Reindl aus Untergroschum (Dolni Chrastany) und Doschko/Mühlbeck

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  • Chris-Thor
    Neuer Benutzer
    • 31.07.2008
    • 3

    Reindl aus Untergroschum (Dolni Chrastany) und Doschko/Mühlbeck

    hallo,

    ich suche die vorfahren von Johann Reindl (geb 1892) und Anna Šima.
    bei Johann Reindl weiss ich, dass seine eltern Johann Reindl und Maria John in Untergroschum gelebt haben, habe aber leider noch keine daten.
    von seiner frau Anna Šima weiss ich nur, dass ihre elten Franz Šima und Katharina Baburek hießen, daten und wohnorte habe ich leider nicht.

    einer der Johann Reindl hatte 2 oder 3 schwestern, die nach amerika, angeblich nach Chicago, ausgewandert sind.
    ich habe hier im forum eine auswanderer-liste gefunde, auf der sie allerdings nicht aufgeführt sind...

    ausserdem suche ich nach den vorfahren von Katharina Doschko(geb 1884).
    sie hat nach saborsch(Zabori) geheiratet, lebte also vorher wohl in der nähe.
    ihre eltern hießen Franz Doschko und Magdalena Mühlbeck, weitere daten habe ich in der richtung leider nicht.
  • Friedhard Pfeiffer
    Erfahrener Benutzer
    • 03.02.2006
    • 5053

    #2
    RE: Reind aus Untergroschum(Dolni Chrastany) und Doschko/Mühlbeck

    Unter Groschum = Dolní Chrástani, Bezirk Prachatitz = Prachatice, gehörte zur Pfarrei Netolitz = Netolice. Hiervon hat das Gebietsarchiv Wittingau = Státní oblastní archiv v Treboni, Zámek, CZ-379 11 Trebon, Kirchenbücher: ~ 1656-1866, oo 1656-1864, # 1656-1916.
    Saborsch gab es mehrere, aber nicht im Bezirk Prachtitz.
    Im Bezirk Prachatitz gibt es Záborí, deutsch allerdings Zaborz.
    Mit freundlichen Grüßen
    Friedhard Pfeiffer

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    • Chris-Thor
      Neuer Benutzer
      • 31.07.2008
      • 3

      #3
      Schon mal vielen Dank!
      Wenn ich dem Archiv jetzt einen Brief schreiben will, sollte ich das wahrscheinlich am besten auf tschechisch machen, oder komme ich da mit deutsch auch weiter?

      Kommentar

      • Friedhard Pfeiffer
        Erfahrener Benutzer
        • 03.02.2006
        • 5053

        #4
        In Wittingau können zwar einige Bedienstete Deutsch, aber bei meinen Besuchen habe ich immer einen Tschechisch sprechenden Spätaussiedler dabei. Um alle Schwierigkeiten zu vermeiden, sollten Sie das Archiv Tschechisch anschreiben. Forschungsabeiten werden nicht übernommen, höchstens wenn sie die Daten auf enge Zeiträume begrenzen können, dann wird eine Urkundenabschrift hergestellt.
        Mit freundlichen Grüßen
        Friedhard Pfeiffer

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        • Chris-Thor
          Neuer Benutzer
          • 31.07.2008
          • 3

          #5
          Da ich leider des tschechischen nich mächtig bin: Gibt es eine gute Übersetzungsseite oder eine Art Musterschreiben?!

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