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Erfahrungen mit WAST-Anfragen
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Am 16.03.2019 habe ich eine Anfrage gestellt, und gerade eben bekam ich per E-Mail Auskunft. "Leider" im Ergebnis nur ein kleiner Vermerk, aber es beinhaltet zumindest das Datum über den Militäreintritt sowie den Grund der Verletzung meines Urgroßvaters. Es handelte sich hierbei um eine Anfrage zur Einsicht in Dokumente aus dem Ersten Weltkrieg.
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Hallo,
Bekam heute eine Email von meiner Anfrage vom 19.4.19. Muss nun einen verwendungszettel ausfüllen und denen mit der Bemerkung auf Kopien zurück schicken. Innerhalb von vier Wochen soll ich dann eine Antwort bekommen.
Die schnelle hat mich gewundert, da ich den kompletten Militärischen Lauf gefordert habe.
Meine anderen Anfragen mit dem kompletten Militärischen Läufen von August letzten Jahres sind noch nicht beantwortet.
GrüsseⅠ. Bayern
Oliv × Hörmann × Waldleutner × Harrer × Seidl × Bischl × Wimmer
Ⅱ. Tschechien
Hussinger × Lutze × Bredl × Puffer × Rexeisen
Ⅲ. Polen
Esslinger × Antritt × Jungel
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Zitat von Mysticx Beitrag anzeigenDie schnelle hat mich gewundert, da ich den kompletten Militärischen Lauf gefordert habe.
Meine anderen Anfragen mit dem kompletten Militärischen Läufen von August letzten Jahres sind noch nicht beantwortet.
Wie man an den aktuellen Auskünften des Bundesarchivs sehen kann, werden (in der Regel) keine kompletten militärischen Werdegänge mehr gemacht. In dem Antwortschreiben, dass sich als Scan hier im Thread befindet (von Manu0379 am 4.7.2019), kann man z. B. sehen, dass dort eine nicht vollständige (Teil-)auskunft gegeben worden ist. In dem Schreiben heißt es nämlich weiter unten sinngemäß, dass sich weitere Meldungen im Archiv befinden und wenn man diese Informationen auch noch wissen möchte, solle man sich bitte erneut an das Bundesarchiv wenden. Offenbar ist es mit den "kompletten militärischen Werdegängen schon bei der ersten Antragstellung" vorbei. Da muss man offensichtlich öfter nachhaken.
Ich habe kürzlich eine Auskunft gesehen, bei der nicht alle vorhandenen Informationen mitgeteilt worden sind, bei der dann aber der Hinweis, dass man sich für mehr Infos noch einmal an das Bundesarchiv wenden könne, einfach nicht mehr vorhanden war.
Man kann hier immer wieder lesen, dass das Bundesarchiv auf die Anfragen von 2019 erstaunlich schnell reagiert und diese sogar häufig jetzt schon beantwortet sind - andere hier warten seit zwei Jahren auf ihre Auskunft. Ich empfehle noch immer die Vorgehensweise, die ich in meinem Beitrag hier im Thread am 24.1.19 genannt habe. Schaden kann es jedenfalls nicht.
Gruß Olivia
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Hallo Olivia,
da du mich bzw. das Schreiben an mich erwähnst: Ich habe gestern Kopien der Unterlagen angefordert denen man die Informationen im Schreiben entnehmen kann, sowie Kopien aller weitern Unterlagen, die in den Erkennungsmarkenverzeichen, zu finden sind zuzuschicken.
Mal schauen was (und wann) da etwas kommt und ich hoffe, dass ich mich präzise genug ausgedrückt habe und jetzt auch wirklich alles an Schriftgut in Kopie erhalte. Ich meine nämlich, dass ich bereits mit meiner Anfrage um Kopien des Schriftguts bat.
Ich kann gerne weiter berichten
LG ManuRegionen und Namen meiner Sackgassen:
(Neu) Karstädt, Groß Laasch und Umgebung: Möller, Gäth, Laudan, Lüth, Rohk, Dien, Ihde, Schell, Giese, Dreyer, Madaus, Hinrichs, Suhr, Tägeln, Hamann, Mellmann
Region Suckow, Prignitz: Schütt, Krutzki, Lenth, Kop(p)low, Berger, Madaus, Giestemann,
Hamburg, S-H: Osterhof, Bauer, Scheele, Kohlmeyer, Eggers, Warge, Brandenburg, Mensen
Niedersachsen: Fehmer
Rawitsch: Schmidt, Kwittua, Poranske/-ska/-ski, Eitner, Fran(c)ke, Bergmann
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Zitat von DerRastlose Beitrag anzeigenIch würde denjenigen, die seit zwei Jahren (oder länger) warten, definitiv dazu raten eine erneute Anfrage zu stellen.
Ich würde eher zu noch ein klein wenig mehr Geduld raten. Ich habe nämlich gestern eine Auskunft zu einem meiner beiden Großväter erhalten. Meine Anfrage war vom 14. Februar 2017.
Sie haben nicht viel gefunden. Nur 2 Meldungen. Aber jetzt weiß ich wenigstens, dass er 41 einberufen wurde. Und dass er 43 in Russland war. Bisher wusste ich nur, dass er bei der Schlacht um Monte Cassino dabei war.
Jetzt bin ich gespannt, was sie zu meinem zweiten Großvater noch finden.
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Hallo Liebe Leute, also bezüglich der WAST habe ich auch vor längerem eine Anfrage gestellt. Ich habe nach dem letzten Wohnort meines Opas laut Erkennungsmarke gefragt. Denn mein Opa ist nach dem zweiten Weltkrieg Nach der Gefangenschaft nach Frankfurt Oder gekommen in ein Repratierungslager Nr. 69 das war am 01.09.48 aber er ist erst am 25.07.49 in Itzehoe registriert worden. Ich würde gerne wissen, wo er in der zeit war. Nun hat mein Onkel behauptet dass er wohl bei seinem Bruder in Thüringen war der aber als Vermisst gilt bis heute . Nun versuche ich über die WAST etwas heraus zu finden . Ich bin mal gespannt was kommt..
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Also..
es liegt,wie man sich hätte denken können,daran das man nun nurnoch einen knappen werdegang bekommt,seit sie der neuen Behörde unterstehen. Die alten werden noch ausführlich bearbeitet mit allem was sich finden lässt. Kurz: Schneller aber vorerst weniger.
es wurde eine Kommission extra für alte Anträge ins Leben gerufen,die allerdings noch eingearbeitet werden müssen.Zuletzt geändert von KoH; 15.08.2019, 20:48.Das wichtigste: Suche alles zur Familie BETTIN aus Linde,FLatow.
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