Hallo zusammen,
ja, das sind wirklich bahnbrechende Neuigkeiten! Was eine Mail an das Bistum Münster und Leute im Forum, die die Fallstricke und Eigenheiten von FS kennen, doch bewirken können! Danke!!
Ich denke, man kann davon ausgehen, dass dies das Paar ist, zumindest stimmt der Name "Jois" mit dem potentiellen Gottgeb Sr. in Angermund bzw. in Groß-Winkelhausen überein. Allerdings hießen gefühlt 90% der Männer damals Johannes.
Die Frage ist, ob wir diese namenlose Taufe als Eintrag von Anton Gottgeb interpretieren, der laut Zivilstandsregister bei seinem Tod 60 Jahre alt war und demnach 1751 geboren worden wäre. Wir müssen aber bedenken, dass es Nachbarn waren, die diese Angabe machten. Andernfalls würde es sich um einen älteren Bruder von Anton handeln, der möglicherweise kurz nach der Geburt starb und deshalb keinen Namen hatte. Dann müsste man auch davon ausgehen, dass die Sammlung bei FS lückenhaft ist, da Anton dann noch fehlen würde. Da ich FS irgendwie immer weniger traue, würde ich eine definitive Antwort erst versuchen, wenn die Digitalisate von Hellefeld (und der Nachbargemeinden) einsehbar sind. Aber die Eltern sind ja jetzt bekannt und somit kann es evtl. weiter gehen und zwar Richtung Süden, wohin uns der Name der Frau weist.
Jetzt, wo "Helfeldt (Münster)" als das sauerländische Hellefeld enttarnt wurde, kann ich den Fall eigentlich als "gelöst" markieren. Es bleibt die Frage, ob ihr den Fall Gottgeb noch weiter mitverfolgen wollt, denn es gilt ja noch zu klären, ob es die Rheinschiene, eine Verbindung ins Elsass oder nach Voralberg gibt.
Viele Grüße
Konstantin
ja, das sind wirklich bahnbrechende Neuigkeiten! Was eine Mail an das Bistum Münster und Leute im Forum, die die Fallstricke und Eigenheiten von FS kennen, doch bewirken können! Danke!!
Ich denke, man kann davon ausgehen, dass dies das Paar ist, zumindest stimmt der Name "Jois" mit dem potentiellen Gottgeb Sr. in Angermund bzw. in Groß-Winkelhausen überein. Allerdings hießen gefühlt 90% der Männer damals Johannes.
Die Frage ist, ob wir diese namenlose Taufe als Eintrag von Anton Gottgeb interpretieren, der laut Zivilstandsregister bei seinem Tod 60 Jahre alt war und demnach 1751 geboren worden wäre. Wir müssen aber bedenken, dass es Nachbarn waren, die diese Angabe machten. Andernfalls würde es sich um einen älteren Bruder von Anton handeln, der möglicherweise kurz nach der Geburt starb und deshalb keinen Namen hatte. Dann müsste man auch davon ausgehen, dass die Sammlung bei FS lückenhaft ist, da Anton dann noch fehlen würde. Da ich FS irgendwie immer weniger traue, würde ich eine definitive Antwort erst versuchen, wenn die Digitalisate von Hellefeld (und der Nachbargemeinden) einsehbar sind. Aber die Eltern sind ja jetzt bekannt und somit kann es evtl. weiter gehen und zwar Richtung Süden, wohin uns der Name der Frau weist.
Jetzt, wo "Helfeldt (Münster)" als das sauerländische Hellefeld enttarnt wurde, kann ich den Fall eigentlich als "gelöst" markieren. Es bleibt die Frage, ob ihr den Fall Gottgeb noch weiter mitverfolgen wollt, denn es gilt ja noch zu klären, ob es die Rheinschiene, eine Verbindung ins Elsass oder nach Voralberg gibt.
Viele Grüße
Konstantin
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