Guten Abend
Die Namen, die ich in meiner Linie gefunden habe, sind
Bania
Kindler
Orlik
Die Kindler waren ein grösserer Clan.
Bania und Orlik hingegen nicht. Die müssen zugewandert sein.
Ich beginne langsam zu verstehen, dass Gleiwitz eine Garnisionsstadt war. Das zog Migranten an. Dann habe ich Handwerker dabei. Auch diese Funktion der Stadt Gleiwitz hat Leute angezogen.
Was ich hingegen jetzt noch nicht rausgefunden habe, ist wie viele Einwohner es im Verlaufe des 19. Jahrhunderts hatte. Ich habe nach der Einsicht ins Kirchenbuch den Eindruck, dass es so ab 1840/50 zu wachsen begann.
Auch nicht klar ist mir, wie das mit den Kirchen war. Die Kirche Allerheiligen bediente offenbar die Kernstadt, bis mal der Dom ins Spiel kam. Aber wohl sehr spät. Die Kirche Bartolomäus hingegen hat offenbar nur Publikum aus den umliegenden Gemeinden.
Eine Cholera-Epidemie gab es. Noch weitere Epidemien?
Und dann suche ich verzweifelt einen Sterbeeintrag, der für einen Bürger von Gleiwitz vorliegen muss, irgendwann zwischen 1844 und 1870. Aber nicht aufzufinden ist. Wenn ich ein bisschen mehr über Gleiwitz wüsste, z.B. ob der gute Mann nach St. Bartolomäus ging (oder umzog), käme ich der Sache vielleicht näher. Aber gab es im Einzugsbereich von Bartolomäus überhaupt "Bürger in Gleiwitz", die noch dazu Handwerksmeister waren? Oder beschränkten sich die Handwerker auf Gleiwitz selbst und damit Allerheiligen? Suburbanisierung gab es ja noch nicht :-) Zog also so ein Handwerksmeister und Bürger in einen Vorort? Oder eben nicht?
Das sind so die Fragen, die mich völlig unabhängig von Familiennamen umtreiben.
Viele Grüsse Karin
Die Namen, die ich in meiner Linie gefunden habe, sind
Bania
Kindler
Orlik
Die Kindler waren ein grösserer Clan.
Bania und Orlik hingegen nicht. Die müssen zugewandert sein.
Ich beginne langsam zu verstehen, dass Gleiwitz eine Garnisionsstadt war. Das zog Migranten an. Dann habe ich Handwerker dabei. Auch diese Funktion der Stadt Gleiwitz hat Leute angezogen.
Was ich hingegen jetzt noch nicht rausgefunden habe, ist wie viele Einwohner es im Verlaufe des 19. Jahrhunderts hatte. Ich habe nach der Einsicht ins Kirchenbuch den Eindruck, dass es so ab 1840/50 zu wachsen begann.
Auch nicht klar ist mir, wie das mit den Kirchen war. Die Kirche Allerheiligen bediente offenbar die Kernstadt, bis mal der Dom ins Spiel kam. Aber wohl sehr spät. Die Kirche Bartolomäus hingegen hat offenbar nur Publikum aus den umliegenden Gemeinden.
Eine Cholera-Epidemie gab es. Noch weitere Epidemien?
Und dann suche ich verzweifelt einen Sterbeeintrag, der für einen Bürger von Gleiwitz vorliegen muss, irgendwann zwischen 1844 und 1870. Aber nicht aufzufinden ist. Wenn ich ein bisschen mehr über Gleiwitz wüsste, z.B. ob der gute Mann nach St. Bartolomäus ging (oder umzog), käme ich der Sache vielleicht näher. Aber gab es im Einzugsbereich von Bartolomäus überhaupt "Bürger in Gleiwitz", die noch dazu Handwerksmeister waren? Oder beschränkten sich die Handwerker auf Gleiwitz selbst und damit Allerheiligen? Suburbanisierung gab es ja noch nicht :-) Zog also so ein Handwerksmeister und Bürger in einen Vorort? Oder eben nicht?
Das sind so die Fragen, die mich völlig unabhängig von Familiennamen umtreiben.
Viele Grüsse Karin


Kommentar