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  • kristina
    Neuer Benutzer
    • 30.03.2010
    • 3

    Ahnensuche

    Leider habe ich bisher noch keine Suchergebnisse gehabt. Vielleicht kann mir jemand helfen, danke im Vorraus!

    Heiratsurkunde F1
    (Standesamt Schloppe Nr. 6/1942)
    Der landwirtschaftliche Arbeiter, z. Zt. Obergefreiter Siegfried Schlüter
    evangelisch
    wohnhaft in Schloppe, Gut Gramsthal
    geboren am 10. Dezember 1916
    in Schöneberg
    (Standesamt Stolpe Nr. 13/1916
    und die Elzbieta Ziebarth, Gewerbegehilfin
    evangelisch
    wohnhaft in Schloppe, Gut Annaberg
    geboren am 7. Oktober 1921
    in Ritschenwalde
    (Standesamt Ritschenwalde Nr. 118/1921
    haben am 15. September 1942 vor dem Standesamt
    in Schloppe die Ehe geschlossen.


    Vater des Mannes: Landwirtschaftl. Arbeiter
    Gustav Schlüter, evgl., wohnhaft in Schloppe,
    Gut Gramsthal

    Mutter des Mannes: Marie Ziemann, evgl.
    wohnhaft in Schloppe, Gut Gramsthal

    Vater der Frau: Landwirtschaftl. Arbeiter
    Emil Ziebarth, evgl., wohnhaft in
    Schloppe, Gut Annaberg

    Mutter der Frau: Martha Kaczenarek,
    evgl., wohnhaft in Schloppe, Gut Annaberg

    Schloppe, den 15 September 1942

    Eheschliessung der Eltern:
    Des Mannes am 27.11.1905
    (Standesamt Roggow Nr. 16/1905)

    der Frau am 21.05.1921
    (Standesamt Ritschenwalde Nr. 18/1921)

    Geburtsurkunde
    (Standesamt Schloppe Nr. 17/1944)
    Klaus Jürgen Schlüter
    ist am 29. März 1944
    in Annaberg bei Schloppe geboren
    Vater: Obergefreiter Siegfried Schlüter, gefallen am 01.12. 1943 an der Ostfront
    Mutter: Elzbieta geborene Ziebarth

    Eintrag:
    Schloppe, den 30. März 1944
    [COLOR=SeaGreen[FONT=Garamond]Schlüter, Ziemann (Schöneberg, Schloppe, Gut Gramsthal, Stolpe, Roggow)
    Ziebarth, Kaczenarek (Ritschenwalde, Schloppe, Gut Annaberg, Auswanderer U.S.A. mit Namen Sungen/Songen 1880-1920)
  • Genealoge
    Erfahrener Benutzer
    • 13.04.2009
    • 1153

    #2
    Meinst du, dass du im Internet noch keine Suchergebnisse hattest? Das liegt höchstwahrscheinlich daran, dass die Daten noch zu jung sind.

    Beim Vater von Klaus Jürgen Schlüter, Siegfried Schlüter, finde ich folgendes beim Gräbernachweis des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.: Könnte das passen?

    Nachname: Schlüter
    Vorname: Siegfried Ewald Ludolf
    Dienstgrad:
    Geburtsdatum: 23.08.1900
    Geburtsort: Hamburg
    Todes-/Vermisstendatum: 29.07.1943
    Todes-/Vermisstenort:

    Bild der Webseite:


    MfG
    Besucht doch mal meine Webseite: Ahnen aus Niedersachsen, Nordhessen, Westpreußen, Niederschlesien und Sachsen - www.genealogie-brandt.de

    Kommentar

    • Friedhard Pfeiffer
      Erfahrener Benutzer
      • 03.02.2006
      • 5053

      #3
      Die Standesamtregister vom Schloppe, Kreis Deutsch Krone, werden im Standesamt I in Berlin vom 01.10.1874 bis 1943 verwahrt.
      Schöneberg, Kreis Angermünde, gehörte zum Standesamt Stolpe. Das Standesamt Stolpe ist jetzt durch Eingemeindung ein Teil des Standesamts Angermünde, Markt 24, 16278 Angemünde.
      Die Standesamtsregister von Ritschenwalde, Kreis Obornik, werden, soweit sie jünger sind als 100 Jahre, mit Ausnahme der Geburtsregister 1920, der Heiratsregister 1921-1922, 1924-1929, 1931-1939 und der Sterberegister 1944 im Standesamt Ritschenwalde = Urzad Stanu Cywilnego, PL-64-630 Ryczywól, soweit sie älter sind, ab 01.10.1874 im Staatsarchiv Schneidemühl verwahrt.
      Die Heiratsregister von 1905 des Standesamts Roggow haben den Krieg nicht überstanden.
      Mit freundlichen Grüßen
      Friedhard Pfeiffer

      Kommentar

      • Thomas1941
        Benutzer
        • 11.10.2007
        • 27

        #4
        Guten Tag Herr Pfeiffer,
        gibt es von Ritschenwalde keine Standeamtsregister vor dem 01.10.1874? Falls doch, wo sind die?
        Gibt es Kirchenbücher aus Ritschenwalde vor 1874?
        Vielen Dank und
        mit freundlichen Grüssen,
        Thomas Damboldt

        Kommentar

        • Friedhard Pfeiffer
          Erfahrener Benutzer
          • 03.02.2006
          • 5053

          #5
          Standesämter wurden im Preußen [abgesehen linksrheinischer Gebiete] am 01.10.1874 eingeführt. Also kann es keine Standesamtsregister von Ritschenwalde, Kreis Obornik, von 1874 geben. Es gab erst ab 1889 ein ev. Kirchspiel Ritschenwalde; vorherige Kasualien wurden im ev. Kirchspiel Gramsdorf oder im kath. Kirchspiel Ritschenwalde vorgenommen. Von den kath. Kirchenbüchern haben die Mormonen Filme von 1798 bis 1912.
          Mit freundlichen Grüßen
          Friedhard Pfeiffer

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