Hallo liebe Suchenden!
Nachdem ich hier im Forum nach Illischestie gesucht habe, stellte ich fest, dass die betreffenden Beiträge schon etwas älteren Datums waren.
Zudem ist meine Information eher allgemein gehalten, aber für jemanden der aus dieser Gegend sucht vielleicht ganz interressant.
Auszüge aus
und
Die Bukowina bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Bukowina
und http://de.wikipedia.org/wiki/Bukowinadeutsche
Verbindungsplattform für Buchenlanddeutsche und deren Nachkommen: http://www.bukowinafreunde.de/familienforschung.html
Hier hat ein Nachkomme viele Bilder eingestellt: http://www.beckers3.de/bilder.html
Ein berühmter Sohn von Illischestie: http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Kipper
Viel Spaß und Erfolg beim künftigen Forschen!
Nachdem ich hier im Forum nach Illischestie gesucht habe, stellte ich fest, dass die betreffenden Beiträge schon etwas älteren Datums waren.
Zudem ist meine Information eher allgemein gehalten, aber für jemanden der aus dieser Gegend sucht vielleicht ganz interressant.
Die Geschichte der Raunheimer „Hammelburger“
Willi Wirth ist ein Raunheimer Bub. In der städtischen Vortragsreihe „Meine Wurzeln“, begab er sich nun auf die Reise der Hammelburger und berichtete über die Wurzeln seiner Frau.
Ihre Familie teilte das Schicksal von sechs weiteren Familien, die in Raunheim in der Königsberger Straße eine neue Heimat fanden: Sie kamen aus dem rumänischen Dorf Illischestie, aus der Süd-Bukowina, zu deutsch Buchenland. Eine weitere Familie stammt aus den Karpaten. Die anderen Hammelburger, die sowohl in der Königsberger Straße als auch in der Egerländer Straße ansiedelten, waren Jugoslawiendeutsche und Ungarn.
„Vom Umsiedlungswahn des Dritten Reichs erfasst“, ging es für die Schwiegereltern zunächst in ein Umerziehungslager und von dort weiter nach Oberschlesien, dem heutigen Polen, wo die Familie als so genannte „Frontbauern“ neu angesiedelt wurde, um bald darauf, auf der Flucht vor der Roten Armee, nach Österreich und von dort weiter nach Bayern zu ziehen. Im Flüchtlingslager Hammelburg war dann für längere Zeit eine Bleibe gefunden, bevor die Menschen auf Veranlassung von Bürgermeister Lang nach Raunheim kamen.
Willi Wirth ist ein Raunheimer Bub. In der städtischen Vortragsreihe „Meine Wurzeln“, begab er sich nun auf die Reise der Hammelburger und berichtete über die Wurzeln seiner Frau.
Ihre Familie teilte das Schicksal von sechs weiteren Familien, die in Raunheim in der Königsberger Straße eine neue Heimat fanden: Sie kamen aus dem rumänischen Dorf Illischestie, aus der Süd-Bukowina, zu deutsch Buchenland. Eine weitere Familie stammt aus den Karpaten. Die anderen Hammelburger, die sowohl in der Königsberger Straße als auch in der Egerländer Straße ansiedelten, waren Jugoslawiendeutsche und Ungarn.
„Vom Umsiedlungswahn des Dritten Reichs erfasst“, ging es für die Schwiegereltern zunächst in ein Umerziehungslager und von dort weiter nach Oberschlesien, dem heutigen Polen, wo die Familie als so genannte „Frontbauern“ neu angesiedelt wurde, um bald darauf, auf der Flucht vor der Roten Armee, nach Österreich und von dort weiter nach Bayern zu ziehen. Im Flüchtlingslager Hammelburg war dann für längere Zeit eine Bleibe gefunden, bevor die Menschen auf Veranlassung von Bürgermeister Lang nach Raunheim kamen.
und
Die Bukowina bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Bukowina
und http://de.wikipedia.org/wiki/Bukowinadeutsche
Verbindungsplattform für Buchenlanddeutsche und deren Nachkommen: http://www.bukowinafreunde.de/familienforschung.html
Hier hat ein Nachkomme viele Bilder eingestellt: http://www.beckers3.de/bilder.html
Ein berühmter Sohn von Illischestie: http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Kipper
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