Von der Stadt Konitz gibt es ein lückenloses Bürgerverzeichnis von 1550-1850. Es enthält den Namen des Bürgers und seiner Eidesleistung, später sogar Herkunft und Beruf. Auch Anmerkungen was Ämter anging oder wenn bei Ihnen Feuer ausgebrochen ist, wurde eingetragen.
Die Leute wurden ab 1772 in Groß- (Kaufleute, Apotheker) und Kleinbürger (Handwerker) eingeteilt, das Alter und die Religion wurde festgehalten.
Zur Erlangung der Bürgerrechte musste man vor den Ältesten mit seinen Waffen erscheinen, musste seinen Geburtsbrief als Nachweis seiner ehelichen Abstammung vorlegen, leistete knieend den Bürgereid und feuerte vor der Tür viermal sein Gewehr ab.Ein gemeinsamer Trunk Wein mit den Stadtältesten beschloß dann den feierlichen Akt.
Hier das Buch mit ganz vielen Namen:
Viele Grüße
Stefan Wessel
Die Leute wurden ab 1772 in Groß- (Kaufleute, Apotheker) und Kleinbürger (Handwerker) eingeteilt, das Alter und die Religion wurde festgehalten.
Zur Erlangung der Bürgerrechte musste man vor den Ältesten mit seinen Waffen erscheinen, musste seinen Geburtsbrief als Nachweis seiner ehelichen Abstammung vorlegen, leistete knieend den Bürgereid und feuerte vor der Tür viermal sein Gewehr ab.Ein gemeinsamer Trunk Wein mit den Stadtältesten beschloß dann den feierlichen Akt.
Hier das Buch mit ganz vielen Namen:
Viele Grüße
Stefan Wessel
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