Ich wollte nur kurz von meinen Erfahrungen mit dem St. Petersburger Staatsarchiv berichten:
Es hat zwar ca. ein Jahr von der Anfrage bis zur edgültigen Antwort gedauert, aber ich habe die gewünschen Unterlagen bekommen. Das Ganze hatte sich zum Teil herausgezögert, da ich 1-2 Dinge nicht beachtet habe, auf die ich hier nun hinweisen will:
1. Meine erste Anfrae erfolgte per Mail - auf diese wurde nie reagiert. Erst auf einem brief bekam ich Antwort. Als ich die weiteren Angaben mit Angabe der Bearbeitungsnummer per Mail geschickt habe, wurde darauf auch nicht reagiert, sondern erst ein weiterer Brief führte zum Erfolg. Fazit: Immer per Post probieren.
2. Die Angaben sollte sehr ausführlich sein. Ich hatte ursprünglich z.B. nicht den Vatersnamen angegeben, was zu einer erneuten Rückfrage und damit Zeitverzögerung führte. Fazit: So viel Informationen wie möglich schicken.
Das Ganze ging über Vorkasse und war mit 32 $ (ohne Bankgebühren - die sind noch einmal ein ganzer Batzen) eigentlich gar nicht so teuer (es ging um einen Tauf- und einen Hochzeitseintrag). Ich selbst bin nicht des Russischen mächtig, aber der google-Übersetzer produziert mittlerweile Übersetzungen, die anscheinend von den Personen vor Ort verstanden werden (ich hatte extra erwähnt, dass ich es mit einem Übersetzungsprogramm erstellt habe). Für die Antworten sollte man aber jemand kennen, der Russisch übersetzen kann.
Es hat zwar ca. ein Jahr von der Anfrage bis zur edgültigen Antwort gedauert, aber ich habe die gewünschen Unterlagen bekommen. Das Ganze hatte sich zum Teil herausgezögert, da ich 1-2 Dinge nicht beachtet habe, auf die ich hier nun hinweisen will:
1. Meine erste Anfrae erfolgte per Mail - auf diese wurde nie reagiert. Erst auf einem brief bekam ich Antwort. Als ich die weiteren Angaben mit Angabe der Bearbeitungsnummer per Mail geschickt habe, wurde darauf auch nicht reagiert, sondern erst ein weiterer Brief führte zum Erfolg. Fazit: Immer per Post probieren.
2. Die Angaben sollte sehr ausführlich sein. Ich hatte ursprünglich z.B. nicht den Vatersnamen angegeben, was zu einer erneuten Rückfrage und damit Zeitverzögerung führte. Fazit: So viel Informationen wie möglich schicken.
Das Ganze ging über Vorkasse und war mit 32 $ (ohne Bankgebühren - die sind noch einmal ein ganzer Batzen) eigentlich gar nicht so teuer (es ging um einen Tauf- und einen Hochzeitseintrag). Ich selbst bin nicht des Russischen mächtig, aber der google-Übersetzer produziert mittlerweile Übersetzungen, die anscheinend von den Personen vor Ort verstanden werden (ich hatte extra erwähnt, dass ich es mit einem Übersetzungsprogramm erstellt habe). Für die Antworten sollte man aber jemand kennen, der Russisch übersetzen kann.

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