Über meinen Urgroßvater (1885-1931) wurde mir folgende Geschichte erzählt.
Es war im 1. WK, ist bei Temesvar verletzt (wann genau ist nicht bekannt) worden und musste nicht mehr in den Krieg zurück, weil er dafür Holz aus seinen Wäldern zur Verfügung stellte.
Ist diese Geschichte eigentlich realistisch zu sehen? Ich denke mir nur, Verletzte mussten doch wohl ohnehin nicht mehr in den Krieg zurück. Eventuell war es keine schwere Verletzung und er hat sich damit 'freigekauft', was anderes kann ich mir da nicht denken. Sicher weiß ich, dass drei seiner Kinder während des Krieges zur Welt kamen.
Was haltet ihr von der Geschichte?
Es war im 1. WK, ist bei Temesvar verletzt (wann genau ist nicht bekannt) worden und musste nicht mehr in den Krieg zurück, weil er dafür Holz aus seinen Wäldern zur Verfügung stellte.
Ist diese Geschichte eigentlich realistisch zu sehen? Ich denke mir nur, Verletzte mussten doch wohl ohnehin nicht mehr in den Krieg zurück. Eventuell war es keine schwere Verletzung und er hat sich damit 'freigekauft', was anderes kann ich mir da nicht denken. Sicher weiß ich, dass drei seiner Kinder während des Krieges zur Welt kamen.
Was haltet ihr von der Geschichte?
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