Suche Werle, Urich (Gottlieb) und Friedenberg

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  • igwera
    Neuer Benutzer
    • 18.02.2009
    • 4

    Suche Werle, Urich (Gottlieb) und Friedenberg

    Ich suche nach Spuren meiner Vorfahren (Werle), die im 19.Jh. nach Russland auswanderten. Die in Russland (Ukraine + Nordkaukasus) geborenen Christoph (ca. 1850) und Johann (7.2.1851) sind die letzten, deren Namen ich in meinem Stammbaum habe. Sie waren Bauern und Handwerker, lutherisch, deren Kinder hatten häufig die Namen Emanuel, Eduard, Alexander, Jakob, Gustav, Julius. Die Frau von Christoph hieß Friederike, die von Johann - Christine (Böttger). (Wo möglich im Buch von K. Stumpp?) Leider habe ich keine Daten zu deren Eltern, die (wie ich glaube) zu der ersten Auswanderergeneration gehörten. Ich weiß auch nicht, woher sie kamen: Hessen? Pfalz? Schwaben?
    Wenn mir jemand helfen könnte, sei’s mit Infos, Rat oder Vermutung, wäre ich sehr dankbar!

    An die Besitzer von Pleve-Bücher: Ich wäre dankbar für die Infos über Urich (Gottlieb) und Friedenberg, die in Selmann Kreis, Saratow Gebiet lebten.
  • Agnagha
    Benutzer
    • 27.12.2008
    • 56

    #2
    Guten Morgen!
    Es gibt einen Ort namens Friedenberg (zwischen Wiesenmüller und Gnadentau am Fluss Jeruslan gelegen - Seelmann-Kanton dürfte also hinkommen. Dort gab es auch mehrere Personen, die den Namen Friedenberg trugen. Oft erhielten die Kolonien (besonders die Mutterkolonien) ihren Namen nach dem ersten Dorfvorsteher. Ob das in diesem Fall auch zutrifft, weiß ich leider nicht.Zum Thema könnten diese Links passen:




    Viel Erfolg beim Suchen wünscht Agnagha

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    • igwera
      Neuer Benutzer
      • 18.02.2009
      • 4

      #3
      Danke!!

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      • igwera
        Neuer Benutzer
        • 18.02.2009
        • 4

        #4
        Liebe Agnagha, ich habe tatsächlich mehrere Namen in "odessa" gefunden! Was ist jetzt der 2 Schritt? Steht hinter der Nummer (z.B.:
        Wehrle, Edmund 22 Oct 1861 Czernowitz A3342EWZ51-G045 2510)auch eine Akte, die man anfordern, bzw. ansehen kann? Die Archiven des Geburtsortes anschreiben? Kannst Du mir bitte ein Rat geben?

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        • Agnagha
          Benutzer
          • 27.12.2008
          • 56

          #5
          Hallo Igwera,
          tut mir leid, dass ich so spät antworte. Ich habe deine Frage irgendwie "verschlafern" (wahrscheinlich Frühjahrtsmüdigkeit)!
          Einige Daten kannst du auch beim Deutschen Auslandsinstitut in Stuttgart anfordern:

          Am meisten erreichst du, wenn du dich direkt an die zuständigen Archive wendest.
          Für die Ukraine gibt es hier die Adressen:

          Für das Wolgagebiet ist das Engelsarchiv zuständig:

          Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Du kannst deine Anfrage an die Kontaktadresse richten, am besten auf Russisch. Aber behalte immer die Gebühren im Hinterkopf. Am besten vereinbarst du, wenn du schon eine konkrete Suche in Auftrag gibst, eine Höchstsumme, damit du nachher keine böse Überraschung erlebst.
          Viel Erfolg wünscht Agnagha

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          • igwera
            Neuer Benutzer
            • 18.02.2009
            • 4

            #6
            Vielen Dank,Agnagha !
            Dein Hinweis auf die möglichen Gebühren ist buchstäblich „goldwert“. Daran habe ich gar nicht gedacht! Gerade heute habe ich einige Archive angeschrieben, Gott sei dank, ist dabei etwa die Hälfte der Mails aus irgendeinem Grund zurückgekommen.
            Falls Du die russischen Archive brauchst: http://www.rusarchives.ru/map.shtml
            Das ist eine Liste mit Bundes- und regionalen Archiven.
            Apropos Gebühren – von welchen Größen sprechen wir hier? Wie wird abgerechnet – pro Person, pro Auskunft oder?
            Liebe Grüße
            Igwera

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            • Agnagha
              Benutzer
              • 27.12.2008
              • 56

              #7
              ...Apropos Gebühren – von welchen Größen sprechen wir hier?

              Hallo Igwera,
              auch das ist nach meiner Erfahrung von Archiv zu Archiv unterschiedlich. Meist wird nach dem Umfang des Materials abgerechnet, also nach der Zahl der Urkunden, die für eine Person gefunden werden. Ganz gefährlich sind ungenau formulierte Anfragen. Ich nenne immer, wenn ich eine Rückantwort bekommen habe, eine Obergrenze.
              Am besten wäre es natürlich, wenn du noch Verwandte und Bekannte in der Gegend hättest.
              Vielen Dank für den Link mit den russischen Archiven, den kannte ich noch nicht.
              Ich wünsche dir viel Erfolg - und kleine Gebühren
              Agnagha

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