Suche nach ev. Zugehörigkeit der ev. Einwohner von Hermsdorf/ Hermanice

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  • Kunze Peter
    Erfahrener Benutzer
    • 17.11.2010
    • 1239

    Suche nach ev. Zugehörigkeit der ev. Einwohner von Hermsdorf/ Hermanice

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1839 und danach
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung:Hermsdorf / Hermanice
    Konfession der gesuchten Person(en): ev
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): ev. Kb Visnova
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):

    Hallo!
    Ich suche nach der ev. Zugehörigkeit der ev . Einwohner von Hermsdorf / Hermanice.
    Link Leitmeritz Kb Hermanice hat keine Einträge gebracht.
    Volkszählung 1920 zeigt Nachkommen der Fam. THIEMANN in Hermsdorf.
    Suche nach Angaben der Nachkommen von.
    Joh. Gottlieb THIEMANN oo 1839 Hermsdorf mit Joh. Christiana BAUMANN
    in welchen ev. Kb muß ich suchen.
    Grüße Renate
  • Valentin1871

    #2
    Welches Hermsdorf ist denn gemeint? Wirklich Heřmanice u Frýdlantu im Kreis Liberec?

    Und 1839 evangelisch war dort kaum jemand. Zuständig für Heřmanice u Frýdlantu war Jablonec nad Nisou und das haben sie sich nicht ev. getraut.

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    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 23866

      #3
      Guten Abend,
      in Auscha gab es auch einige Evangelische. Zum Bereich des Amtsgerichts Auscha Kreis Leitmeritz gehörte auch ein Hermanice / Hermsdorf.
      Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 09.11.2017, 20:49.
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • Kunze Peter
        Erfahrener Benutzer
        • 17.11.2010
        • 1239

        #4
        Ja es ist das Hermsdorf im Kreis Reichenberg.
        Grüße renate

        Kommentar

        • Horst von Linie 1
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2017
          • 23866

          #5
          Hallo Peter und Renate,
          sind die Thiemanns laut VZB 1920 immer noch evangelisch gewesen?
          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

          Und zum Schluss:
          Freundliche Grüße.

          Kommentar

          • Kunze Peter
            Erfahrener Benutzer
            • 17.11.2010
            • 1239

            #6
            Beide sind evangelisch
            Eintrag kommt aus dem ev. Kb Weigsdorf / Visnova.
            Grüße Renate

            Kommentar

            • PeterS
              Moderator

              • 20.05.2009
              • 3850

              #7
              Hallo Renate,
              deinen Quellen kann ich nicht folgen:
              Wo gibt es ein evangelisches Kirchenbuch von Weigsdorf / Višňová?
              Wo steht genau und mit welchen Text, dass die Trauung Joh. Gottlieb THIEMANN oo 1839 mit Joh. Christiana BAUMANN in Hermsdorf stattgefunden hat?

              Viele Grüße, Peter

              Kommentar

              • Valentin1871

                #8
                Wie bereits in #2 geschrieben - 1839 waren in dieser Gegend nur sehr sehr wenige konvertiert und es gab kaum ev. Pfarren. Die Leuten müssen daher weite Wege auf sich nehmen.

                Bei den Traumatriken der ev. Pfarre in Friedland ist notiert:
                Matriky až od roku 1899, starší viz Jablonec nad Nisou 1839-1863 a Liberec 1863-1897.
                Ich vermute, die Gesuchten sind erst weit nach 1839 konvertiert.

                Kommentar

                • Valentin1871

                  #9
                  Zitat von PeterS Beitrag anzeigen
                  Wo gibt es ein evangelisches Kirchenbuch von Weigsdorf / Višňová?
                  Hallo Renate, es wäre schön gewesen, auf die bisherigen Erkenntnisse zum Thema Weisdorf zu verweisen: https://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=75401

                  Kommentar

                  • Horst von Linie 1
                    Erfahrener Benutzer
                    • 12.09.2017
                    • 23866

                    #10
                    Guten Morgen,
                    auch wenn alles andere noch im Nebel zu sein scheint: Den Vornamen nach war das Ehepaar sicherlich seit Geburt evangelisch. Vielleicht haben sie nur in Hermsdorf gelebt, sind aber aus dem Ausland (Preußen?) zugezogen.
                    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                    Und zum Schluss:
                    Freundliche Grüße.

                    Kommentar

                    • Kunze Peter
                      Erfahrener Benutzer
                      • 17.11.2010
                      • 1239

                      #11
                      Guten Morgen!
                      Ich werde noch mal darauf eingehen.
                      Über Visnova stand doch etwas im Forum, deshalb nicht noch einmal das direkte Eingehen.
                      Zu Peter S - ev. Kb Duplikate 1806- 1919 liegen in Pfarramt Löbau.

                      Ich werde mal schauen ob Reichenbach eine ev. Pfarre hatte .

                      Grüße Renate

                      Kommentar

                      • PeterS
                        Moderator

                        • 20.05.2009
                        • 3850

                        #12
                        Hallo,
                        ja, jetzt ist einiges klarer.
                        Also wenn schon "grenzüberschreitend", dann kann man wegen dem evangelischen Hermsdorf auch gleich im evangelischen Reichenau/Bogatynia schauen.

                        Das man wegen den Sakramenten ins benachbarte Ausland ging, ist mir einleuchtend, aber wie wurden die kaierlichen Behörden über diese Standesangelegenheiten informiert? Seit Joseph II. war ja das Volk recht genau erfasst.

                        Viele Grüße, Peter

                        Ergänzung:
                        von Reichenau in Sachsen gibt es online das äußerst umfangreiche Buch "Geschichte von Reichenau", wo auf Seite 608-610 Hermsdorf im Bezirk Friedland als zur Parochie Reichenau gehörig beschrieben ist.
                        1840 waren von 555 Einwohnern 449 Protestanten.
                        Zuletzt geändert von PeterS; 10.11.2017, 11:26.

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