Erfahrungen mit WAST-Anfragen

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  • Fredericus Rex
    Benutzer
    • 19.05.2019
    • 35

    Hallo, ich habe Anfang Mai diesen Jahres Anträge zu meinen Großvätern gestellt,die gestern zum Teil beantwortet wurden.
    Es ging also für mich schneller als gedacht.
    Leider ist weder Wehrstammrolle noch ein Ahnenpass vorhanden....auf den ich so gehofft hatte.
    Aber ich konnte viele andere Informationen ( Verwundungen, Lazarettbesuche, Beförderung, Seefahrten) und den Hinweis bekommen das zu einem meiner Großväter noch Archivmaterial vorhanden ist, das noch manuell recherchiert werden muss.

    Schöne Grüße

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    • OlliL
      Erfahrener Benutzer
      • 11.02.2017
      • 4674

      Moin,


      Ich habe gestern meine am 23.12.18 abgeschickte Anfrage vom Bundesarchiv beantwortet bekommen. Ich fragte nach einem Foto für einen Bildvergleich. Dem wurde nicht entsprochen (wahrscheinlich gibt es schlicht keins). Für weitere Recherchen müsste gesondert nachgefragt werden, da viele Bestände nicht elektronisch erfasst seien.
      Was ich bekam waren Scans aus der zentralen Personenkartei.


      Viele Grüße,
      OlliL
      Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
      Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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      • Lerchlein
        Erfahrener Benutzer
        • 08.10.2018
        • 2452

        Guten Morgen euch allen!

        Nachdem ich gestern eine erfolgreiche E - Mail des Volksbundes bekam, dieses Thema hier durch gelesen hatte, hab ich mich nun heute gleich daran gemacht bei WAST eine Anfrage meinen Onkel betreffend zu stellen.

        Danke für die vielen vorab Infos, die ich in dem Thema dazu finden konnte!
        Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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        • sRtz
          Erfahrener Benutzer
          • 02.01.2019
          • 538

          Ahnenpass

          Zitat von Fredericus Rex Beitrag anzeigen
          Hallo, ich habe Anfang Mai diesen Jahres Anträge zu meinen Großvätern gestellt,die gestern zum Teil beantwortet wurden.
          Es ging also für mich schneller als gedacht.
          Leider ist weder Wehrstammrolle noch ein Ahnenpass vorhanden....auf den ich so gehofft hatte.
          Aber ich konnte viele andere Informationen ( Verwundungen, Lazarettbesuche, Beförderung, Seefahrten) und den Hinweis bekommen das zu einem meiner Großväter noch Archivmaterial vorhanden ist, das noch manuell recherchiert werden muss.

          Schöne Grüße
          Hach, nach den Ahnenpass habe ich gar nicht gefragt ! Der wäre für meine Ahnenforschung sehr wichtig.Ich hatte zwar angegeben sämtliche Personalsachen ,aber wer weiß?
          Gruß
          sRtz

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          • Feldsalat
            Erfahrener Benutzer
            • 20.08.2017
            • 1079

            Heute kam eine Mail, ich soll den Benutzungsantrag ausfüllen und hinschicken, dann bekomme ich innerhalb von ca. 2 Monaten Antwort.

            Meine Anfragen waren von Anfang Oktober 2017.

            Was lange währt ...

            Kommentar

            • Manu0379
              Erfahrener Benutzer
              • 15.02.2018
              • 352

              Hallo,

              am 11.11.2017 habe ich die Anfrage zu meinem Urgroßvater gestellt (anderer Urgroßvater als hier ein paar Seiten vorher erwähnt), gerade kam die Mail, dass ich den Benutzungsantrag ausfüllen soll.

              Jetzt werde ich doch hibbelig und mache den Antrag schnell fertig.


              Grüße
              Manu
              Zuletzt geändert von Manu0379; 31.10.2019, 09:40.
              Regionen und Namen meiner Sackgassen:
              (Neu) Karstädt, Groß Laasch und Umgebung: Möller, Gäth, Laudan, Lüth, Rohk, Dien, Ihde, Schell, Giese, Dreyer, Madaus, Hinrichs, Suhr, Tägeln, Hamann, Mellmann
              Region Suckow, Prignitz: Schütt, Krutzki, Lenth, Kop(p)low, Berger, Madaus, Giestemann,
              Hamburg, S-H: Osterhof, Bauer, Scheele, Kohlmeyer, Eggers, Warge, Brandenburg, Mensen
              Niedersachsen: Fehmer
              Rawitsch: Schmidt, Kwittua, Poranske/-ska/-ski, Eitner, Fran(c)ke, Bergmann

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              • Mysticx
                Erfahrener Benutzer
                • 16.09.2018
                • 284

                Hallo,

                heute bekam ich nun eine Mail, mit Informationen zu meinen anderen beiden Anfragen vom April 2019. (siehe Anhang)

                Jetzt habe ich jedoch dazu bzw allgemein noch einmal ein paar Fragen:

                1. Nimmt das BA den ich sag mal "Datenschutz" anders, als das WAST? Letztes Jahr im August hatte ich einen Antrag für meinen Urgroßonkel gestellt, nach ein paar Tagen kam zurück, dass ich nur eine Auskunft mit der Einverständniserklärung der lebenden Verwandten bekomme. Da ich nie nicht hatte, habe ich es sein gelassen.
                Im April diesen Jahres dachte ich mir, gut ich kann es ja nochmal probieren und siehe da, heute bekam ich die Informationen.

                2. Die Informationen heute, waren ja ich sag mal "Zeitstrahlen", also Zeitangabe mit jeweiligen Truppenteil usw. Während ich bei meinem anderen Antrag von April 2019 nur Kopien des Soldbuches bekam.
                Sind also die Infos die ich in allen drei Anträgen bekam, ALLE Informationen oder muss ich da nochmal hinschreiben, dass ich doch bitte alles möchte?

                3. Bei den Infos stehen ja auch die EKM dabei. Könnte das Bundesarchiv auch von nicht verstorbenen Soldaten irgendwelche Hinterlassenschaften (Soldbuch, Erkennungsmarke etc) haben und wenn ja kann man dies bekommen?

                4. Ich habe ja noch 2 andere Anträge, für mich die wichtigsten, laufen. Diese 2 stammen vom August 2018, also noch zu der Zeit als es das WAST noch gab. Werden diese beiden Anfragen wirklich KOMPLETT mit ALLEN Informationen bearbeitet?

                5. Desweiteren, bei dem ersten Antrag musste ich bevor ich die Ergebnisse bekam einen Antrag ausfüllen und das Geld erst überweisen, hier bekam ich jetzt die Ergebnisse und muss später das Geld überweisen. Von was ist dies abhängig?

                Vielen lieben Dank und Grüße
                Angehängte Dateien
                Ⅰ. Bayern
                Oliv × Hörmann × Waldleutner × Harrer × Seidl × Bischl × Wimmer

                Ⅱ. Tschechien
                Hussinger × Lutze × Bredl × Puffer × Rexeisen

                Ⅲ. Polen
                Esslinger × Antritt × Jungel

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                • Olivia S.
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.12.2009
                  • 123

                  Hallo, Mysticx!

                  Ein paar Fragen kann ich mehr oder weniger beantworten.

                  zu 1: definitiv ja. Es gilt das Bundesarchivgesetz, das ist nicht so "streng" wie der frühere WASt-Datenschutz.

                  zu 2: ... Bis vor kurzem habe ich die Meinung vertreten, dass es momentan unmöglich ist, alle Informationen zu erhalten. Es scheinen sich einige Dinge zu verändern - ob diese allerdings von Dauer sind, ist nicht zu sagen, aber die Chancen, dass man (wieder) alle Infos erhält, steigen in einigen Fällen. Wie zum Beispiel bei Dir:

                  - Dein Josef Lutze hat einen recht umfangreichen Werdegang. Ich denke, dass dies alles an Truppenmeldungen ist, was vorhanden ist. Die relativ wenigen Luftwaffenmeldungen zu Beginn seiner Dienstzeit sind aufgrund des Meldewesens der Luftwaffe absolut normal. Ab Mai 44 ist es so lückenlos wie es nur geht. Besser wird es für diesen Zeitraum nicht. Ob da allerdings die Kriegsgefangenenunterlagen und die Lazarettkrankenbücher überprüft worden sind, weiß man nicht. Da würde ich noch mal nachfragen, falls Dir Hinweise auf weitere Verwundungen/Erkrankungen oder Gefangenschaft vorliegen.

                  - Der Josef Hörmann war bei der Waffen-SS, da gibt es erfahrungsgemäß eher sehr wenige Meldungen. Auch hier gilt aber: Überprüfung der Lazarettbücher wurde nicht ausdrücklich erwähnt. GGf. kannst Du gezielt danach fragen. Wegen der SS würde ich mich noch mal an die "zuständigere" (bessere) Abteilung im Bundesarchiv wenden. Abteilung BE, glaube ich.

                  Du hast auf Deine Anfrage von April 19 ausschließlich das Soldbuch bekommen ohne einen Hinweis, ob noch mehr da vorhanden ist? Wundert mich nicht, wenn dem so wäre. Frag ruhig noch mal nach: Erkennungsmarkenverzeichnisse, Kriegsgefangenschaft ... das übliche halt. (Alles schön einzeln in jedem Fall benennen, die machen eigentlich nur das, wonach man gezielt fragt).


                  Zu 3: Papier (Soldbücher etc.) gibt das Bundesarchiv bestimmt nicht heraus. Wahrscheinlich aber die Erkennungsmarke (bei Gefallenen, wenn die Marke dort archiviert ist), aber sicher bin ich mir nicht.
                  Frag einfach mal schriftlich oder telefonisch nach. Die Marke hat bei Gefallenen ja mitunter den Weg in die WASt gefunden.

                  Aber andere Nachlässe wie Portemonaie, private Besitztümer oder gar Tagebücher sind bei gefallenen Soldaten damals an die Angehörigen geschickt worden. Bei vermissten Soldaten hat sie der Vermisste vielleicht noch bei sich. Und Soldaten, die den Krieg überlebt haben, haben ihr Eigentum mit nach Hause genommen. Was sollte heute noch archiviert sein - außer der Marke und die Papiere, die zumeist Wehrmachteingentum waren? Was erhoffst Du Dir konkret?



                  zu 4: siehe Punkt 2 ... Entweder: Warte auf die Auskunft und gucke, was da steht. Oder ... was ich machen würde ... Du bringst Dich noch einmal in Erinnerung, stellst beide Anträge quasi noch mal neu mit dem Hinweis, dass Du schon im letzten Jahr angefragt hast. Dann werden beide Anträge zusammen bearbeitet. Wenn Du nicht hinschreiben möchtest, wirst Du auf Deine Antwort aus 2018 noch mind. ein Jahr warten. Diese neuen Anträge aus dem Jahr 2019 werden nach wie vor vorgezogen und sind in der Regel innerhalb eines halben Jahres fertig. In diese neuen Anträgen solltest Du höflichst reinschreiben: "Bitte alle (!) Truppenmeldungen, bitte Kriegsgefangenenunterlagen überprüfen, bitte Krankenbücher und Lazarettmeldungen prüfen" ... Je nachdem, was im jeweiligen Fall zutrifft. Dann steigen Deine Chancen, auch wirklich alles zu erhalten.


                  zu 5: Von wann ist denn der von Dir erwähnte "erste Antrag"? Der von August 18 kann es ja nicht sein, weil Du da noch auf Antwort wartest. Und Deine drei Anfragen vom April 19 sind bearbeitet. Von wann reden wir hier?
                  Ich sag mal irgendetwas dazu, mal schauen, ob es passt: Bei der Wast (also noch 2018) gab es - wenn die Kosten eine gewisse Summe überschritten haben - die Auskünfte meist gegen Vorkasse, ob das Bundesarchiv (ab 2019) das auch macht, weiß ich nicht. Ich gehe aber positiv-denkend davon aus, dass das Bundesarchiv immer erst die Auskunft verschickt und erst später den Gebührenbescheid, egal, wie teuer.

                  Soweit von mir.

                  Gruß
                  Olivia

                  Kommentar

                  • Lerchlein
                    Erfahrener Benutzer
                    • 08.10.2018
                    • 2452

                    Guten Morgen!

                    @Olivia
                    >Aber andere Nachlässe wie Portemonnaie, private Besitztümer oder gar Tagebücher sind bei gefallenen Soldaten damals an die Angehörigen geschickt worden.<

                    Bist du dir da ganz sicher, das den Angehörigen immer alles und im jedem Fall ausgehändigt wurde? Habe meinen Onkel gefunden, er ist gefallen. Allerdings ist mir und meiner Cousine nicht bekannt das der Privatbesitz an meine Großeltern bzw. meinen Vater (bis in die 60ger) ausgehändigt wurde. Nun kommt dazu das mein Onkel im August 1944 in Italien gefallen ist und meine Großeltern damals im Sudetenland lebten. Ich persönlich könnte mir vorstellen, dass es wie in so einem Fall der über die Kriegsgräberfürsorge lief, z. B. vielleicht gar nicht möglich war alles auszuhändigen.
                    Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







                    Kommentar

                    • Gerrit
                      Erfahrener Benutzer
                      • 11.11.2016
                      • 619

                      Hallo,


                      ich kann bzgl. der Besitztümer Auskunft geben. Sowohl im 1., wie auch im 2. Weltkrieg wurden die Eheringe, Tagebücher, Briefe, Bilder etc, die ein Soldat in den Taschen bzw. im Gepäck hatte, von der Kompanie, über das Bataillon direkt an die angegebene Adresse der Angehörigen verschickt. Darüber hinaus gab es ggf. noch Gepäck, welches zentral gelagert wurde bzw. am Garnisonsstandort bestand (v.a. bei Berufssoldaten). Dieses wurde - zumindest meine Erfahrung - vom Ersatztruppenteil verschickt.


                      Aber man darf hierbei nicht vergessen, dass es in der Praxis damit erhebliche Schwierigkeiten gegeben hat. Tote konnten nicht immer geborgen werden, der Zustand des Toten ließ das nicht zu, Vermisste wurden nicht gefunden, Diebstahl uvm.



                      Warum sollte die Post zwischen Italien und dem Sudetenland nicht funktionieren. Das Sudetenland war noch nicht besetzt? Wenn etwas bis in die letzten Stunden des 3. Reiches gut funktionierte, dann die Verwaltung... ...leider in jeglicher Hinsicht.



                      Weder von meinen Urgroßvätern (1. WK), noch meinen Großvätern (2. WK) bzw. den Brüdern habe ich irgendwelche Originalunterlagen. Spätestens bei der Flucht aus Oberschlesien 1945 gingen wohl die letzten Originale verloren. Mein Großvater türmte aus einem Lazarett, um der Gefangenschaft zu entgehen und vergrub die schwarze Panzer-Uniform und Papiere nahe Bamberg. Der andere Opa wurde bereits 1943 schwerst verwundet aus der Wehrmacht entlassen und vergrub die restlichen Sachen vor dem Herannahen der Roten Armee. Eine Nebenlinie von mir erzählte, dass man bei einem Umzug einfach alles wegwarf... Was ich sagen will, es gibt viele Möglichkeiten, dass die wenigen Habseligkeiten die Zeiten eben nicht überdauert haben.


                      Dennoch weiterhin viel Erfolg bei der Recherche.


                      Gerrit
                      Immer auf der Suche nach...
                      Hellfaier/Hellfeier/Hellfayer/Hellfeuer aus Altewalde, Ostrosnitz, Schelitz, Pogosch, Lonschnik, Berlin
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                      Barucha aus Ostrosnitz
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                      Schepp aus Berlin, Ratzebuhr
                      Hitschfeld aus Wünschelburg, Ober Rathen

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                      • Mysticx
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.09.2018
                        • 284

                        Hallo Olivia,

                        vielen Dank für deine Mühe.

                        zu 2. Mir stellt sich halt noch die Frage, ob es möglich ist herauszufinden welche Auszeichnungen (Orden etc.) beide erhalten haben und ob Josef Hörmann auch in der SA war, kleine Hinweise dazu gibt es auch.
                        Aber ich werde mal auf die Email antworten und freundlich nachfragen, ob dies alle Informationen waren und wenn nicht, ob ich die restlichen auch noch bekommen könnte.

                        zu 3: Wie sieht es denn mit der Erkennungsmarke des Josef Hörmann aus? Dieser ist ja im Sinne nicht gefallen, sondern während einem PKW Unfall in Bayern verstorben. Ist da die Hälfte der Erkennungsmarke trotzdem zurückgeschickt worden?


                        Desweiteren bekam ich ja die Kopien des Soldbuches meines anderen Urgroßonkel zugeschickt, welcher jedoch nicht gefallen ist, sondern von den Engländern gefangen genommen wurde und in England mehrere Jahre in Kriegsgefangenschaft war. Wie kommt dann das BA an das Soldbuch?

                        zu 4: Ich würde mir halt gerne sicher sein, dass die beiden alten Anfragen auch zu 100% mit allen Informationen beantwortet werden. Dann kann ich auch gerne noch über 1 Jahr darauf warten, wenn ich halt die Sicherheit hätte.

                        Vielen lieben Dank
                        Zuletzt geändert von Mysticx; 02.11.2019, 12:51.
                        Ⅰ. Bayern
                        Oliv × Hörmann × Waldleutner × Harrer × Seidl × Bischl × Wimmer

                        Ⅱ. Tschechien
                        Hussinger × Lutze × Bredl × Puffer × Rexeisen

                        Ⅲ. Polen
                        Esslinger × Antritt × Jungel

                        Kommentar

                        • derfeinekoch
                          Benutzer
                          • 01.11.2018
                          • 50

                          hallo freunde,
                          am 16.08.2017 eine anfrage bei der wast gestellt und gestern den 1.11.2019 eine antwort mit den entsprechenden daten bekommen.
                          mfg. andreas

                          Kommentar

                          • KoH
                            Erfahrener Benutzer
                            • 30.10.2017
                            • 786

                            Noch eine frage zu anfragen zum ersten Wk.


                            bei

                            steht



                            "Einzelurkunden für die zwischen 1870 und dem 31. Dezember 1899 Geborenen befinden sich im Bundesarchiv in Freiburg, und zwar die Unterlagen der in den Monaten Januar und Juli Geborenen."

                            "Zwischen 2014 und 2017 übernahm die ehemalige Deutsche Dienststelle (WASt) sukzessive die seit Schließung des Krankenbuchlagers zwischengelagerten Krankenbücher des Ersten und Zweiten Weltkrieges"

                            wie nu? sind die Krankenbücher des 1 wk. jetzt da oder da?


                            Das wichtigste: Suche alles zur Familie BETTIN aus Linde,FLatow.

                            Kommentar

                            • Basil
                              Erfahrener Benutzer
                              • 16.06.2015
                              • 2536

                              @KoH

                              Hallo, es gibt Krankenbücher und Einzelurkunden. Die Krankenbücher sind beim BA in Berlin (ex-WASt). Einzelurkunden der Geburtsjahrgänge vor 1900 sind im BA-Militärarchiv in Freiburg. Einzelurkunden ab 1900 sind in Berlin.

                              hier wird das übersichtlich erklärt: http://wiki-de.genealogy.net/Krankenbuchlager

                              Basil
                              Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
                              Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
                              Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
                              Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön


                              Kommentar

                              • KoH
                                Erfahrener Benutzer
                                • 30.10.2017
                                • 786

                                nu hab ichs,dankesehr!
                                Das wichtigste: Suche alles zur Familie BETTIN aus Linde,FLatow.

                                Kommentar

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