Fotos aus Kriegszeiten

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  • magiciv
    Erfahrener Benutzer
    • 15.02.2013
    • 271

    Fotos aus Kriegszeiten

    Hallo zusammen,

    ich habe von meinem Opa ein Album mitbekommen und daraus einige Fotos eingescannt die ich euch nicht vorenthalten möchte.

    Die ersten 2 zeigen 3 Kameraden in Fulda 1943 (mein Opa links). Mein Opa kann sich an die Namen der beiden anderen nicht mehr erinnern, aber vielleicht erkennt ja jemand von euch einen Vorfahr Was mich interessieren würde welche Einheit dort stationiert war?

    Die anderen Bilder sind aus dem Gefangenlager 404 in Marseille. Zuerst war mein Opa normaler Gefangener bis die Amerikaner Freiwillige für die Feuerwehr gesucht hat. Obwohl er keine Ahnung davon hatte, hat er sich gemeldet und wenn er so erzählt habe ich den Eindruck das es nicht ganz so schlimm war in der Gefangenschaft.

    Ich hoffe man kann einiges erkennen. Ich habe noch mehr Bilder, die aber nach dem scannen sehr schlecht waren, da muss ich noch mal dran und andere Einstellungen versuchen.
    Falls ich hier im falschen Forum bin, bitte verschieben
    Angehängte Dateien
    lg
    Melanie

    FN Jodeit (Königsberg?)
    Pitsch (Lank - Kreis Heiligenbeil)
    Brach (ca. 1879 in Essen, vorher Herschbach / Rheinland/Pfalz)
    Kohlmann (Katznase Kr. Marienburg)
    Mehl (Marienfelde Kr. Osterode)
  • Belmener Jong
    Erfahrener Benutzer
    • 30.03.2013
    • 197

    #2
    Hallo Melanie,

    ich gehe mal davon aus, dass dein Opa in Fulda seine Ausbildung gemacht hat?

    In Fulda gab es vier Kasernen:

    - Bleidorn-Kaserne (Alte Artillerie-Kaserne)
    - Hindenburg-Kaserne
    - Konstantin-Kaserne (Neue Infanterie-Kaserne)
    - Ludendorff-Kaserne

    Desweiteren kämen dann mehrere Ersatz-Truppenteile in Frage.

    - Ergänzungs-Bataillon/I.R. 88

    - Infanterie-Ersatz-Bataillon 88/später Grenadier-Ersatz-Bataillon 88

    - Reserve-Infanterie-Bataillon 88/später Reserve-Grenadier-Bataillon 88

    - Infanterie-Ersatz-Bataillon 451/später Grenadier-Ersatz-Bataillon 451

    - Reserve-Infanterie-Bataillon 451

    - Grenadier-Ersatz-Bataillon 459

    - Infanterie-Ersatz-Bataillon 500

    - Infanterie-Panzer-Ersatz-Kompanie 9

    - Fahr-Ersatz-Abteilung 9

    - Kraftfahr-Ersatz-Abteilung 15

    - Kraftfahr-Ersatz-Abteilung 29


    Wie du siehst ist das nicht so einfach mit einer genauen Zuordnung. Aber wenn dein Opa noch lebt, wäre es am einfachsten, wenn du ihn danach fragst...

    Auf den Fotos kann man leider nichts erkennen, was eine Zuordung zulässt. Außer, dass auf dem ersten Foto drei Soldaten im Feldanzug, bzw. auf dem zweiten drei Soldaten im Ausgehanzug -dem sog. Sarasani- zu sehen sind.

    Man kann anhand der Kragenspiegel, bzw. Schulterklappen auf s/w Fotos leider nicht immer die Waffenfarbe erkennen, bzw. einwandfrei zuordnen.Ich denke mal, die Bilder sind im Original im Kleinformat vorhanden. Versuche mal, die Bilder in einer höheren Auflösung, bzw. als Pdf-Datei einzustellen. Vielleicht kann man dann mehr erkennen.

    Schönes Wochenende

    Edit: Mir ist gerade noch was auf den Bildern aufgefallen. Die Schulterklappen deines Opa`s sind schwarz. Das könnte darauf hindeuten, dass er Kraftfahrer (hellblaue Paspelierung der Schulterklappen/Panzertruppe) oder Infanterist der Panzertruppe (weiße Paspelierung der Schulterklappen)war. Bin mir aber nicht ganz sicher.
    Zuletzt geändert von Belmener Jong; 27.04.2013, 09:11.

    Freundliche Grüße
    Freddy
    enne Belmener Jong

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    • magiciv
      Erfahrener Benutzer
      • 15.02.2013
      • 271

      #3
      Hallo,

      danke für deine Antwort. Laut meinem Opa hat er die Ausbildung bei Weeze gemacht und war später in Fulda. Kraftfahrer war er nicht, soviel weiss ich. Ich meine er hat mal gesagt er war bei den Pionieren, aber ich frage ihn noch mal. Er kann sich an die Einheit nicht mehr erinnern, da er auch an mehreren Orten war im Krieg. Eine zeitlang in Dänemark, in der Ukraine an der Front, dort wurde er verwundet. Nach seiner Verwundung war irgendwo in Bayern (glaube ich) in einem Lazarett, von dort ging es nach Frankreich an die Front und in Tancarville sind sie in Gefangenschaft genommen worden.

      Ich werde ihn noch mal genau dannach fragen, vielleicht fällt ihm noch was ein. Mir ist aufgefallen das ich jedesmal neue Info´s bekomme wenn wir über alte Zeiten sprechen, immer kommt was neues dazu Ich bin ja froh das er mit seinen 88 Jahren noch so viel weiß.
      lg
      Melanie

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      • Asphaltblume
        Erfahrener Benutzer
        • 04.09.2012
        • 1501

        #4
        Oh ja, das mit den neu hinzukommenden Infos kenne ich!
        Gruß Asphaltblume

        Kommentar

        • Belmener Jong
          Erfahrener Benutzer
          • 30.03.2013
          • 197

          #5
          Hallo,

          folgende bekannte Einheiten lagen in Fulda (auf F klicken, Standort Fulda auswählen):



          Edit: Mir ist gerade noch was auf den Bildern aufgefallen. Die Schulterklappen deines Opa`s sind schwarz. Das könnte darauf hindeuten, dass er Kraftfahrer (hellblaue Paspelierung der Schulterklappen/Panzertruppe) oder Infanterist der Panzertruppe (weiße Paspelierung der Schulterklappen)war. Bin mir aber nicht ganz sicher.
          Wie gesagt, war mir nicht ganz sicher.

          Frage doch mal deine Opa in welcher Kaserne bei Weeze, bzw. bei welchem Ersatz-Truppenteil er ausgeldildet wurde. Das würde mich sehr interessieren. Übrigens würde ich empfehlen, alles was Opa noch weiß, aufzunehmen, bzw. zu dokumentieren.

          Schönes Rest-Wochenende

          Freundliche Grüße
          Freddy
          enne Belmener Jong

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          • magiciv
            Erfahrener Benutzer
            • 15.02.2013
            • 271

            #6
            Ja das mache ich ja schon immer, hab jedesmal Block und Stift dabei und schreibe alles auf hab schon überlegt ob ich mir ein Diktiergerät besorgen soll Das besondere ist ja auch die Art und Weise wie er erzählt.

            Die Gechichte wie er in Gefangenschaft gekommen ist z.B. Mein Opa und seine Kameraden sollten ein Geschütz in Stellung bringen, Sprit und Munition gabs nicht mehr, das Geschütz haben sie dann mit Pferden ein Stück weiter gezogen, diese dann auf ner Wiese abgeschirrt und sind in Richtung Häuser gelaufen. Hinter ihnen schlug wohl eine Granate ein und mein Opa ist durch die Druckwelle mit Tür zu einer französischen Familie in den Keller geflogen. Er sagte dann auch, wenn es deutsche Truppen gewesen wären die sie da im Keller gefunden hätten wäre er heute wohl nicht mehr da. Sie haben ja den Befehl verweigert das Geschütz in Stellung zu bringen.

            Er kann so viele Geschichten aus der Zeit erzählen, ich hoffe das ich das alles noch erfassen kann, manchmal habe ich das Gefühl er wartet geradezu auf den Tod

            Solange wie er noch da ist werde ich alles aufschreiben.
            lg
            Melanie

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            • magiciv
              Erfahrener Benutzer
              • 15.02.2013
              • 271

              #7
              Hallo Belemer Jong,

              so, ich habe dann mal meinen Opa genau Interviewt Weeze hatte ich falsch im Kopf, da kam er zurück nach der Gefangenschaft.

              Aber nun ganz von vorne:
              im Februar 1943 (da war er noch 17 Jahre alt ) wurde er eingezogen. Die Grundausbildung war in Eschweiler in einer alten Kaserne und in Südfrankreich in einem Ort Maunt??? (habe dazu nichts gefunden, weiss auch nicht genau wie der Ort geschrieben wird) in den Bergen.

              Dannach war er in Fulda stationiert (1943), nach seiner Erinnerung im Regiment 499, das ist aber in der Liste nicht aufgeführt, er meinte nur das sie direkt neben dem Regiment 500 waren.

              Nov-Okt. 1944 war er dann an der Front in der Ukraine, Kryvoyrock - Schytomyr, dort wurder er verwundet und war im Feldlazarett 654 (das habe ich herausgefunden, ist das richtig?) Zur Genesung war er (nicht in Bayern) in Prigniz im Sanatorium, Freiwaldau hieß der Ort im Tal und oben auf dem Berg Gräfenberg. Er erzählte mir das er mit einem Kameraden immer für das Kino die Filmrollen der Wochenschau hin und her gebracht hat.
              Von hier ging es zum Genesungsurlaub nach Dänemark.

              Dannach war er in Frankreich, den Teil hatte ich ja oben schon geschrieben.

              Ich habe ihn auch nach den schwarzen Schulterklappen gefragt, seine Antwort:" Die waren halt so"

              Ach ja, er war MG Schütze II mit einem Kameraden namens Stahl hat er Wochenlang im Graben gelegen.

              In welchen Regiment kann er denn nun gewesen sein? 459?
              Gibt es eigentlich genaue Aufzeichnungen üder die Stationen der einfachen Soldaten? Wenn dann doch wahrscheinlich bei der WAsSt? Da mein Opa ja (glücklicherweise) noch lebt, bekommt man dann überhaupt darüber Auskunft?

              So, das war´s erstmal.
              lg
              Melanie

              FN Jodeit (Königsberg?)
              Pitsch (Lank - Kreis Heiligenbeil)
              Brach (ca. 1879 in Essen, vorher Herschbach / Rheinland/Pfalz)
              Kohlmann (Katznase Kr. Marienburg)
              Mehl (Marienfelde Kr. Osterode)

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              • Belmener Jong
                Erfahrener Benutzer
                • 30.03.2013
                • 197

                #8
                Hallo Melanie,

                im Februar 1943 (da war er noch 17 Jahre alt ) wurde er eingezogen. Die Grundausbildung war in Eschweiler in einer alten Kaserne...
                Die ehemalige Infanteriekaserne Eschweiler ist in der Stadtmitte von Eschweiler in der nordrhein-westfälischen Städteregion Aachen zu finden. Die Gebäude entlang der Garten-und Preyerstraße werden heute von Unternehmen, dem Städtischen Gymnasium Eschweiler und der Polizei genutzt. Die heutige Preyerstraße hieß bis 1955 Kasernenstraße, zeitweise Hindenburgstraße, und im 19. Jahrhundert Lohner Straße.

                Links zur ehemaligen Infanterie-Kaserne Eschweiler:






                Dort waren folgende Truppenteile kaserniert:

                - I.(E.)/Infanterie-Regiment 78 (E.)= Ergänzung

                Zu diesem Regiment folgende Info`s:



                - Infanterie-Ersatz-Bataillon 464*
                - Grenadier-Ersatz-Bataillon 464*
                - Grenadier-Ersatz-bzw. Ausbildungs-Bataillon 464*

                *Dabei ist zu beachten, dass das Inf.Ers.Btl. 464 am 15. Oktober 1942 in Gren.Ers.Btl. 464, und letztendlich am 22. März 1943 zum Gren.Ers.u.Ausb.Btl. 464 umbenannt wurde.

                Zu diesem Bataillon folgende Info`s:



                Beide o.g. Einheiten waren zum Zeitpunkt der Einberufung Deines Opa`s, der 253. Infanterie Division unterstellt, wenn ich das richtig sehe...



                .......


                Ich möchte mir eine eigene Anmerkung zu den Ausführungen Deines Opa`s erlauben. Mit dieser Anmerkung möchte ich seine Angaben in keinster Weise in Frage stellen, doch ist es sehr oft so, dass sich bei Zeitzeugenberichten nach so vielen Jahren die Erinnerungen leider nicht mehr genau nachvollziehen lassen. Es treten gewisse Ungereimtheiten auf.

                Historiker sprechen in diesem Sinne vom "hörensagen".

                Ich empfehle Dir deshalb -um einen detailierten mil. Werdegang- Deines Opa`s zu erhalten, einen entrechenden Antrag bei der DD (WASt) in Berlin zu stellen.

                Dein Opa muss dazu allerdings sein persönliches Einverständis bekunden.

                Die DD (WASt) in Berlin wird den Antrag jedoch schnellstmöglich ausführen, weil er ein lebender, ehemaliger Wehrmachtsangehöriger ist. Gebe Dir aber noch den Tipp, alle vorhandenen Unterlagen zum mil. Werdegang anzufordern.

                Freundliche Grüße
                Freddy
                enne Belmener Jong

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                • Belmener Jong
                  Erfahrener Benutzer
                  • 30.03.2013
                  • 197

                  #9
                  Hallo Melanie,

                  im Februar 1943 (da war er noch 17 Jahre alt ) wurde er eingezogen. Die Grundausbildung war in Eschweiler in einer alten Kaserne...
                  Die ehemalige Infanteriekaserne ist in der Stadtmitte von Eschweiler in der Nordrhein-Westfälischen Städteregion Aachen zu finden. Die Gebäude entlang der Garten-und Preyerstraße werden heute von Unternehmen, dem Städtischen Gymnasium und der Polizei genutzt. Die heutige Preyerstraße hieß bis 1955 Kasernenstraße, zeitweise Hindenburgstraße, und im 19. Jahrhundert Lohner Straße.

                  Links zur ehemaligen Infanterie-Kaserne Eschweiler:






                  Dort waren folgende Truppenteile kaserniert:

                  - I.(E.)/Infanterie-Regiment 78 (E.)= Ergänzung

                  Zu diesem Regiment folgende Info`s:



                  - Infanterie-Ersatz-Bataillon 464*
                  - Grenadier-Ersatz-Bataillon 464*
                  - Grenadier-Ersatz-bzw. Ausbildungs-Bataillon 464*

                  *Dabei ist zu beachten, dass das Inf.Ers.Btl. 464 am 15. Oktober 1942 in Gren.Ers.Btl. 464, und letztendlich am 22. März 1943 zum Gren.Ers.u.Ausb.Btl. 464 umbenannt wurde.

                  Zu diesem Bataillon folgende Info`s:



                  Das Gren.Ers.Btl. 464 war zum Zeitpunkt der Einberufung Deines Opa`s, der 253. Infanterie Division unterstellt, wenn ich das richtig sehe..., dazu folgende Info:



                  .......


                  Ich möchte mir eine eigene Anmerkung zu den Ausführungen Deines Opa`s erlauben. Mit dieser Anmerkung möchte ich seine Angaben in keinster Weise in Frage stellen, doch ist es sehr oft so, dass sich bei Zeitzeugenberichten nach so vielen Jahren die Erinnerungen leider nicht mehr genau nachvollziehen lassen. Es treten gewisse Ungereimtheiten auf.

                  Historiker sprechen in diesem Sinne vom "hörensagen".

                  Ich empfehle Dir deshalb -um einen detailierten mil. Werdegang- Deines Opa`s zu erhalten, einen diesbezüglichen Antrag bei der DD (WASt) in Berlin zu stellen.

                  Dein Opa muss dazu allerdings sein persönliches Einverständniss bekunden.

                  Die DD (WASt) in Berlin wird den Antrag schnellstmöglich und zeitnah ausführen, weil er ein lebender, ehemaliger Wehrmachtsangehöriger ist. Gebe Dir aber noch den Tipp, alle vorhandenen Unterlagen zum mil. Werdegang anzufordern.

                  Edit: Korrektur, Ergänzung
                  Angehängte Dateien
                  Zuletzt geändert von Belmener Jong; 13.05.2013, 15:29.

                  Freundliche Grüße
                  Freddy
                  enne Belmener Jong

                  Kommentar

                  • magiciv
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.02.2013
                    • 271

                    #10
                    Hallo Belemer Jong,

                    vielen Dank für deine Ausführliche Antwort, ich habe soeben mal bei der WASt angerufen und ich kann den Antrag online stellen und muss nur angeben das ich die Enkeltochter bin, eine Einverständniserklärung von meinem Opa brauche ich wohl nicht, falls die noch Fragen haben melden die sich sowieso nochmal telefonisch sagte die Dame mir am Telefon. Sie sagte mir allerdings das die Wartezeit 6-8 Monate sein wird.

                    Die Fotos von der Kaserne werde ich nächstes mal mitnehmen wenn ich zu meinem Opa fahre, da wird er wieder stauenen was man im Internet alles findet

                    Und das mein Opa sich nicht mehr so genau an alles erinnern kann ist eigentlich klar, immerhin ist er schon 88, das ist ja 60 Jahre her das er eingezogen wurde und ich denke mal vieles wird auch verdrängt, wobei ich froh bin das er so viel und gerne aus der Zeit erzählt.
                    lg
                    Melanie

                    FN Jodeit (Königsberg?)
                    Pitsch (Lank - Kreis Heiligenbeil)
                    Brach (ca. 1879 in Essen, vorher Herschbach / Rheinland/Pfalz)
                    Kohlmann (Katznase Kr. Marienburg)
                    Mehl (Marienfelde Kr. Osterode)

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                    • rocco
                      Erfahrener Benutzer
                      • 21.12.2009
                      • 739

                      #11
                      Hallo Melanie,

                      habe ein Photo der Konstantin-Kaserne in Fulda gefunden.

                      "Wish I didn't have to see now what back then I didn't see" Tobias Sammet (Avantasia)

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