Hallo,
suche Personenkreis (Genealogen, Historiker, Kunsthistoriker für Kirchenkunst), die über Weisswasser/Bela pod Bezdezem, seinem ehemaligen Augustinerkloster historische Kenntnise haben.
Grundthema: Die Auflösung des Augustinerkloster von Weisswasser um 1864 und seine Inventarisierung. In einer dieser Listen über das Kirchengerät der Klosterkirche (möglich in dieser auch eine Kapelle mit Gnadenbild), suche ich mögliche genannten/die Vorbesitzer einer Schwarzen Madonna. Das Gnadenbild, eine Kopie der Mutter Gottes von Jasna Gora/Tschenstochau war ab diesem Zeitpunkt im Besitz des Thadäus Tobisch, dem letzten Prior des Kloster Weissenbach. Thadäus Tobisch (auch Franz Tobisch = Kirchenname) schenkte dieses Bild seinem Bruder, dem Bürgermeister Ignaz Tobisch von Königsgrätz/Hradec Kralove. 1866 hing das Gnadenbild in der Apotheke "Zum Einhorn" seines Sohnes Anton in Königsgrätz Am Platz Nr. 38. Über letzteren Erben kam die Madonna nach Innsbruck usw.
Typisch sind die Spuren der Anbringung von Schmuck und Gewänder am Gnadenbild (welche nicht in der Zeit nach 1866 datiert werden können). Sie lassen aber den Schluss zu, dass diese Handlungen vor 1864, im Augustiner Ordensstift Weisswasser geschehen sein müssen (bzw. auch schon davor). Ein rückwärtiges Siegel (unkenntlich) am Gnadenbild könnte ein Nachweis (Inventarfesthaltung) sein.
Nach diesem Nachweis und den Vorbesitzern, dem Künstler/Maler usw. wird recherchiert. Eine ausführliche Beschreibung besteht. Die Kopie der Madonna von Jasna Gora ist ca. 150 Jahre in der Familie
Wer kann helfen?
Mit freundlichem Gruss
suche Personenkreis (Genealogen, Historiker, Kunsthistoriker für Kirchenkunst), die über Weisswasser/Bela pod Bezdezem, seinem ehemaligen Augustinerkloster historische Kenntnise haben.
Grundthema: Die Auflösung des Augustinerkloster von Weisswasser um 1864 und seine Inventarisierung. In einer dieser Listen über das Kirchengerät der Klosterkirche (möglich in dieser auch eine Kapelle mit Gnadenbild), suche ich mögliche genannten/die Vorbesitzer einer Schwarzen Madonna. Das Gnadenbild, eine Kopie der Mutter Gottes von Jasna Gora/Tschenstochau war ab diesem Zeitpunkt im Besitz des Thadäus Tobisch, dem letzten Prior des Kloster Weissenbach. Thadäus Tobisch (auch Franz Tobisch = Kirchenname) schenkte dieses Bild seinem Bruder, dem Bürgermeister Ignaz Tobisch von Königsgrätz/Hradec Kralove. 1866 hing das Gnadenbild in der Apotheke "Zum Einhorn" seines Sohnes Anton in Königsgrätz Am Platz Nr. 38. Über letzteren Erben kam die Madonna nach Innsbruck usw.
Typisch sind die Spuren der Anbringung von Schmuck und Gewänder am Gnadenbild (welche nicht in der Zeit nach 1866 datiert werden können). Sie lassen aber den Schluss zu, dass diese Handlungen vor 1864, im Augustiner Ordensstift Weisswasser geschehen sein müssen (bzw. auch schon davor). Ein rückwärtiges Siegel (unkenntlich) am Gnadenbild könnte ein Nachweis (Inventarfesthaltung) sein.
Nach diesem Nachweis und den Vorbesitzern, dem Künstler/Maler usw. wird recherchiert. Eine ausführliche Beschreibung besteht. Die Kopie der Madonna von Jasna Gora ist ca. 150 Jahre in der Familie
Wer kann helfen?
Mit freundlichem Gruss

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