Hallo,
bisher kümmerte ich mich etwas stiefmütterlich um meine Vorfahren mütterlicherseits.
Das soll sich jetzt ändern.
Von meinem Großvater weis ich nur das der Geburtsort in Brockau (Schlesien) welches mittlerweile zu Breslau gehört.
Ich habe das Geburtsdatum (Jahrgang 1925). Im Krieg war er in Norwegen stationiert und meines Wissens zog er noch im Krieg nach Norddeutschland und später nach Bayern.
Zwischen Geburtsort und jetzigen Wohnort lagen etwa 5 weitere Umzüge.
Ich weis das in Polen Akten nach 100 Jahren ins Staatsarchiv wandern. Zu meinem Großvater erst ab 2025 interessant.
Original-Kopien aus Polen sollen sehr umständlich sein. Angeblich schicken polnische Behörden das über das Konsulat per Nachnahme.
Von daher stehe ich gerade auf der Leitung wie ich jetzt am preisgünstigsten Vorgehe. Sobald mir seine Eltern bekannt sind könnte ich im Staatsarchiv fündig werden.
Mein Großvater ist körperlich auch nicht mehr so fit und sprach sehr selten von der damaligen Zeit. Als Informationsquelle scheidet er leider aus.
Was mich interessieren würde wie ich an die damalige Adresse komme. Ich würde gerne mal hinfahren und Bilder machen. Theoretischerweise wenn ich am jetzigen Wohnort nach der damaligen Wegzugsadresse frage und mich so durch Melderegisterauskünfte langsam zurück nach Polen arbeite. Allerdings ist das umständlich und kostenintensiv da Daten aus den 50ern sicher schon in Archiven sind und entsprechende Abfragen mehr kosten.
Jedenfalls schon mal Danke für Eure Tips,
Jürgen
bisher kümmerte ich mich etwas stiefmütterlich um meine Vorfahren mütterlicherseits.
Das soll sich jetzt ändern.
Von meinem Großvater weis ich nur das der Geburtsort in Brockau (Schlesien) welches mittlerweile zu Breslau gehört.
Ich habe das Geburtsdatum (Jahrgang 1925). Im Krieg war er in Norwegen stationiert und meines Wissens zog er noch im Krieg nach Norddeutschland und später nach Bayern.
Zwischen Geburtsort und jetzigen Wohnort lagen etwa 5 weitere Umzüge.
Ich weis das in Polen Akten nach 100 Jahren ins Staatsarchiv wandern. Zu meinem Großvater erst ab 2025 interessant.
Original-Kopien aus Polen sollen sehr umständlich sein. Angeblich schicken polnische Behörden das über das Konsulat per Nachnahme.
Von daher stehe ich gerade auf der Leitung wie ich jetzt am preisgünstigsten Vorgehe. Sobald mir seine Eltern bekannt sind könnte ich im Staatsarchiv fündig werden.
Mein Großvater ist körperlich auch nicht mehr so fit und sprach sehr selten von der damaligen Zeit. Als Informationsquelle scheidet er leider aus.
Was mich interessieren würde wie ich an die damalige Adresse komme. Ich würde gerne mal hinfahren und Bilder machen. Theoretischerweise wenn ich am jetzigen Wohnort nach der damaligen Wegzugsadresse frage und mich so durch Melderegisterauskünfte langsam zurück nach Polen arbeite. Allerdings ist das umständlich und kostenintensiv da Daten aus den 50ern sicher schon in Archiven sind und entsprechende Abfragen mehr kosten.
Jedenfalls schon mal Danke für Eure Tips,
Jürgen
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