Damalige Adressen gesucht ...

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  • IchVersuchsMal
    Erfahrener Benutzer
    • 24.01.2016
    • 642

    Damalige Adressen gesucht ...

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1908 und 1909
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Frohnau (49-125 Wronow) und Reichtal
    Konfession der gesuchten Person(en): evangelisch, katholisch
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): Kartenforum Dresden, Geburtsurkunden, genealogy.net
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):


    Hallo,

    ich würde sehr gerne herausfinden wo genau unter welcher Adresse meine Vorfahren wohnten.

    Bei meinem Großonkel aus Frohnau steht in der Geburtsurkunde von 1908 nur "Frohnau Gutsbezirk". Frohnau bestand damals und heute aber aus mehr wie nur einem Haus.

    Seine Frau wurde 1909 in Reichthal (Rychtal) geboren. In der Geburtsurkunde steht dazu leider auch nur Reichtal als Geburtsort und leider keine genaue Anschrift.

    Beide wohnten zuletzt in Breslau. Somit hilft mir die Heimatortskartei entsprechend nicht weiter.
    Adressbücher zu diesen Ortschaften fand ich leider nicht mit google..

    Mein polnisch reichte leider für szukajwarchiwach.pl nicht aus um da nach alten Grundbüchern zu schauen.

    Hat von den hier mitlesenden zufällig noch jemand eine Idee wo ich vielleicht mehr herausbekommen könnte?

    Vielen Dank,

    Jürgen
    Zuletzt geändert von IchVersuchsMal; 05.05.2018, 17:14.
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19794

    #2
    Hallo,
    Gutsbezirke waren durchaus überschaubar. Aber in welchem Gebäude? Das wird Dir niemand mehr sagen können. War der Vater denn beim Gut beschäftigt? Vielleicht kommt man damit weiter. Falls er z. B. Teichmeister war...
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • IchVersuchsMal
      Erfahrener Benutzer
      • 24.01.2016
      • 642

      #3
      Vom Großonkel ist der Vater unbekannt.
      In der Geburtsurkunde ist keiner erwähnt. Er war unehelich geboren.

      Inwieweit meine Urgroßmutter bzw. deren Eltern damals beim Gut beschäftigt waren ist mir nicht bekannt. Die einzige Verbindung nach Frohnau ist die Geburt des Kindes.


      Zu den Eltern der Ehefrau aus Reichthal weis ich nur das deren Vater Arbeiter war.

      Somit wird wohl alles im Dunkel der Geschichte bleiben.

      Schade...den in Frohnau stehen noch ältere Gebäude und bei deren Anblick keimte halt doch etwas die Hoffnung auf bzw. der Gedanke das gerade das das Wohnhaus meiner Ahnen gewesen sein könnte....

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19794

        #4
        Hallo,
        aber ein Beruf der Mutter muss doch in der *-Urk. ihres Kindes stehen.

        Ich kenne keinen Fall, in dem im Gutsbezirk vor dessen Auflösung Wohnhäuser standen, die in einem anderen Eigentum als dem des Gutsbesitzers standen.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

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        • IchVersuchsMal
          Erfahrener Benutzer
          • 24.01.2016
          • 642

          #5
          Anbei mal die Geburtsurkunde meines Großonkels
          Angehängte Dateien

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          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 19794

            #6
            Hallo,
            der Großvater war Wagner auf dem Gut. Er müsste damit in einem der zum Gut gehörenden Gebäude gewohnt haben.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

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            • IchVersuchsMal
              Erfahrener Benutzer
              • 24.01.2016
              • 642

              #7
              Das klingt logisch.
              Auch wenn ich letztendlich nicht viel schlauer bin als zuvor

              Jedenfalls vielen Dank

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