Kennt einer von euch die Opagen-Stiftung?

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    Benutzer
    • 11.01.2009
    • 63

    #31
    Liebe Mitforscher in diesem tollen Thread!

    Also eine Lösung kann ich nicht anbieten. Nach den ausführlichen Infos von Catarina über Oma Lene schienen mir folgende Zusammenhänge aber sehr interessant. Ich nenne hier mal nur das Wesentliche:

    Zur Religion: In Markushof gab es eine mennonitische Gemeinde. Das google "Studium" zeigt, in welcher Nähe dieser Ort zu Marienburg und Danzig lag. Es zeigt auch:
    Die Uphagen (bereits erwähnt war ja, dass die alte Schreibweise Ophagen lautet; niederländisch/belgisch: Op tem Hagen u.ä.) Familie stammt aus Flandern. Ein guter Teil der Flamen gehörte dem mennonitischen Glauben an. Nein, ich habe keinen Beleg dafür, das Uphagen´s Mennoniten waren ;-).

    Anm. zu Catarinas Frage ev./mennonitisch: Ich bin da nicht der Crack in der Kirchengeschichte. Aber wenn wir den Oberbegriff der Protestanten nach Luther/Calvin/Zwingli u.a. zugrunde legen und also die Abspaltung von der kath. Kirche durch eine neue Konfession begründet ansehen, passt die spätere, ev. Glaubensbezeugung, m.M. nach schon. Die Mennoniten unterschieden sich davon ja nur (?!), durch die Erwachsenentaufe. Wäre interessant, hierzu den Kommentar eines Kundigen aus der Liste zu lesen.

    Zu familysearch:

    a) Ein Stammbaum der Familie Uphagen, sprich des Danziger Stiftungsgründers Johann, seiner Vor- und Nachfahren ist dort verzeichnet. Zu finden unter Last Name: Uphagen. In dieser Ahnenliste stösst man u.a. auf den FN WIENS.

    b) Unabhängig davon aber tatsächlich ist auch Oma Lenes Mutter Anna Ewert in familysearch verzeichnet. Lenes Oma oder anders, Annas Mutter war eine geborene Hinrichs. Beider Urahn oo zweimal. Zum Ersten in Schweingrube. Zum Zweiten in Markushof. Diese 2. Frau ist eine geborene WIENS.
    Interessant und eindeutig in familysearch zu b): Der Beisatz aller Angaben dort zu "Mennoniten".

    Nein, ich kann immer noch nicht belegen das es einen Zusammenhang zwischen Oma Lene, den Goldmünzen und den Uphagens gibt ;-). Aber... spannend fand ich diese Zusammenhänge allemal und auch recht nah am Thema.

    Für mich sehr interessant und hilfreich: Der Beitrag von Thomas zum Thema! War: Die Übersetzung zum Fideikommiss der Uphagen. Thomas, kannst du mir bitte den Link zur originalen Netzseite senden?! Ich würde den gerne übersetzen lassen. Danke dir!

    Auch sehr interessiert an einer Lösung grüsse ich euch
    Ännchen


    Ahnen-und Familienforschung Ostpreussen

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    • Kasstor
      Erfahrener Benutzer
      • 09.11.2009
      • 13449

      #32
      Hallo, Ännchen,

      hier ist der gewünschte link: http://www.encyklopedia.gda.pl/index...UPHAGEN%C3%93W

      Frdl. Grüße

      Thomas
      FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

      Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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      • Hans-Joachim Liedtke
        • 14.02.2008
        • 812

        #33
        Hallo aus dem Norden !

        Dann will ich auch mal was beitragen : Uphagen scheinen nicht unvermögend gewesen zu sein , ein Bspl.:
        1825 wird im Domainenamt Subkau der Gutsbes. Uphagen zu Klein Schlanz erwähnt ,
        dieses Gut besitzt um 1930 eine " Enkelin ? " = Margarete Uphagen die 1930 Klein Schlanz , Kr. Dirschau besaß oo Dr.med. Kolbe .
        Dann hab ich noch : Rose Uphagen oo 30.V.1839 Dg. St.Marien mit Karl Ludwig Preuß , Dr.med., aus Dirschau

        etwas von früher : Kieler Bürgerbuch , Anf. 17.Jahrhundert - 1869
        darin ist folgendes zu finden : Uphagen , Neubürger 1659 , stammt aus Dantzigk

        Gruß , Joachim

        Kommentar

        • Hans-Joachim Liedtke
          • 14.02.2008
          • 812

          #34
          Hallo aus dem Norden !

          Schweingrube Dorf im Amt Stuhm : Mennonitenhöfe 1839 =

          1. Heinrich Ewert I. ;
          2. Wilh. Ewertsche Erben ;
          3. Witwe Heinrich Ewert ;
          4. Heinrich Ewert II. ;

          Gruß , Joachim

          Kommentar

          • catarina
            Erfahrener Benutzer
            • 21.11.2010
            • 133

            #35
            Hallo Joachim,
            wo hast Du denn die Daten gefunden?

            Hier sind alle so fleissig für mich am suchen
            aber ich war auch nicht untätig.
            Hier:


            habe ich mal ein bisschen rumgestöbert und in den Kirchenbüchern der Mennoniten aus Markushof tatsächlich den Geburtseintrag von Anna Ewert gefunden. Leider sind die Scans nicht indexiert, aber wenn man Zeit hat ist die Seite eine Fundgrube für mennonitische Familienforschung.

            Bei GlobalGenSearch habe ich auch Geschwister von Anna entdeckt - Heinrich *13.12.1867 und Louise* 15.6.1876. Diese Daten habe ich allerdings noch nicht überprüft und nach dem Heiratseintrag ihrer Eltern habe ich auch noch nicht gesucht.(Der Tag hat einfach zu wenig Stunden)

            Die Hinweise von Ännchen bei Familysearch habe ich bisher nicht gefunden-wahrscheinlich sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht .

            LG
            Catarina

            Kommentar

            • Ostpreussin
              Erfahrener Benutzer
              • 17.06.2012
              • 940

              #36
              Hei Catarina,
              den Stammbaum des Johann Uphagen findest du, wenn du auf familysearch den Namen Uphagen eingibst, das Häkchen in "genaue Schreibweise" setzt und dann auf "search" klickst. Auf der Seite, die sich dann öffnet, scrollst du ganz nach unten, da sind die Ergebnisse aus Familienstammbäumen aufgeführt; es sind sechszehn. Du guckst dir dann einfach den einen Stammbaum des Johann an :-) Die Ahnenreihe des Johann läßt sich bis nach Ypern, Flandern zurückverfolgen. Den FN Wiens konnte ich in diesem Stammbaum allerdings auch nicht entdecken.

              Ich glaube, was wir hier brauchen, ist ein Experte für Stiftungen und Fideikommisse/ Majorate. Bedürftig war Oma Lene mit eigenem Hof und einem Bauingenieur als Mann ja nun mal nicht, ich denke, da können wir eine mildtätige Zuwendung ausschließen. Bleibt noch eine Zugehörigkeit zur Familie Uphagen. NAH verwandt war sie mit denen aber auch nicht, sodaß man in Erfahrung bringen müsste, welche Verwandten welchen Grades üblicherweise an Erträgen aus Fideikommissen/ Majoraten beteiligt wurden. LG, Tina
              Viele Grüße von der Ostpreussin

              "Der Umgang mit Büchern führt zum Wahnsinn" (Erasmus von Rotterdam)

              Kommentar

              • Kasstor
                Erfahrener Benutzer
                • 09.11.2009
                • 13449

                #37
                Hallo,

                von dieser Seite: http://m.trojmiasto.pl/news/Co-Jan-U...zu-n61807.html
                habe ich dies hier noch übersetzen lassen:
                Die Nachkommen seines Bruders John, Carl Heinrich und seine zweite Frau, Laura Leonarda heute leben, leben in der Nähe Lübeck in Deutschland und in regelmäßigem Kontakt mit dem Museum. Peter Uphagen war in Danzig, 17. Juli, bei der Einweihung des neuen Museums Innenhof Uphagenhaus. Der ist ja relativ leicht zu ergooglen.
                Die sollten ja die Stiftungsinhalte kennen.

                Frdl. Grüße

                Thomas
                FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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                • Dorni
                  Erfahrener Benutzer
                  • 21.05.2010
                  • 840

                  #38
                  Hallo,

                  ....weiter so!!! Ich möchte auch die Lösung erfahren!

                  Hab mal bei http://de.geneanet.org/ den Namen Uphagen eingegeben. Es tauchen einige Stammbäume auf, die im Raum Danzig angesiedelt sind.
                  Auch der Name Schmidt aus Willenberg taucht in einem Stambaum auf.

                  Grüße

                  Dirk
                  :vorfahren:

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                  Kommentar

                  • catarina
                    Erfahrener Benutzer
                    • 21.11.2010
                    • 133

                    #39
                    Hallo Dorni,

                    Hab mal bei http://de.geneanet.org/ den Namen Uphagen eingegeben. Es tauchen einige Stammbäume auf, die im Raum Danzig angesiedelt sind.
                    Auch der Name Schmidt aus Willenberg taucht in einem Stambaum auf.
                    hast Du eine Privileg-Mitgliedschaft bei Geneanet?
                    Ich habe mal den Namen Uphagen eingegeben, aber in keinen Stammbaum den Eintrag Schmidt gefunden. Und wenn ich den Namen Schmidt ohne Ortsangabe (Ortsangabe nur mit Privileg ) eingebe, bekomme ich über 13000 Einträge.

                    Hilf mir/uns bitte weiter

                    LG
                    Catarina

                    Kommentar

                    • Dorni
                      Erfahrener Benutzer
                      • 21.05.2010
                      • 840

                      #40
                      Hallo Catarina,

                      ich habe da nur die normale Mitgliedschaft.
                      Aber um an die Mail-Adressen der Einsender zu gelangen reicht es.



                      Grüße

                      Dirk
                      :vorfahren:

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                      • catarina
                        Erfahrener Benutzer
                        • 21.11.2010
                        • 133

                        #41
                        Hallo Dirk,

                        ich habe da nur die normale Mitgliedschaft.
                        ,
                        die habe ich auch, aber ich habe noch nicht viel mit Geneanet gearbeitet und bin deshalb wohl noch etwas ungeübt im Umgang .

                        Auch der Name Schmidt aus Willenberg taucht in einem Stambaum auf.
                        Falls das die Familie Schmidt aus Willenberg/Ortelsburg sein sollte, sind es leider die falschen.
                        Oma Leni stammt aus Willenburg/Stuhm.


                        Willenburg liegt unterhalb von Marienburg an der Nogat (wo Oma Leni wahrscheinlich mit ihrem Neufundländer gespielt hat ) und noch ein Stückchen weiter unten links liegt Schweingrube (der Geburtsort ihrer Mutter).

                        Danke für Deinen Tipp - jedes Puzzlesteinchen hilft.

                        LG
                        Catarina

                        Kommentar

                        • Dorni
                          Erfahrener Benutzer
                          • 21.05.2010
                          • 840

                          #42
                          Guten Morgen Catarina,


                          ich hab auch nur die "normale Mitgliedschaft" und hab dort auch noch nicht all zu viel da gemacht.

                          Schau mal, hier steht auch was zu Uphagen (kann sein das du das zwar schon kennst)





                          Hier müsste man sich mal das Buch besorgen, um den vollständigen Text zu lesen...





                          gruß

                          Dirk
                          :vorfahren:

                          Suche nach:
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                          • AndreasFL
                            Neuer Benutzer
                            • 26.05.2013
                            • 1

                            #43
                            Uphagen Stiftung

                            Hallo,
                            Ich habe heute deine Frage über die Uphagen-Stiftung gelesen.
                            Also wenn all die Informationen stimmen, die Ihr hier im Forum zusammen getragen habt, dann kann ich dir vielleicht noch ein Stück helfen.

                            Johann Uphagen hat einen Teil seines Vermögens seinem Bruder geschenkt unter der Bedingung das der Teil des Vermögens zum Fideikomiß für die Uphagen'sche Famile bestimmt war.
                            Dies ist so durch verschiedene Unterlagen durch das Ausgleichsamt Baden-Baden 1968 festgestellt worden.
                            Weiterhin sind die Fideikomisse in Deutschland alle durch ein Gesetz 1938 aufgelöst worden.
                            Nach dem 2. Weltkrieg musste sich die Familie auf einen Verwalter einigen. Wie das alles genau ausgegangen ist kann ich leider nicht sagen, da mir wahrscheinlich nur ein Teil des Schriftverkehrs vorliegt.
                            Ich denke allerdings das das Vermögen zwischen den Erben aufgeteilt wurde.

                            Gruß
                            Andreas

                            Kommentar

                            • Michael1960
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.01.2012
                              • 300

                              #44
                              Zitat von AndreasFL Beitrag anzeigen
                              Weiterhin sind die Fideikomisse in Deutschland alle durch ein Gesetz 1938 aufgelöst worden.
                              Hallo miteinander,

                              auch ich habe das spannende Thema hier verfolgt und hoffe auf noch weitere konstruktive Beiträge.

                              Die oben zitierte Aussage ist so für sich allein etwas irreführend. Zwar wurde durch das „Gesetz über das Erlöschen der Familienfideikommisse und sonstiger gebundener Vermögen“ vom 6. Juli 1938 die Auflösung der Familien-Fideikommisse zum 01.01.1939 angeordnet. Um aber Ansprüche Familienangehöriger zu wahren, sollten auch über den 01.01.1939 hinaus Übergangsfristen gelten, binnen derer die Fideikommisse noch weiter bestehen blieben. Infolge der Kriegswirren und der dann geänderten Verhältnisse kam es jedoch nie zu einer konkreten Fristenlösung, so dass diverse Familien-Fideikommisse auch noch weiterhin fortbestanden.



                              Erst im Jahr 2007 ging man davon aus, dass sich weitere Regelungen bezüglich der Fideikommisse nunmehr erübrigten, so dass man mit dem "Gesetz zur Aufhebung von Fiedeikommiss-Auflösungsrecht" (ein recht seltsamer Name für ein Gesetz!) vom 23.11.2007 quasi einen Schlussstrich in dieser Angelegenheit ziehen wollte.



                              Die aufgrund des früheren Rechts entstandenen Rechte und Rechtsverhältnisse bleiben davon jedoch unberührt. Anordnungen, die von den Fideikommiss-Senaten oder ihren Rechtsnachfolgern hinsichtlich ehemaligen Fideikommissgutes getroffen wurden, sind daher nach wie vor gültig.



                              Noch heute gibt es daher in Deutschland auch bei einigen Oberlandesgerichten eine Spezialzuständigkeit eines Senates hinsichtlich Rechtsstreitigkeiten, die Fideikommisse betreffen. Auch beim Bundesgerichtshof gibt es einen Senat, welcher sich speziell mit solchen Rechtsstreitigkeiten befasst (s. Link Wikipedia oben).

                              Für alle diejenigen, welche ihn heute haben, noch einen schönen Restfeiertag!

                              Michael
                              FN Westpreußen: Palucki, Palutzki, Niklewski, Ronowski, Banaszewski
                              FN Ostpreußen: Podszuweit, Plucas, Riechert, Lippke, Kintat, Buttkus, Bergmann, Bartmons
                              FN Pommern: Ellermann, Ellmann, Beyer, Rusch
                              FN Schlesien: Marx, Schnabel, Völkel, Brosig

                              Kommentar

                              • Ostpreussin
                                Erfahrener Benutzer
                                • 17.06.2012
                                • 940

                                #45
                                So sieht es aus :-)

                                Liebe Catarina,
                                ich bin gerade in Danzig und habe heute nachmittag ein Foto des Uphagenhauses gemacht (siehe Anhang). Sieht wunderschön aus; ich werde es mir morgen mal genauer anschauen, also von innen. LG, Tina
                                Angehängte Dateien
                                Viele Grüße von der Ostpreussin

                                "Der Umgang mit Büchern führt zum Wahnsinn" (Erasmus von Rotterdam)

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