Dubeningken, Kreis Goldap

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  • renes1701
    Erfahrener Benutzer
    • 05.06.2014
    • 205

    #1

    Dubeningken, Kreis Goldap

    Hallo,

    Ich bin auf der Suche nach den ev. Taufbüchern des Ortes Loyen (
    Dubeningken, Kreis Goldap).
    Ich kann leider nur Bücher ab 1830 finden, davor nichts mehr. (Suche: Henning 1809, Skubinna 1827)
    Wo könnte ich suchen?

    Danke euch!
    Zuletzt geändert von renes1701; 21.08.2014, 14:45.
  • Jörg 56
    Erfahrener Benutzer
    • 30.10.2008
    • 1780

    #2
    ???????????

    Kommentar

    • jacq
      Super-Moderator

      • 15.01.2012
      • 9746

      #3
      Zitat von Jörg 56
      ???????????
      Wenn der Themenersteller noch im Thema ist, noch ein paar Minuten abwarten.

      Über Kirchenbücher aus dem ev. Ksp. Dubeningken, Kr. Goldap vor diesen Beständen ist nichts zu finden.
      Es muss wohl davon ausgegangen werden, dass sie vernichtet wurden.
      Viele Grüße,
      jacq

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      • skubinna
        Neuer Benutzer
        • 10.10.2014
        • 3

        #4
        Skubinna

        Meine Forschung auf dem Skubinna Familie geht zurück zu Andreas Friedrich Skubinna (Jahrgang 1791) bei Loyen. Ich habe jedoch keine Einträge aus dem Dubeningken Kirche einen Skubinna Taufe 1827. Feel free to e-mail me zum Austausch von Informationen: skubinna@hotmail.com . Tut mir Leid mein Deutsch ist sehr schlecht. Mit freundlichem Gruß, Martin Skubinna, USA.

        Kommentar

        • uwe-tbb
          Erfahrener Benutzer
          • 06.07.2010
          • 2900

          #5
          Goldap

          Infos gibt es auch hier:



          Der Heimatkreis hat sehr viele Information gesammelt. Es gibt auch Heimatbücher über jeden Ort.

          Ansprechpartner für die Orte:


          Im EZAB in Berlin sind nur Kirchenbücher ab 1830


          Viele Grüße

          Uwe
          Zuletzt geändert von uwe-tbb; 11.10.2014, 16:57.

          Kommentar

          • Gertrud Dinse
            Erfahrener Benutzer
            • 09.02.2013
            • 983

            #6


            Kirchenbücher scheinen nicht erst im zweiten Weltkrieg vernichtet worden zu sein.

            Gertrud

            Kommentar

            • Hicklin
              Benutzer
              • 13.10.2014
              • 12

              #7
              Hallo Gertrude. Die informativen link, den sie zur Verfügung gestellt, Listen bestand 1909 Rose. Aber es gibt keinen Hinweis darauf, wer Rose ist oder der Name der Publikation. Ich habe mir auch die verschiedenen Links nach Ostpreußen in der Wiki-de.genealogy.net und haben keine Notation für Veröffentlichungen von Rose.

              Können Sie bitte einen Link oder Verweis für Rose 1909 bestand? Ich bin mir sicher, dass andere hier würde es gleich nützlich. Vielen Dank für Ihre Hilfe! Tut mir Leid, dass ich sie nutzen eine Internet Übersetzung für Deutsch. Todd

              Hello Gertrude. The informative link you provided, lists Inventory 1909 Rose. But there is no indication who Rose is or the name of the publication. I also checked the various links to East Prussia in the Wiki-de.genealogy.net and didn’t see a notation for publications by Rose.

              Can you kindly provide a link or reference for Rose’s 1909 inventory? I’m sure others here would find it equally useful. Many thanks for your help!

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              • jacq
                Super-Moderator

                • 15.01.2012
                • 9746

                #8
                Zitat von Hicklin
                Can you kindly provide a link or reference for Rose’s 1909 inventory? I’m sure others here would find it equally useful. Many thanks for your help!
                Hi Hicklin,

                Viele Grüße,
                jacq

                Kommentar

                • Hicklin
                  Benutzer
                  • 13.10.2014
                  • 12

                  #9
                  Vielen Dank Herr Moderator für ihre schnelle Antwort. Ich war in der Lage, Herr Rose das Buch und fand es sehr interessant zu sein. Ich muß da noch mehr Forschung, um herauszufinden, wo der Name Insterburg Datensätzen werden momentan an. Ich bin 16 und noch über deutsche genealogische Aufzeichnungen. Noch einen schönen Tag!

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                  • Hicklin
                    Benutzer
                    • 13.10.2014
                    • 12

                    #10
                    Wie hier bereits erwähnt, wurde Richard Rose's 1909 book gibt es Kirche zeichnen Bücher für Dubeningken zurück zu 1710. Weiß jemand wo der Kirche werden?

                    Ich habe eine e-mail an den Kreismeinschaft Goldap und Intersburg, EZA Berlin, DZfG Leipzig, LDS-Salt Lake City, State Archives in Olsztyn in Polen, Staatsarchiv in Suwalki in Polen und die National Archives in Vilnius, Litauen. Keine hat oder nicht, in der die Datensätze an wenn Sie noch mehr gibt.

                    Meine Vermutung ist, dass es existiert nicht mehr. Aber jeder hilfreiche Informationen wäre sehr hilfreich.

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                    • Gertrud Dinse
                      Erfahrener Benutzer
                      • 09.02.2013
                      • 983

                      #11
                      Die Bücher gelten als verschollen wie so viele aus den ehemaligen deutschen Gebieten.

                      Gertrud

                      Kommentar

                      • Hicklin
                        Benutzer
                        • 13.10.2014
                        • 12

                        #12
                        Ich möchte auch gerne wissen wie viel die Grenzanlage war zwischen Dubeningken-Altenzoll (Upidamischken) auf dem Weg zum Przerosl, Polen in der Zeit von 1871-1914? Nach dem Jahr 1938 Messtischblatt #17101 (überarbeitete Fassung aus dem Jahr 1925 und 1928), es war eine Zollaus (V271) an Altenzoll. Ist es möglich, dass Deutsche/Polen, frei über die Grenze zum Einkaufen und besuchen Verwandte oder Freunde ohne Papiere (wie beispielsweise einen Pass oder ein Visum)? Oder war die Grenze streng kontrolliert?
                        Darüber hinaus, wurde die eigentliche "border line" geprägt von hölzernen Pfosten, Marker oder Holz Eisenbahn Zäune? Ich habe gehört, dass meine Verwandten waren Bauern mit Eigentum direkt nördlich der Grenze mit Polen an der Loier See finden Sie unter. Die Kinder würden die Holzstange Zäune und gehen Sie zu Przerosl zu kaufen Eis und Süßigkeiten. Ich weiß nicht, wie wahr das ist, weshalb ich diese Untersuchung. Vielen Dank für die Informationen, die zur Verfügung gestellt werden können.

                        Original Translation: I would also like to know how fluid the border crossing was between Dubeningken-Altenzoll (Upidamischken) on the road to Przerosl, Poland during the period of 1871-1914? According to the 1938 Messtischblatt #17101 (revised from 1925 and 1928), there was a Zollaus (V271) at Altenzoll. Was it possible for Germans/Poles to freely cross the border to go shopping and visit relatives or friends without having papers (such as a Passport or Visa)? Or was the border strictly controlled?

                        Also, was the actual “border line” marked by wooden posts, stone markers or wood rail fences? I have heard that my relatives were farmers with property directly north of the border with Poland near the Loier See. The children would cross over wooden rail fences and go to Przerosl to purchase ice cream and candy. I don’t know how true this is, which is why I am posting this inquiry. Thanks for any information that can be offered to me.

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                        • Hicklin
                          Benutzer
                          • 13.10.2014
                          • 12

                          #13





                          A gentleman at the Museum of East Prussia in Lueneburg responded by email to me and deems it unlikely that the border was secured by barbed wire. He thinks that there was a "green border", i.e. an unsecured borderline with checkpoints only on roads, bridges and other transfer points. He says there was certainly not a hermetical, sealing off border-type like between the U.S.-Mexico.



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                          • ropi
                            Neuer Benutzer
                            • 30.05.2014
                            • 4

                            #14
                            auch wenn der letzte Eintrag 3,5 Jahre her ist....

                            Ich besitze eine handschriftliche Notiz vom Pfarrer, dass das Hauptregister (vor 1830) 1914 von den Russen zerstört wurde.

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                            • ropi
                              Neuer Benutzer
                              • 30.05.2014
                              • 4

                              #15
                              @Hicklin, Nach welchen Familienname wird denn gesucht?
                              ...nach kurzer Recherche:
                              Den Gasthof mit Landwirtschaft 5ha hatte die Familie Neumann erworben.
                              An der Hauptstraße auf der anderen Seite des Flusses wohnten Ernst Glanert, der den Hof von seinen Vater Karl übernommen hat. In dem kleinen Haus, der Brücke gegenüber wohnte Johann Zwingelberg und daneben auf der Anhöhe stand das Polizeihaus. Dort wohnte der Zollassistent Walter Fischer. Ein Stückchen weiter auf der gleichen Seite war ein langes Holzhaus, das Zollhaus, in dem auch Zöllnerfamilien wohnten. Dann kam der Schlagbaum nach Polen, dort war der nächste Ort Przerosl.

                              MfG ropi

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