Suche nach Vorfahren von Königshütte

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  • Sachsenmädchen
    Erfahrener Benutzer
    • 20.07.2009
    • 110

    Suche nach Vorfahren von Königshütte

    Hallo Paul,
    mein Urgroßopa Carl Alker muß in der Zeit von 1912-1915? verstorben sein. Die letzte Anschrift von ihm, soviel mir bekannt Beuthen, Langestr. 20??!! Seine Frau Annemarie Alker geb. Franzke muß nach meinen mir vorliegenden Unterlagen in den 20er Jahren auch in Beuthen gestorben sein. Da beide aus Königshütte stammen kann ich ja anscheinend von dort direkt schlecht Auskunft erhalten. Die Religionszugehörigkeit war rk.
    Meine Großeltern Grimke haben in der Trinitatiskirche 1911 geheiratet. Daher weiss ich, dass im November 1911 der Carl Alker noch gelebt hat.
    In Königshütte muss es, wie ich den Unterlagen von Vogel-soya-de entnehmen kann 2 Kath. Kirchen (St. Barbara u. St. Hedwig) geben.
    Nach den Hinweisen dort liegen die KB St. Hedwig in der Pfarrei, aber die Jahrgänge 1889 mit denen kann ich nichts anfangen, die anderen KB v. St. Barbara sind im Bistum Kattowitz gelagert, wo die Auskunft ja anscheinend sehr schwer zu erhalten ist.Von Verwandten kann ich leider keine Auskunft über die genauen Sterbedaten erhalten.
    Wie bzw. wo kann ich nun über die Familie Alker bzw. Franzke aus Königshütte die Angaben erhalten??
    Vielen Dank schon jetzt für Deine Hilfe
    Grüße
    Jutta
  • Paulchen
    Erfahrener Benutzer
    • 28.11.2008
    • 316

    #2
    Hallo Jutta,

    danke - jetzt verstehe ich die Sache schon viel besser ;-)

    Aus den Beuthener Adreßbücher - soweit hier von Interesse:

    1911: Karl Alker, Pensionär, Langestr. 20; Gertrud, Alker, Fräulein, Langestr. 20
    Hans, Berichterstatter, Langestr. 7, Fanny, Witwe, Langestr. 7
    1912/13 unverändert
    1927: Johann Alker, Reporter, Lange Straße 7, Anna Alker, Witwe, Königshütter Chaus. 11; Selma Alker, Witwe, Tarnowitzer Str. 43
    1937: Anna Alker, Witwe, Holteistr. 21, Hans, Berichterstatter, Lange Str. 32, Max Alker, Angestellter, Lange Str. 37

    Königshütte 1926:
    Alker, Franc., Arbeiter., Graniczna 2
    Alker, Gustav, Sattler, Hajducka 12
    Alker, Maria, Witwe, Chrobrego 13
    Alker, Maria, Wandy 66

    Die Lange Straße in Beuthen lag im Süden des Zentrums, verband den Kaiser Franz Josef Platz mit dem Kloster Platz. Ich kann aber nicht sagen, ob sie damit zur kath. Pfarrei Marien oder Trinitatis gehörte. Beide liegen praktisch um die Ecke. Wenn die Tochter des Ehepaares Alker/Franzke in der Trinitatis heiratete, sollte man vielleicht dort den Sterbeeintrag von Carl Alker suchen. Bg 1900-1915 und Bg 1915-1922 sind verfilmt. Fehlt er darin, dann eben mit St. Marien versuchen. Bg 1912-1925 ist davon verfilmt.
    Oder man schreibt direkt das Standesamt Beuthen an. Die poln. Beamten müßten dann aber 1914 bis X im Sterberegister nachschauen. Sehr wahrscheinlich lassen sie die Sache auch noch über das Konsulat laufen - und das wird dann teuer. Aber mit der Sterbeurkunde hätte man den (sicheren) Geburtsort und - datum. Gleiches gilt dann für seine Frau Annemarie geb. Franzke.
    In Königshütte gab es in dt. Zeit drei kath. Pfarreien mit Kirchenbüchern:
    St. Barbara ab 1852, St. Hedwig ab 1889 und St. Joseph ab 1911. Wenn der Ingolf Vogel auf seiner Seite schreibt, daß St. Barbara im Bistumsarchiv Kattowitz liegt, wird dies wohl so sein. Hier ist der zugängliche Teil der Königshütter Personenstandsregister:

    Die Taufen von St. Barbara 1857 bis 1871 wären also erreichbar im Staatsarchiv Kattowitz.

    Mein Rat: Ich würde mich auf diese Sache nicht einlassen. Erst die Sterbeurkunde von Carl aus Beuthen besorgen, um sicher zu sein, wo und wann er geboren wurde. Was machst Du denn, wenn er vor 1857 geboren wurde? Dann gibt es ja gar keine eigenen KB von Königshütte und man müßte erst feststellen, wohin der damals noch kleine Ort eingepfarrt war.

    Paul

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    • Friedhard Pfeiffer
      Erfahrener Benutzer
      • 02.02.2006
      • 5053

      #3
      Zitat von Paulchen Beitrag anzeigen
      Mein Rat: Ich würde mich auf diese Sache nicht einlassen. Erst die Sterbeurkunde von Carl aus Beuthen besorgen, um sicher zu sein, wo und wann er geboren wurde. Was machst Du denn, wenn er vor 1857 geboren wurde? Dann gibt es ja gar keine eigenen KB von Königshütte und man müßte erst feststellen, wohin der damals noch kleine Ort eingepfarrt war.
      Königshütte (Krolewska huta), auch Heiduki genannt, Kreis Beuthen, gehörte 1835 zum kath. Kirchspiel Chorzow [auch als Corzów III bezeichnet]. Die Tauf- und Bestattungsbücher begannen 1752, die Traubücher 1749.
      Mit freundlichen Grüßen
      Friedhard Pfeiffer

      Kommentar

      • Paulchen
        Erfahrener Benutzer
        • 28.11.2008
        • 316

        #4
        Nein, das ist so nicht richtig bzw. ich hatte mich zuvor unpräzise ausgedrückt. Es muß heißen ... "wohin die damals noch kleinen Orte eingepfarrt waren."

        Sie meinen DIE Königshütte - also das Hüttenwerk mit seiner Arbeitersiedlung. Das war tatsächlich vor 1850 mit seinen ca. 750 Einwohnern kath. eingepfarrt zu Chorzow. Daneben noch Domb, Josephsdorf und Bedersdorf. Wenn jemand aber um 1915 in Beuthen lebte und vorgab aus Königshütte zu stammen, ist damit nach meiner Ansicht die Stadt Königshütte gemeint. Aus Weczerka, S.236: "Der auf dieser Weise gewachsene Stadt- u. Industriekomplex wurde 1868 zur Stadt K. zusammengefaßt; sie setzt sich aus den Siedlungen K., den zwischen1810 ud 1830 auf Gutsboden von Schwientochlowitz und Ober Haiduck entstanden Kolonien Charlottenhof, Erdmanswille und Pnianki und Teilen von Chorzow, Nieder Haiduck sowie von Mittel- und Ober- Lagiewnik zusammen und zählte bei ihrer Gründung auf 6,13 qkm 14.151 Einwohner." Und die genannten Orte gehörten vor 1850 Jahren bis auf eben Chorzow und die Königshütte nicht zur kath. Pfarrei Chorzow.

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        • Friedhard Pfeiffer
          Erfahrener Benutzer
          • 02.02.2006
          • 5053

          #5
          Zitat von Paulchen Beitrag anzeigen
          Daneben noch Domb, Josephsdorf und Bedersdorf.
          Es dürfte aber die Stadt Königshütte gemeint sein; sie setzt sich aus den Siedlungen K., den zwischen1810 ud 1830 auf Gutsboden von Schwientochlowitz und Ober Haiduck entstanden Kolonien Charlottenhof, Erdmanswille und Pnianki und Teilen von Chorzow, Nieder Haiduck sowie von Mittel- und Ober- Lagiewnik zusammen. Und die genannten Orte gehörten vor 1850 Jahren bis auf eben Chorzow und die Königshütte nicht zur kath. Pfarrei Chorzow.
          !835 gehörte Domb (Dab) zum Kirchspiel Chorzow. Ebenfalls Josephsdorf (Josaphat) und Bedersdorf.
          1835 gehörte Charlottenhof, Kreis Beuthen, zum kath. Kirchspiel Beuthen. Ebenso Erdmannswille, Kreis Beuthen. Pnianki ist ebenso wie Nieder Haiduck in dem 4 Bände umfassenden Ortsverzeichnis des Staates Preußen nicht verzeichnet. Mittel-, Nieder- und Ober-Lagiewnik, Kreis Beuthen, gehörten 1835 auch zum kath. Kirchspiel Beuthen.
          Danke für die Aufklärung!
          Mit freundlichen Grüßen
          Friedhard Pfeiffer

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          • Sachsenmädchen
            Erfahrener Benutzer
            • 20.07.2009
            • 110

            #6
            Hallo Paul,
            Hallo Herr Pfeiffer,

            vielen Dank für Ihre ausführliche Darstellungen in meiner obigen Anfrage.
            Habe heute nochmals versucht, über eine alte Tante aus dieser Ahnenseite herauszufinden, wann mein Uropa u. seine Frau gestorben sein können.
            Da ich bei der Durchsuche von alten Bildern auf ein Foto der Silberhochzeit meiner Großeltern im Jahre 1936 gestoßen bin, und ich eine alter Dame in der Mitte als meine obige Ur-Oma vermute, hat mir eben diese 90 jährige Tante bestätigt, dass die Oma erst im Jahre 1938 -nach ihren Erinnerungen-- gestorben ist.
            Mein Uropa Carl Alker soll nach diesen Angaben auch erst im Jahre 1923 in Beuthen verstorben sein, da sie sich noch an die Beerdigung erinnern kann, zu diesem Zeitpunkt wäre sie ca. 5 Jahre alt gewesen. Sie ist 1918 in Königshütte geboren!! Aber weitere Angaben wie genaues Datum bzw. wann diese Großeltern geboren wurden, wußte sie nicht mehr!
            Ebenfalls auf einem dieser Fotos konnte ich meine Ur-uroma finden. Diese Frau soll nach Erinnerung eben meiner Tante eventuell Marie-Maria?? Franzke geheißen haben. Laut der Notizen meiner verstorbenen Tante,verstarb eben diese Oma Franzke ebenfalls in Beuthen im Jahre 1910.Weitere Daten bzw. Namen kann ich leider so nicht ausfindig machen.
            Gebürtig sind alle diese Vorfahren aber in Königshütte. Dort haben auch meine Urgroßeltern ein Haus in der Kalidiastr.? besessen, in dem dann die noch lebende Tante mit Eltern u. Geschwistern bis zur Flucht 1945 lebten.
            Nun werde ich also erst im Beuthener Adressbuch von 1910 nach der Franzke Maria bzw. Marie suchen müssen, danach kann ich ja eventuell herausfinden, zu welcher kath. Kirche sie gehörte, und dann kann mir hier eventuell der Mormonenfilm weiterhelfen, falls verfilmt!!
            Nochmals vielen Dank für die Hilfe
            Grüsse
            Jutta

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            • Paulchen
              Erfahrener Benutzer
              • 28.11.2008
              • 316

              #7
              Hallo Jutta!

              Im Norden von Königshütte gab es eine Kalidestraße, die später zur ul. Kalidego wurde.
              Siehe hier:

              Weder eine Familie Alker noch Franzke wohnte dort 1926 - oder war dort zumindest kein Haushaltsvorstand oder das Adressbuch stimmt nicht, siehe hier:
              The Digital library of the silesian region - the cultural heritage of Silesia's (historical and modern) diversity.

              Im 1911er Adressbuch von Beuthen gibt es einen Karl Franzke, Kaufmann, in der Krakuerstr. 32. Gleiwitzer und Krakauer Str. trafen sich am Ring, wo das Rathaus stand/steht (?) und direkt oberhalb ist die Marien-Kirche, während die Trinitatis westlich davon liegt. Ich vermute daher, den Bg-Eintag der Oma Franzke um 1910 hier:
              Discover your family history. Explore the world’s largest collection of free family trees, genealogy records and resources.


              Hier am Ende ist ein Stadtplan von Beuthen:


              Viel Erfolg!

              Paul

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              • Sachsenmädchen
                Erfahrener Benutzer
                • 20.07.2009
                • 110

                #8
                Hallo Paul,
                ist mal wieder wirklich Verlass auf deine Beantwortung.
                Habe mal wieder geschlafen, meine Tante hieß natürlich nicht Alker bzw. Franzke sondern der Vater von ihr war der Paul Drobek. War bei der Hütte als Abteilungsleiter oder so ähnlich im Büro beschäftigt. Die Schwester meiner Oma, war Klara Drobek geb. Alker. Nachdem mein Uropa seine Kunstschreinerei wegen gesundheitlichen Gründen aufgeben mußte, zogen die nach Beuthen, das Haus haben sie anscheinend nicht verkauft, somit konnte dann eben die eine Tochter mit dem Ehemann später dort wohnen-bis Januar 1945, da gingen sie von dort aus auf die Flucht.
                Aber wegen den verschiedenen Daten -Geburts-bzw. Sterbedaten kann sie mir leider keine Hilfe mehr sein.
                Selbst den Namen des Opa Franzke, also von meinem Ur-Uropa kann sie mir nicht nennen. Sie meint nur, der muß sehr jung verstorben sein. Was der von Beruf war ?? Also kann ich hier nur hoffen, eventuell durch die Eintragung im KB Beuthen über die Ur-Uroma Franzke etwas zu erfahren.
                Noch eine Frage- kannst Du mir einen Tip geben, wo ich Einwohnerbücher von Leobschütz 1920-1925 bzw. Kattowitz 1920 -- finden kann?!?
                Wegen meinen Forschungen Kreis Lublinitz schreibe ich noch in einem neuen Thema an Dich, da sind viele Dinge unübersichtlich--- KB Kath. Kirche Lublinitz!
                Viele Grüße und tausend Dank nochmals
                Jutta

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                • Paulchen
                  Erfahrener Benutzer
                  • 28.11.2008
                  • 316

                  #9
                  Hallo!

                  "wo ich Einwohnerbücher von Leobschütz 1920-1925 bzw. Kattowitz 1920"

                  Leobschütz-Stadt von 1929 als Leobschützer Kreis-Kalender in der Dt. Nationalbib. zu Leipzig. Dann erst wieder 1935 (z.B. in der MOB, Herne) und 1940 (z.B. in Nat.Bib. Leipzig).

                  Kattowitz 1914:

                  dito. 1926/27:
                  The Digital library of the silesian region - the cultural heritage of Silesia's (historical and modern) diversity.

                  dito. 1935/36:
                  The Digital library of the silesian region - the cultural heritage of Silesia's (historical and modern) diversity.


                  Dazwischen gibt es noch Telefonbücher - falls die betref. Person eine Firma hatte.

                  Paul

                  Kommentar

                  • GregorO.
                    Benutzer
                    • 22.06.2008
                    • 53

                    #10
                    Zitat von Jutta Richter-Spitzmüller Beitrag anzeigen
                    Nach den Hinweisen dort liegen die KB St. Hedwig in der Pfarrei, aber die Jahrgänge 1889 mit denen kann ich nichts anfangen, die anderen KB v. St. Barbara sind im Bistum Kattowitz gelagert, wo die Auskunft ja anscheinend sehr schwer zu erhalten ist.
                    In Königshütte ist die Lage der Kirchenbücher wirklich unübersichtlich, was daran liegt, dass die Stadt relativ jung und rapide gewachsen ist. Hinzu kommt, dass manche Kirchenbücher in den Pfarreien sind und manche im Diözesanarchiv in Kattowitz.

                    Königshütte gehörte ursprünglich noch zur Pfarrei St. Maria in Beuthen. Ab 1852 gab es die Kirche St. Barbara (mit eigenen Kirchenbüchern), 1874 die Kirche St. Hedwig, die aber erst ab 1889 eigene Kirchenbücher führte. Es gibt aber noch weitere Pfarreien in Königshütte.

                    Die Standorte der Kirchenbücher:
                    Beuthen St. Maria: meines Wissens im dortigen Pfarrhaus, hier gibt es aber auch Verfilmungen der Mormonen.
                    Königshütte St. Hedwig: im dortigen Pfarrhaus
                    Königshütte St. Barbara:
                    * Taufen: ab ca. 1912 - alphabetisches Register ab 1908, ältere Bücher vermutlich im Archiv.
                    * Heiraten: Keine Bücher vor 1945, nur alphabetische Register
                    * Tote: Seltsamerweise steht das Totenbuch von 31.8.1885-4.1.1887 noch in der Pfarrei, nicht im Archiv. Dazu Bücher und teilweise Register nach ca. 1912.

                    Im Diözesanarchiv in Kattowitz bin ich einmal persönlich vorstellig geworden. Selber suchen darf man nicht, kann aber nach Vorauskasse einen Suchantrag stellen. Später kommt dann nochmals eine Rechnung, wobei die Anzahlung natürlich berücksichtigt wird. Ein großes Problem stellt die Qualität der Suche (bzw. Funde) dar: Da gab es falsche Daten (z. B. eine Taufe bevor das Kind geboren war) und Lesefehler (z.B. als Beruf Kesselschneider, womit ja wohl ein Kesselschmied gemeint war). Ich schickte eine Liste mit Fehlern nach Kattowitz, woraufhin Berichtigungen kamen. Es stellt sich allerdings die Frage, ob ich wirklich alle Fehler gefunden hatte und auch wirklich alle Einträge zu meinen gesuchten Namen gefunden worden sind.

                    Gruß

                    Gregor

                    Kommentar

                    • Sachsenmädchen
                      Erfahrener Benutzer
                      • 20.07.2009
                      • 110

                      #11
                      Hallo,
                      habe nun gelesen, dass verschiedene kath. Kirchenbücher auch in dem Bistums-Archiv Regensburg lagern, bzw. sind ja die alten Bücher wieder nach Polen zurückgegeben worden, aber anscheinend wurden vorher Micro-Filme von den Dokumenten erstellt.
                      Habe nun mal dort einen Antrag auf die Geburtsurkunde meiner Großmutter gestellt, da ich wenigstens von ihr alle Daten habe, und somit doch hoffe über diesen Weg an die Namen meiner Ur-Großeltern Alker zu kommen.
                      Außerdem habe ich den Rat von Paul befolgt, und mir den Film bei den Mormonen von Beuthen (Tote 1910) bestellt vielleicht finde ich anhand dieses Filmes den Eintrag des Todes meiner Ur-Ur-Großmutter Anna Franzke in Beuthen.
                      Hoffe hier auf diesem Wege etwas weiter zu kommen.
                      Trotzdem allen herzlichen Dank
                      Grüße
                      Jutta

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