was ich seither erfahren habe......
Nachdem ich jetzt einen alten Briefverkehr bekommen und durchgeackert habe, komme ich zu folgendem Ergebnis:
In dem mit Vjekoslav Pilz beschrifteten Grab liegt Alois Pilz, der aus Böhmen stammt und der tatsächlich ein Sohn des von mir bisher vermuteten Vaters war. Dessen von einem Ortspfarrer mitgeteilte Auswanderung nach und Ableben in Slawonien hat nicht stattgefunden. Auch die Mutter von Vjekoslav(Alois) ist mir bekannt. Geburtsort weiß ich leider nicht. Alois(Vjekoslav) Pilz lebte
1851 - 1853 in Prag (zumindest zeitweise)
1854 Mixnitz (Post Weitersfeld, NÖ.),
1857 Badljevina
1866 Bijela
1867 Bijela/Post Daruvar:
1870 Ivanovo Polje
später dann in Negoslavci , vielleicht auch in Vukovar. Er war Förster und schreibt, dass dort, wo er in Slawonien arbeitete, alle Forstbeamten aus Böhmen stammen würden, mit Ausnahme eines Ungarn. Wirtschaftsbeamte waren alles adelige Ungarn.
Wo er starb, wo sein Grab liegt und ob Kinder vorhanden waren, ist mir leider immer noch nicht bekannt.
Ich schreibe diese Ergänzung um
1. zu zeigen, dass deutschsprachige „Immigranten“ wohl auch ihre Vornamen slawisiert haben – aus welchen Gründen immer.
2. in der Hoffnung, vielleicht doch einen Tipp zur Weitersuche zu erhalten
Zur online-Suche:
Finde ich bei den Mormonen für Negoslavci nur Eintragungen bis 1886.
Lade jetzt das Foto der ganzen Grabanlage hoch, da kann man halt die Inschriften kaum lesen.
Wolfgang
Nachdem ich jetzt einen alten Briefverkehr bekommen und durchgeackert habe, komme ich zu folgendem Ergebnis:
In dem mit Vjekoslav Pilz beschrifteten Grab liegt Alois Pilz, der aus Böhmen stammt und der tatsächlich ein Sohn des von mir bisher vermuteten Vaters war. Dessen von einem Ortspfarrer mitgeteilte Auswanderung nach und Ableben in Slawonien hat nicht stattgefunden. Auch die Mutter von Vjekoslav(Alois) ist mir bekannt. Geburtsort weiß ich leider nicht. Alois(Vjekoslav) Pilz lebte
1851 - 1853 in Prag (zumindest zeitweise)
1854 Mixnitz (Post Weitersfeld, NÖ.),
1857 Badljevina
1866 Bijela
1867 Bijela/Post Daruvar:
1870 Ivanovo Polje
später dann in Negoslavci , vielleicht auch in Vukovar. Er war Förster und schreibt, dass dort, wo er in Slawonien arbeitete, alle Forstbeamten aus Böhmen stammen würden, mit Ausnahme eines Ungarn. Wirtschaftsbeamte waren alles adelige Ungarn.
Wo er starb, wo sein Grab liegt und ob Kinder vorhanden waren, ist mir leider immer noch nicht bekannt.
Ich schreibe diese Ergänzung um
1. zu zeigen, dass deutschsprachige „Immigranten“ wohl auch ihre Vornamen slawisiert haben – aus welchen Gründen immer.
2. in der Hoffnung, vielleicht doch einen Tipp zur Weitersuche zu erhalten
Zur online-Suche:
Finde ich bei den Mormonen für Negoslavci nur Eintragungen bis 1886.
Lade jetzt das Foto der ganzen Grabanlage hoch, da kann man halt die Inschriften kaum lesen.
Wolfgang
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