Ich habe nach meiner letzten Anfrage angerufen und nachgefragt ob alles ok ist mit meiner Anfrage weil diese laenger dauert als die vorige. Mir wurde gesagt das Marineangehoerige bei einer anderen Sachbearbeiterin sind und ich wurde weitergeleitet. Die zustaendige Dame sagte mir dann das es wahrscheinlich noch bis Maerz 2015 dauert wegen der Unterlagen ueber die Kriegsgefangenschaft. Kann also durchaus Gewissheit bringen nachzufragen
Erfahrungen mit WAST-Anfragen
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Hallo,
allerdings hälten Nachfragen unsererseits die Mitarbeiter der WAST vom arbeiten ab und verlängern so die Wartezeiten noch mehr.
Eine Wartezeit von eher 1 1/2 Jahren ist derzeit normal! Bei mir dauerte es 17 Monate, der Brief kam im September.Viele Grüße .................................. .
Christine
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Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
(Konfuzius)
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da muss ich doch auch mal was fragen.
von meinem Opa weiß ich nur dass er nach Stalingrad musste und nicht wiederkam (also keiner Infos zum Verbleib). Ich habe vor kurzem beim DRK angefragt, ob es inzwischen irgendetwas gibt (z.B. Erkennungsmarke gefunden etc.). Lohnt es sich denn parallel beim WASt eine Anfrage zu starten, oder fragt die DRK dort auch nach? Ich will ja nix doppelt machen lassen. Aber wenn ich jetzt 1 Jahr auf die Info vom DRK warte, und dann wieder 1,5 Jahre auf die WASt ...
ich lebe ja auch nicht ewig ;-)Lebe lang und in Frieden
KarlaHari
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Hallo
Wenn du bei der WAST nur nach seinem Verbleib fragst, musst du evtl. nicht so lange warten wie wenn du alle Angaben haben möchtest, die sie zu seiner gesamten Zeit in der Wehrmacht haben.
Wichtig bei Anfragen an WASt und DRK ist, dass man konkret nach gewissen Sachen fragt, beim DRK auch nach Unterlagen aus russischer Kriegsgefangenschaft.
Gruss
SvenjaMeine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
https://iten-genealogie.jimdofree.com/
Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38
Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37
Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73
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Hallo,
so, nach 16 Monaten Wartezeit bekam ich heute Post von der WAST.
2 Seiten. Leider steht nicht arg viel drin, ich hatte mir mehr erhofft, aber wenigstens etwas.
Ich musste auch nicht voraus zahlen, damit ich die Auskunft zugeschickt bekam, sondern die Rechnung direkt mit den Unterlagen.
LG
Uschi
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Zitat von Florek Beitrag anzeigenAlso ich habe meine WAST-Anfrage im Juni letzten Jahres gestellt und immer noch nichts bekommen... ob ich nicht doch mal nachfragen sollte?
die letzte Anfrage von mir, die unter einem Jahr gebraucht hat, war Anfang 2013 gestellt. Die vorletzte hat 14 und die letzte 17 Monate gedauert. Die Nachfrage bringt IMHO alle Seiten nicht weiter.
Grüße, A.
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Hallo Forum,
nach Studium dieses Themas konnte ich eine Frage (#1) nicht abschließend für mich klären. Des Weiteren habe ich eine weitere Frage (#2), bei der ich hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt.
#1: Mein Urgroßvater war bei der Wehrmacht (Beleg durch Fotos) und anschließend in Gefangenschaft, kam dann Heim und starb erst 1989. Ich bin an seinem konkreten militärischen Werdegang interessiert und würde daher gern die WASt kontaktieren.
Zunächst würde ich gern wissen, welcher "Verwendungszweck der Auskunft" angebracht ist? (ich kann mich wirklich nicht mit einem der Zwecke anfreunden).
An vielen Stellen hier im Forum heißt es weiter, dass zuerst die nächsten Angehörigen ein Recht auf Informationen haben. Drei der Kinder meines Urgroßvaters leben noch, darunter auch mein Opa. Weiterhin leben noch eine Vielzahl der Enkel meines Urgroßvaters, wozu auch mein Vater gehört. Erst dann – sozusagen – komme ich in der „genealogischen Rangfolge“. Heißt das, dass ich als Urenkel zwar einen Antrag stellen kann, aber die Informationen zunächst an die Kinder meines Urgroßvaters geschickt werden? (Diese interessieren sich übrigens nicht für den Werdegang) bzw. müssen die Kinder des Urgroßvaters persönlich einwilligen, dass mir als Urenkel Auskunft erteilt werden darf?
#2: Mein Großvater stammt aus Niederschlesien, ist Jahrgang 1928 und kam nach eigenen Angaben (handschriftlicher Lebenslauf) gegen Kriegsende in Gefangenschaft. Beim Abschnitt "Schulbildung und berufliche Ausbildung" (im Lebenslauf) lautet der konkrete Wortlaut wie folgt:
Schon nach dem ersten Ausbildungsjahr wurden wir zum Ostbefestigungsanlagenschachten „Unternehmen Barthold“ eingesetzt, wodurch eine weitere Ausbildung hinfällig wurde. […] Im April 1945 wurde ich zum Arbeitsdienst einberufen. Nach kurzer Ausbildung wurde ich dann im Mai 1945 auf dem Weg zur Front in der CSSR gefangen genommen. Nach 4-monatiger sowjetischer Gefangenschaft in der CSSR wurde ich im September 1945 als Jugendlicher entlassen.
Das Wort Wehrmacht taucht nicht auf. Auch ist nicht bekannt, dass er offiziell bei der Wehrmacht gedient hat (da Jugendlich). Kann es trotzdem sein, dass es bei der WASt Informationen über ihn gibt? Vorallem zur Gefangenschaft? Oder ist das unwahrscheinlich? (Er starb erst 2008)
Gruß,
PaulMit freundlichem Gruß,
der Paul
Dauersuche nach und Angebot von
KÖHLER in/um Großenhain, Meißen, Oschatz, Altenberg und Freiberg
BARTH in Merzdorf b. Elsterwerda und Bieberach b. Kalkreuth
JAKOB und SCHULZE in Ostritz b. Görlitz, Tauscha
MÜLLER und AUGUSTIN in/um Großenhain, Knautnaundorf und Eythra
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SCHOLZ, SCHULZ, MISCHKE, TIEßLER, BERGMANN, FRÖDRICH in/um Rawitsch und Guhrau (Posen und Niederschlesien)
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Hallo
Zu Fall zwei kann ich dir nur sagen, dass die WASt wohl die falsche Adresse ist. Unterlagen über russische Kriegsgefangenschaft hat der Suchdienst des Roten Kreuzes. In deinem Fall wäre es jedoch sehr gut möglich, das nichts über seine Kriegsgefangenschaft vorhanden ist.
Gruss
SvenjaMeine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
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Hallo,
Zitat von _luAp Beitrag anzeigen
Zunächst würde ich gern wissen, welcher "Verwendungszweck der Auskunft" angebracht ist? (ich kann mich wirklich nicht mit einem der Zwecke anfreunden).
(...)
Heißt das, dass ich als Urenkel zwar einen Antrag stellen kann, aber die Informationen zunächst an die Kinder meines Urgroßvaters geschickt werden? (Diese interessieren sich übrigens nicht für den Werdegang) bzw. müssen die Kinder des Urgroßvaters persönlich einwilligen, dass mir als Urenkel Auskunft erteilt werden darf?
Grüße, A
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Hallo Paul,
Ich hatte eine Anfrage für meinen Großvater gestartet, beide Töchter leben noch, das hat aber keinen Interessiert. Als Grund hatte ich auch einfach Familienforschung und Interesse am milit. Werdegang angegeben.
Mein Großvater geriet auch kurz vor Kriegsende in Gefangenschaft und wurde nach Moskau gebracht. Die WAST hatte sogar die Aufzeichnungen der Russen, in welchen Lagern er untergebracht war und von woaus er nach Hause geschickt wurde.
Also probiers ruhig, mach Dich aber auf eine längere Wartezeit gefasst.Viele Grüße .................................. .
Christine
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Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
(Konfuzius)
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Zitat von Svenja Beitrag anzeigenHallo
Zu Fall zwei kann ich dir nur sagen, dass die WASt wohl die falsche Adresse ist. Unterlagen über russische Kriegsgefangenschaft hat der Suchdienst des Roten Kreuzes. In deinem Fall wäre es jedoch sehr gut möglich, das nichts über seine Kriegsgefangenschaft vorhanden ist.
Zitat von Acanthurus Beitrag anzeigenAn andere Verwandte wird die Auskunft nicht geschickt, die WASt kennt die ja gar nicht.
Zitat von Xtine Beitrag anzeigenIch hatte eine Anfrage für meinen Großvater gestartet, beide Töchter leben noch, das hat aber keinen Interessiert. Als Grund hatte ich auch einfach Familienforschung und Interesse am milit. Werdegang angegeben.
Mein Großvater geriet auch kurz vor Kriegsende in Gefangenschaft und wurde nach Moskau gebracht. Die WAST hatte sogar die Aufzeichnungen der Russen, in welchen Lagern er untergebracht war und von woaus er nach Hause geschickt wurde.
Also probiers ruhig, mach Dich aber auf eine längere Wartezeit gefasst.Mit freundlichem Gruß,
der Paul
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Hallo Paul,
ich hab mich eigentlich auf 1 + 2 bezogen
Ob die WAST auch was zu CSSR-Gefangenschaftszeiten hat, kann ich nicht sagen, aber über die russische Gefangenschaft meines Großvaters gab es Unterlagen bei der WAST.
Frag doch einfach an, mehr als "leider haben wir nichts" kann Dir doch nicht passieren.Viele Grüße .................................. .
Christine
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(Konfuzius)
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