Was heißt Joumer oder Goumer?
Archive in Frankreich
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Frage zu den Archiven
Hallo an die Frankreichforscher!
Habe heute zum ersten mal Hinweise zu Ahnen aus Frankreich bekommen.Hier in den Dezennaltabellen
Archives en ligne
Tables décennales (env 1792 - 1952) aus Götzenbrück
habe ich auch einige gefunden (siehe Anhang). Nun meine Frage dazu: Kann man die Orginaleinträge auch irgendwo online ansehen (ist mir bisher leider nicht gelungen) oder muß man mit den gefundenen Daten das Archiv anschreiben?Angehängte DateienFreundliche Grüße
Lutz
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Hallo Lutz
Um welches der französischen Archives départementales handelt es sich denn? Goetzenbruck liegt offenbar im Département Moselle.
Bei den meisten kann man die Standesamtseinträge im Original online einsehen, oft zusätzlich auch noch die Volkszählungen aus dem 19. Jahrhundert bis 1911.
Bei den Archives départementales de la Moselle sind die Standesamtseinträge jedoch nicht online einsehbar, nur die Kirchenbücher aus der Zeit vor 1793.
Gruss
SvenjaZuletzt geändert von Svenja; 21.04.2017, 15:17.Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
https://iten-genealogie.jimdofree.com/
Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38
Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37
Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73
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Hallo Svenja,
19. July 1748 geb. in Wissembourg. Seite 102 Computerseite 116 Franz Anton Müller.
Bei den Bucheinträgen von 1752- 1761 bei Jakob Anton Müller hast du erwähnt, dass der Vater Nicolai Müller ursprünglich aus Scheidt kam. Ich habe Saarbrücken auf den Kopf gestellt und auch das Scheidter Thal. Heute bin ich unsere Einträge nochmal durchgegangen, bei der Geburt von Franz Anton Müller steht auch bei Nicolai hujus. Also müsste doch auch Nicolai Müller noch in Wissembourg geboren sein. Gibt es eine Möglichkeit noch weiter zurück nach zu schauen? oder weißt du zufällig ob das was hier online ist alle Daten sind die Wissembourg hat?
Viele Grüße AlexanderZuletzt geändert von Craterus; 10.09.2017, 19:20.
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Hallo
Im Online Archives Départementales du Bas Rhin gibt es doch von mehreren Pfarreien in Wissembourg noch Kirchenbücher, die viel weiter zurück reichen, sowohl katholische wie auch protestantische. Das hujus könnte sich nur auf den Wohnort beziehen, nicht unbedingt auch auf den Geburtsort, aber da müsste ich den Eintrag nochmal raussuchen.
Gruss
SvenjaMeine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
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Hallo Svenja,
ist das dieser Link http://archives.bas-rhin.fr/registre...-d-etat-civil/?
Franz Anton Müller ist am 19. July 1748 geboren. Wenn du direkt auf Seite 116 gehst bist du bei der Kirchenbuchseite 102 dort ist der Eintrag unten rechts
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Hallo
Dein Link funktioniert leider nicht, könntest du mir bitte noch sagen von welcher Pfarrei und welchem Buch du sprichst, denn wie gesagt gibt es dort mehrere Pfarreien.
Ich habe jetzt in diesem Thread etwas weiter zurück gelesen (aus ihrem ersten Heiratseintrag): "Barbara Streicher war die Tochter des verstorbenen Joannes Streicher, Bürger in Schleithal und seiner Ehefrau Elisabetha Roth".
Gruss
SvenjaZuletzt geändert von Svenja; 12.09.2017, 05:32.Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
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Schröder aus Frankfurt in Paris
Hallo,
kürzlich habe ich festgestellt, dass ein VF von mir, Carl Wilhelm Schröder (*28.07.1815 Frankfurt am Main) am 05.09.1844 in Paris Marie Victoire Cauvron geheiratet hat. Er lebte 29 Jahre mit ihr in Paris, war Bäckermeister und hatte zwei Töchter: Anna Victoire (*09.03.1846 in Paris) und Victoire Emilie (*08.03.1855 in Paris).
Kann mir jemand sagen, an wen ich mich wenden muss, um an weitere Informationen bzw. Kopien von Dokumenten zu kommen?
Vielen Dank im Voraus!
Grüße,
Mike
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Hallo
Das Problem hierbei ist, dass die Geburts- und Heiratsurkunden von Paris aus der Zeit vor 1860 nicht mehr existieren. Mindestens die Heiratsurkunden wurden später zwar rekonstruiert, aber sie sind eher ein Index und unvollständig. Zudem fehlen viele Informationen, die üblicherweise in französischen Heiratsurkunden enthalten sind.
Evtl. existieren noch Kirchenbucheinträge, aber da weiss ich nicht, wo diese aufbewahrt werden. Zudem müsste man dazu wissen, welche Pfarrei bzw. Kirche zuständig war, sprich in welchem Stadtteil oder noch besser in welcher Strasse sie gewohnt haben.
Hier kannst du sehen welche Arten von Dokumenten der Archive von Paris online einsehbar sind.
Hier sind alle Informationen und Links zu den Standesamtseinträgen von Paris.
L’état civil de Paris se divise en deux grands ensembles : avant 1860, il s’agit de l’état civil reconstitué, en partie seulement ; à partir de 1860, il s’agit de l’état civil « complet » des 20 arrondissements. Seule une partie de ces documents est consultable
Im digitalen Angebot der National Bibliothek findet man auch Zeitungen von Paris.
Plusieurs millions de documents consultables et téléchargeables gratuitement : livres, manuscrits, cartes et plans, estampes, photographies, affiches, revues, fascicules de presse et journaux, enregistrements sonores, partitions
Adressbuch der Deutschen in Paris für das Jahr 1854
Schröder, Bäcker, 149 rue du Temple
Le tribunal correctionnel, 7e chambre, a condamné aujourd'hui, pour tromperie sur la quantité de la chose vendue,
le sieur Charles Schroder, boulanger, rue du Temple 149, à huit jours de prison et 25 fr. d'amende.
Er wurde wegen Täuschung/Betrug bezüglich der Menge der verkauften Ware verurteilt zu 8 Tagen Gefängnis und 25 Francs Busse.
Gazette nationale ou le Moniteur universel, 18. November 1853
le désert et nulle part d’être vivant. En se prolon geant, cet état de choses donnait des inquiétudes à Piouéven. « M’aurait-il trompé ? se disait-il. Je l’ai pourtant étudié avec soin : il a au cœur nn vieux levain ; c’est une garantie. Mais ces nègres! ces nègres ! est-on jamais sûr d’eux? » Au milieu de ces réllexions, il continuait à exercer sa surveillance. De leur côté, les matelots en faisaient autant : cachés derrière le rocher, et accroupis sur l’aire de la grotte, ils se tenaient prêts à tout événe ment. Les armes étaient en état ; aucune surprise n’eùt été possible : tous les nègres maraudeurs se fus sent réunis, qu’ils n’auraient pas eu raison d’hom mes si déterminés et si bien protégés par leur posi tion. Les limiers mêmes semblaient impatients de pren dre une revanche, et, en cas d’alerte, ils eussent été d’un grand secours : leur courage égalait celui des marins, et ils avaient pour l’attaque et pour la défense des instruments naturels qui valaient ceux que four nissent les arsenaux. Dans les calculs de Piouéven , c’était par le bois d’acacias que le nègre marron devait rentrer dans la laude et s’v montrer à découvert : aussi tenait-il les yeux fixés de ce côté. Ce bois s’étendait à la droite de la grotte et allait rejoindre, par une pente rapide, les massifs d’arbres qui garnissaient le fond du ravin. Vers la gauche, il n’v avait que des rocs dégarnis et un taillis, mêlé de quelques fougères. La lande était au milieu, entre les fougères et les acacias : le piton occupait le dernier plan. Ces circonstances expliquent l’étonnement du capitaine, lorsqu’il entendit une voix dire à ses côtés : « Les voici. » Il se retourna ; c’était Yvon qui avait jeté ce cri d'alarme. e Où cela P lui demanda le capitaine. — De ce côté, » dit le jeune Breton. Il désigna le taillis qui régnait sur la gauche et à une certaine distance de l’enfoncement où la troupe se cachait : u Da ce côté ? répéta le capitaine avec un accent et des "estes qui dénotaient beaucoup d’incrédulité. Impossible ! Cela est pourtant, dit Yvon, sans se laisser ébranler. Comment serait-ce ? dit Piouéven. Le nègre est parti du côté opposé....
Gruss
SvenjaZuletzt geändert von Svenja; 31.10.2018, 17:32.Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
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