fiebig, speziell des Pitschner Stamms.

    Der Band scheint leider nicht frei online verfügbar und bevor ich erwäge, mir die zugehörige CD (Nr. 22) teuer zuzulegen, wollte ich hier gerne nachfragen, ob jemand diese vielleicht bereits besitzt und bereit wäre, mir einige Informationen daraus zukommen zu lassen.

    Das Gesamtregister der Demoversion gibt an, dass die Familie Fiebig auf S. 21-40 des Bands behandelt wird (und laut weiterer Quelle auch auf S. 46, 147, 157). Ich habe eine zudem lediglich in kurzer Vorschau einsehbare Ausgabe des Buchs hier https://books.google.de/books?id=5kt...gbs_navlinks_s gefunden; dort tauchen die Fiebigs aus Pitschen auf S. 32 auf. Entsprechend ginge es vmtl. um diese und die umliegenden Seiten.

    Es interessieren mich alle Infos zu dieser Linie, aber insbesondere Verifizierung/Anschluss/Fortsetzung der Linie:

    Johann Christian Fiebig, Seiler
    -- Johann Daniel Fiebig, Seiler und Kirchner
    * ca. 1788
    + 14 Feb 1853 Pitschen
    verh. 1810 mit Maria Elisabeth Weicht
    ------ Karl Julius Fiebig, Tischler
    * 9 Apr 1815 Pitschen
    + Landsberg, Oberschlesien
    verh. mit Johanna Marie Melcher

    Für Anschluss an die früheren Fiebigs ist mir das Loch von 1747-1794 in den evang. Kirchenbüchern nämlich bis jetzt leider ein größeres Hindernis.

    Es würde mich sehr freuen, würde sich vllt. jemand mit Zugang zu dem Bd. finden, der bereit wäre, mir auszuhelfen.

    Viele Grüße
    kaz
  • peterga
    Erfahrener Benutzer
    • 18.03.2006
    • 128

    #2
    Hallo,

    deine Leute kann ich leider nicht finden, ich hab aber die Seite 32 mal geknipst.

    Grüße,
    Peter
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    • kaz
      Benutzer
      • 07.08.2020
      • 26

      #3
      Hallo Peter,

      vielen, vielen Dank! Das bringt mich auf jeden Fall weiter, auch wenn meine Herren leider nicht auftauchen.

      Von den Fiebigs, die in den Kirchenbüchern vor 1747 auftauchen, ausgehend vermute ich fast, dass mein Johann Christian ein Sohn des Adam Gottlieb Fiebig unter IV sein könnte.

      Jetzt muss ich mal gucken, ob ich die Verbindung vllt. mit anderen Quellen als den Kirchenbüchern nachweisen kann. Die Taufe müsste ja leider in genau den fehlenden Zeitraum fallen. Zumindest der Beruf passt ja schon einmal.

      Wenn ich dich noch kurz dazu fragen darf — gibt es zum Adam Fiebig unter III noch weitere Vorfahren (vmtl. dann außerhalb Pitschens?) auf der vorherigen Seite?

      Vielen Dank nochmal für deine Mühe und viele Grüße

      kaz

      Kommentar

      • peterga
        Erfahrener Benutzer
        • 18.03.2006
        • 128

        #4
        Hallo kaz,

        ja, tatsächlich geht es da noch weiter. Und zur Einordnung hab ich die Übersicht auch geknipst. Viel Spaß beim Puzzeln ;-)

        Grüße,
        Peter
        Angehängte Dateien

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        • kaz
          Benutzer
          • 07.08.2020
          • 26

          #5
          Hallo Peter,

          vielen lieben Dank für deine Hilfe! Dann werde ich doch mal gucken, was sich daraus schlussendlich so ergibt. Das wäre ja schon nen ganz schönes Stück weiter in der Linie.

          Viele Grüße
          kaz

          PS: Falls hier zufällig irgendwann jemand nach jüngeren Infos zu besagten Fiebigs sucht, gebe ich gerne Auskunft. Die Pitschner gab's noch bis in die 1890er, aber der vom obigen Karl Julius begründete "Landsberger Stamm" geht flott durch bis zu meiner Urgroßmutter und hat sich dort bis in die 1950er gehalten.

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