Weiterleitung aus der Famint
Martin-Opitz-Bibliothek, Herne
Veranstaltung am 20.11.2008, 19:00-21:00 Uhr
Dr. Wolfgang Rothe: Die Besiedlung der großen Wildnis im 16. Jahrhundert (später im 18. Jhdt. Preußisch Litthauen, zuletzt Regierungsbezirk Gumbinnen genannt)
Vortrag mit Präsentation
Die "große Wildnis" in Ostpreußen darf mit einigem Recht als letzte Wildnis Mitteleuropas bezeichnet werden. Der Referent hat sich intensiv in deutschen und ausländischen Archiven der Geschichte dieses Raumes gewidmet und ist ein Experte der (Be-)Siedlungsgeschichte des östlichen Ostpreußen. In seinem hier angezeigten Vortrag wendet er sich vorrangig der Rolle der autochthonen Ureinwohner, der baltischen Prußen, bei der Erschließung des Landes zu.
Wolfgang Rothe stammt selbst aus Samonienen bei Tollmingkehmen und hat noch seine Kindheit dort verbracht. In der Bundesrepublik Deutschland wirkte er - Jurist von Hause aus - als Personaldirektor bei mehreren deutschen und internationalen Konzernen und Unternehmen. Nach seiner Pensionierung wandte er sich dem Studium der Geschichte zu, wirkte im Rahmen der humanitären Hilfe vielfältig in seiner ehemaligen Heimat, die er noch immer regelmäßig bereist. Die von ihm publizierten Ortsatlanten / Kirchspielchroniken bieten Informationen, die ansonsten wohl für immer verschollen wären. Er ist ein eifriger Nutzer der Martin-Opitz-Bibliothek.
Martin-Opitz-Bibliothek, Berliner Platz 5, 44623 Herne
Telefon (02323)16 2805, Fax (02323)16 2609, information.mob@herne.de
Martin-Opitz-Bibliothek, Herne
Veranstaltung am 20.11.2008, 19:00-21:00 Uhr
Dr. Wolfgang Rothe: Die Besiedlung der großen Wildnis im 16. Jahrhundert (später im 18. Jhdt. Preußisch Litthauen, zuletzt Regierungsbezirk Gumbinnen genannt)
Vortrag mit Präsentation
Die "große Wildnis" in Ostpreußen darf mit einigem Recht als letzte Wildnis Mitteleuropas bezeichnet werden. Der Referent hat sich intensiv in deutschen und ausländischen Archiven der Geschichte dieses Raumes gewidmet und ist ein Experte der (Be-)Siedlungsgeschichte des östlichen Ostpreußen. In seinem hier angezeigten Vortrag wendet er sich vorrangig der Rolle der autochthonen Ureinwohner, der baltischen Prußen, bei der Erschließung des Landes zu.
Wolfgang Rothe stammt selbst aus Samonienen bei Tollmingkehmen und hat noch seine Kindheit dort verbracht. In der Bundesrepublik Deutschland wirkte er - Jurist von Hause aus - als Personaldirektor bei mehreren deutschen und internationalen Konzernen und Unternehmen. Nach seiner Pensionierung wandte er sich dem Studium der Geschichte zu, wirkte im Rahmen der humanitären Hilfe vielfältig in seiner ehemaligen Heimat, die er noch immer regelmäßig bereist. Die von ihm publizierten Ortsatlanten / Kirchspielchroniken bieten Informationen, die ansonsten wohl für immer verschollen wären. Er ist ein eifriger Nutzer der Martin-Opitz-Bibliothek.
Martin-Opitz-Bibliothek, Berliner Platz 5, 44623 Herne
Telefon (02323)16 2805, Fax (02323)16 2609, information.mob@herne.de