ich lese " Stäberin " , der Nachname lautet also Stäber.
Viele Grüße
Friederike
______________________________________________ Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg __________________________________________________ ____
Du hattest mich doch in einem anderen Thema gefragt, ob ich weitere Daten
zu Deinen LINKE - LEHMANN aus Santomysl (Santomischel) habe.
Habe ich aber leider nicht.
Ich habe nur ein Register der Getrauten in Santomysl und dort wird die
Dir bereits bekannte Trauung für das Jahr 1791 genannt. Siehe:
Der Bräutigam wird hier allerdings Andreas LINKE genannt, der Rufname der
Braut Lehmann wird nicht genannt.
Ein Geburtsregister habe ich auch noch, dort werden aber die Mütter nicht angegeben.
Soll ich dieses Geburtsregister auch hochladen? Ich weiß aber nicht, ob es vollständig ist.
Den Film der Trauungen kannst Du bekannter maßen bei den Mormonen bestellen.
Oder Du wartest halt, bis die Kirchenbücher von Santomysl online sind.
Gruß Juergen
P.S.
Die Hoster von Microsoft sind zur Zeit etwas lahm, das Foto zu laden erfordert Geduld.
Hallo Jürgen,
danke für die Infos. Wenn Du die Möglichkeit hast, das entsprechende Geburtsregister auch zu laden, dann wäre das Klasse. Für welche Jahre wäre es denn verfügbar?
viel wird Dir das Taufregister vorerst doch nichts nutzen, denn es wird nur das Jahr der Taufe und der Name der Täuflings vermerkt.
Die Eltern werden doch nicht genannt. Hier habe ich die Fotos hochgeladen:
Link entfernt.
In dem Register der Taufen, geht es erst 1779 los.
Davor müsstest Du vermutlich, in katholischen Kirchenbüchern nach Deinen Vorfahren suchen.
Hallo,
Catharina Krüger, geb. Stäbner, so lese ich es. Ich möchte darauf hinweisen, dass eine Schrift nicht immer aus wenigen Worten sicher zu lesen ist. "Studiert" man jedoch die Schrift über mehrere Kirchenbuchseiten, so findet man sich in der jeweiligen Handschrift zurecht. Vergleiche dazu bitte auch den Eintrag Nr. 13 vom Jahr 1783, Taufe von Christoph Krüger. Dort kann man auch "Stübner" deuten/lesen.
Zusammengefaßt: Das, was wie ein heutiges "r" aussieht, ist in dieser Handschrift ein "e".
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