Hallo
ich hatte wieder einen Glückstreffer: hab eine alte Mappe mit Dokumeten gefunden, in welcher viele Dokumente der Rentenversicherungsanstalt etc aufbewahrt waren.
Darin hab ich zB Listen gefunden mit Angaben der Arbeitsstellen und Arbeitszeiten in der C.S.R und auch aus Deutschland.
Es zeigt auf jeden Fall wie hart und schwer die Zeiten damals waren...
Seit der Flucht aus der sudetendeutschen Heimat war er 6 Jahre in Bitterfeld ab 1951 lebte er in der Eifel.
In der Auflistung der Rentenversicherung der Arbeiter finde ich unter den normalen Pflichtbeiträgen auch die Punkte: Vertreibung und Wehrmacht.
Aber irgendwie irritiert mich das. Dort steht:
1.1.1945 Vertreibung
9.5.45 - 16.9.45 Vertreibung
1.6.51 - 30.6.1951 Vertreibung
In der handschriftlichen Auflistung finde ich:
Bis 1939 in der Emanuelzeche Serbitz (Gemeinde Srbice, Okres Teplice, Tschechien ) gearbeitet
Dann April 1939 - 6.1939 Einmarsch de WH
Von 1939 bis Mai 1940 in Bitterfels
April 1942 bis Mai 1945 bei Karl Zeis Teplitz CSR gearbeitet
Mai 1945 bis September 1945 Karlschacht Radontz (ist wohl der Karlschacht Radonitz ( Radonice (deutsch Radonitz))
und in einem Brief mit Lebenslauf steht: 6 Tage Rekrut im April 1945
Ab 1945 dann Bitterfeld bis 1950
Dann bis 1950 Johanngeorgenstadt (Erzgebirge) gearbeitet
Januar bis Juli 1951 Braunkohlenverwaltung Bitterfeld Grube Goitsche als Schlosser
Und dann ab August 1951 bis 1956 Kall in der Eifel
Hat die Vertreibung von 1951 etwas mit der ehem. DDR zu tun?
Ich bin da geschichtlich wohl nicht ganz auf der Höhe und hoffe das ist keine allzu dumme Frage.
ich hatte wieder einen Glückstreffer: hab eine alte Mappe mit Dokumeten gefunden, in welcher viele Dokumente der Rentenversicherungsanstalt etc aufbewahrt waren.
Darin hab ich zB Listen gefunden mit Angaben der Arbeitsstellen und Arbeitszeiten in der C.S.R und auch aus Deutschland.
Es zeigt auf jeden Fall wie hart und schwer die Zeiten damals waren...
Seit der Flucht aus der sudetendeutschen Heimat war er 6 Jahre in Bitterfeld ab 1951 lebte er in der Eifel.
In der Auflistung der Rentenversicherung der Arbeiter finde ich unter den normalen Pflichtbeiträgen auch die Punkte: Vertreibung und Wehrmacht.
Aber irgendwie irritiert mich das. Dort steht:
1.1.1945 Vertreibung
9.5.45 - 16.9.45 Vertreibung
1.6.51 - 30.6.1951 Vertreibung
In der handschriftlichen Auflistung finde ich:
Bis 1939 in der Emanuelzeche Serbitz (Gemeinde Srbice, Okres Teplice, Tschechien ) gearbeitet
Dann April 1939 - 6.1939 Einmarsch de WH
Von 1939 bis Mai 1940 in Bitterfels
April 1942 bis Mai 1945 bei Karl Zeis Teplitz CSR gearbeitet
Mai 1945 bis September 1945 Karlschacht Radontz (ist wohl der Karlschacht Radonitz ( Radonice (deutsch Radonitz))
und in einem Brief mit Lebenslauf steht: 6 Tage Rekrut im April 1945
Ab 1945 dann Bitterfeld bis 1950
Dann bis 1950 Johanngeorgenstadt (Erzgebirge) gearbeitet
Januar bis Juli 1951 Braunkohlenverwaltung Bitterfeld Grube Goitsche als Schlosser
Und dann ab August 1951 bis 1956 Kall in der Eifel
Hat die Vertreibung von 1951 etwas mit der ehem. DDR zu tun?
Ich bin da geschichtlich wohl nicht ganz auf der Höhe und hoffe das ist keine allzu dumme Frage.
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