Wilhelm und Marie Brosch, geb. Fiala, von Friedek/Frydek in die SBZ

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  • Muckl-Löi
    Erfahrener Benutzer
    • 16.03.2015
    • 2555

    Wilhelm und Marie Brosch, geb. Fiala, von Friedek/Frydek in die SBZ

    Hallo Kollegen,

    mit der Vertreibung 1946 kamen Wilhelm (*29.05.1907) und Marie Brosch, geb. Fiala (*26.10.1908) von Friedek/Frydek in die Sowjetische Besatzungszone.

    Mit dabei waren ihre Kinder, Edith, Wilfried, Raimund, Elisabeth, Eva und Hannelore, welche zwischen 1929 und 1943 geboren wurden.

    Ist vielleicht jemand von euch mit Ihnen verwandt?

    Danke für eure Mühe.

    Viele Grüße
    Oskar
  • Muckl-Löi
    Erfahrener Benutzer
    • 16.03.2015
    • 2555

    #2
    Wie mir eine Kollegin mitteilte, ist Wilhelm Brosch kurz vor der Vertreibung verstorben.
    Demnach kamen nur die Ehefrau und die Kinder in SBZ.

    Kommentar

    • Bastian Stöckner
      Erfahrener Benutzer
      • 03.02.2016
      • 119

      #3
      Hallo Oskar,
      ih habe zwar keine Antwort für dich, bin aber hellhörig wenn es um die Vertreibung und die Transporte in die SBZ geht. Hast du eine Ressource zu den Vertreibungstransporten in die SBZ?

      Bei mir geht es konkret um die Karlsbader und Tepler Transporte im Jahr 1946.

      Liebe Grüße
      Bastian

      Kommentar

      • Muckl-Löi
        Erfahrener Benutzer
        • 16.03.2015
        • 2555

        #4
        Hallo Bastian,

        ich habe einmal durch den DRK-Suchdienst Hilfe erfahren. Bei weiteren Anfrage wurde mir nicht mehr geholfen. Auf welche Quellen das DRK zurückgreifen kann, ist mir leider unbekannt.

        Viele Grüße
        Oskar

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        • Ingenieur
          Erfahrener Benutzer
          • 20.03.2012
          • 279

          #5
          Zu den Transportlisten für Karlsbad bekam ich hier Hilfe:

          "Der „Heimatverband der Karlsbader e.V.“ hat eine fast komplette Zusammenstellung der Transporte aus Karlsbad über Eger nach Wiesau.

          Die Transportlisten enthalten das Datum der Vertreibung, den Vor- und Zunamen, das Alter der jeweiligen Person, den Wohnort, Beruf, Transportnummer, Waggonnummer und der gewünschte Zielort.

          Im Karlsbader Museum in Wiesbaden liegt eine Kopie der Namensliste der vertriebenen Landsleute aus dem Stadt- und Landkreis Karlsbad."

          Quelle: http://www.carlsbad.de/seite26.html

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          • Muckl-Löi
            Erfahrener Benutzer
            • 16.03.2015
            • 2555

            #6
            Hallo Ingenieur,

            allerbesten Dank für Deine weiterhelfenden Hinweise.

            Viele Grüße
            Oskar

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