Im Ursprung diente der Name in unterschiedlichen Schreibweisen wohl als Berufsbezeichnung für jemanden, "der Verpflichtungen befiehlt", also z.B. für Richter, Stadt- oder Dorfvorsteher (her Johannes Reinbote der Schultheisse ze Friburg, 1283, Freiburg i.Br.).
Alternative Schreibweisen: Schulthete, Schultete, Schulte (z.B. 1408, Coesfeld), Schultes, Schultheiß, Schultheiße (z.B. 1427, Limburg a.d. Lahn), Schultheize, Schultheizze (z.B. 1365, Altenburg), Schulz, Schulze, Sculte (z.B. 1347, Hameln), Scultete (z.B. 1328, Hameln), Sculteti, Scultetus (z.B. 1284, Freiburg i.Br.), Sculthetus (1257, Warburg)
Alternative Schreibweisen: Schulthete, Schultete, Schulte (z.B. 1408, Coesfeld), Schultes, Schultheiß, Schultheiße (z.B. 1427, Limburg a.d. Lahn), Schultheize, Schultheizze (z.B. 1365, Altenburg), Schulz, Schulze, Sculte (z.B. 1347, Hameln), Scultete (z.B. 1328, Hameln), Sculteti, Scultetus (z.B. 1284, Freiburg i.Br.), Sculthetus (1257, Warburg)