Suche Informationen zu meinem UrOpa!

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  • nicolai
    Benutzer
    • 09.05.2012
    • 6

    Suche Informationen zu meinem UrOpa!

    Hallo erstmal,

    ich bin neu hier im Forum. Bin seit langem mit meiner Ahnenforschung beschäftigt und suche jeglicher Art von Informationen.
    Näher beschäftigt mich die Geschichte meines UrOpas. Er war in beiden Weltkriegen wobei er aus dem letzten Weltkrieg nie wieder nachhause gekommen ist.
    Nun möchte ich mal sehen was für möglichkeiten sich aus dem Forum ergeben. Eine Anfrage beim DRK hab ich gemacht und bei der WAST läuft noch. Jedoch hab ich schon einige Informationen die ich hier mal anbringen möchte.

    DRK-Verlustliste SO 123

    OT Btl. 503 auch OT Oberbauleitung Elbe, Saale FPN: 09850
    OT Bauleitung Elbe III


    Anton Gleinser
    Maurer
    28.11.1893 B
    Ellwangen/Württ.
    OT-Mann L
    Witebsk 6.44


    Dann weiss ich das es ein paar Einträge in den STammrollen des ersten WK gibt die wie folgt sind:

    1. Württ. Verlustliste Nr. 40 (22.Okt. 1914):
    Landwehrmann Anton GLEINSER, aus UMMENDORF, O.-A. BIBERACH verwundet
    5./Brigade-Ersatz-Bataillon Nr. 54

    2. Württ. Verlustliste Nr. 599 (25.Aug. 1917):
    Anton GLEINSER, 03.08.1886, UMMENDORF, BIBERACH, gefallen

    3. Württ. Verlustliste Nr. 488 (21.Okt. 1916):
    GLEINSER, Anton, HOCHDORF, WALDSEE, verletzt
    6./Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 123


    So nun zu meinem Anliegen:

    Zum 2. Weltkrieg,
    weiss jemand genaueres über den Einsatz meines UrOpas?
    Kriegsverlauf der genannten OT Btl. 503?
    Kennt jemand evtl. mein UrOpa aus Feldpost oder Erzählungen?

    Zum 1. Weltkrieg,
    ich vermute das der Anton Gleinser 1 und 2 ein und die selbe Person ist und daher weil gefallen und falsches Geb.Datum nicht mein UrOpa sein kann! Aber was glaubt ihr ist meine vermutung das 1 und 2 ein und die selbe person ist wahrscheinlich?
    Dann zu Person 3 ist es möglich das er es ist trotz des abweichenden wohnortes? Laut google Maps liegen 7Km zwischen den Ortschaften! Jedoch liegt meine vermutung das es immer ein Hauptdorf als Wohnortsangabe gab. Wie wahrscheinlich ist meine Vermutung?
    Hat einer evtl. nen Rat wie ich verfahren könnte?

    Leider kann ich keinen aus der Familie zu rate ziehen. Sie wissen leider auch nicht mehr als ich!

    Über eure Mithilfe zur Militärischen aufklärung wäre ich euch dankbar.

    Vielen Dank Gruss
  • Jensus
    Erfahrener Benutzer
    • 24.11.2006
    • 2508

    #2
    Hallo Nicolai,
    wenn er in Württemberg um 1914/18 lebte, war er vermutlich auch bei einer württembergischen Einheit.
    Die Stammrollen sind noch recht vollständig erhalten und die kannst Du im Hauptstaatsarchiv Stuttgart einsehen.
    Zum 2. Weltkrieg, da kannst Du Dich bei der WASt erkundigen (kostet etwas und dauert ca. 12 Monate).
    Aber dann hast Du vermutlich alles ziemlich genau und ausführlich. Gruss Jens

    p.s.: die Ortsangaben in den 1. WK-Verlustlisten sind teilweise nicht 100% exakt!
    Mein Urgroßvater war dreimal verwundet und nur bei einem Eintrag steht der exakte Ort dabei,
    ansonsten ist meistens der nächst grössere Ort und/oder die nächst grössere Gemeinde eingetragen.

    Nachtrag: ach ja, wenn Du ins Archiv gehst - solltest Du etwas geübt in der deutschen Kurrentschrift sein,
    ansonsten könnte es ziemlich schwierig werden überhaupt den Namen/Person zu finden!!
    Zuletzt geändert von Jensus; 09.05.2012, 16:43.

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    • Saure
      Erfahrener Benutzer
      • 27.03.2008
      • 4943

      #3
      Hallo Nicolai,

      erstmal vielen Dank, dass Sie schon soviel zusammengetragen haben.
      Können Sie uns auch noch schreiben, in welchen Foren Sie sonst noch nach Ihrem Urgroßvater suchen ?

      Da Ihr Urgroßvater in der DRK-Vermisstenbildliste auftaucht, wurde von ihm eine Kriegsgefangenen- und Vermisstenregistrierung 1950 ausgefüllt und an den DRK-Suchdienst geschickt:


      Diese Angaben:
      'Anton Gleinser
      Maurer
      28.11.1893 B
      Ellwangen/Württ.
      OT-Mann L
      Witebsk 6.44'
      stammen bestimmt aus der
      DRK-Vermisstenbildliste SO 123.
      Hier ein Beispiel:


      Ich gehe mal davon aus, dass Ihre Urgroßmutter ihren Mann für tot erklärt hat. Haben Sie vielleicht noch eine Kopie von dem Antrag auf Todeserklärung ?

      Hier schon mal ein bißchen Hintergrundwissen zur Organisation Todt:


      Und dies zu der o.a. Feldpostnummer:
      '09850
      (Mobilmachung-1.1.1940) leichte Behelfsmäßige Fahrkolonne(bespannt) 781, u. gestrichen,
      (1.2.1941-11.7.1941) Hafen-Überw. Stelle CD 103,
      (15.7.1942-24.1.1943) gestrichen,
      (1.8.1943-23.3.1944) 14.10.1943 OT-Oberbauleitung Elbe, 22.2.1944 OT-Bauleitung Saale,
      (24.3.1944-6.11.1944) 13.9.1944 OT-Bauleitung Elbe III,
      (7.11.1944-Kriegsende) 21.2.1945 Bataillon 503 OT-Front-Regiment z.b.V. 113.'

      Jetzt habe ich Ihre Suche auch hier gefunden:

      Hätte ich das eher gewußt, dann hätte ich mir einige Arbeit sparen können.
      Zuletzt geändert von Saure; 09.05.2012, 17:34.
      Viele Grüße
      Dieter Saure

      Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
      Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
      Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
      Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

      Kommentar

      • nicolai
        Benutzer
        • 09.05.2012
        • 6

        #4
        Hallo,

        erstmal vielen dank für die Infos und mühen.
        Doch in meinem Post habe ich eindeutig meine Fragen geschrieben!
        Ja ein Todeserklärungsverfahren gab es jedoch ist der Ausgang ungewiss.
        Ich habe einen Antrag bei der WAST gestellt und auch beim Gericht über die Todeserklärung.
        hier noch mal meine genaueren Fragen das keine Mißverständnisse aufkommen:

        So nun zu meinem Anliegen:

        Zum 2. Weltkrieg,
        weiss jemand genaueres über den Einsatz meines UrOpas?
        Kriegsverlauf der genannten OT Btl. 503?
        Kennt jemand evtl. mein UrOpa aus Feldpost oder Erzählungen?

        Zum 1. Weltkrieg,
        ich vermute das der Anton Gleinser 1 und 2 ein und die selbe Person ist und daher weil gefallen und falsches Geb.Datum nicht mein UrOpa sein kann! Aber was glaubt ihr ist meine vermutung das 1 und 2 ein und die selbe person ist wahrscheinlich?
        Dann zu Person 3 ist es möglich das er es ist trotz des abweichenden wohnortes? Laut google Maps liegen 7Km zwischen den Ortschaften! Jedoch liegt meine vermutung das es immer ein Hauptdorf als Wohnortsangabe gab. Wie wahrscheinlich ist meine Vermutung?
        Hat einer evtl. nen Rat wie ich verfahren könnte?

        Auch würden mich auch Erfahrungswerte weiterhelfen grad im bezug zum 1. WK und der genauigkeit der Angaben die gefunden wurden im eigenem Stammbaum!

        Tut mir leid für die mühen. Achja ich suche im Forum der Wehrmacht und in Facebook als aufruf.


        Gruss

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        • Saure
          Erfahrener Benutzer
          • 27.03.2008
          • 4943

          #5
          Hallo Nicolai bzw. Nick,

          kurzfristig kommen Sie auf diesem Wege zum Erfolg:
          'Ja ein Todeserklärungsverfahren gab es jedoch ist der Ausgang ungewiss.'.
          Welche Angaben haben Sie denn zu dem Antrag auf Todeserklärung:
          Bei welchen Amtsgericht wurde denn wann unter welchem Aktenzeichen der Antrag auf Todeserklärung gestellt ?
          Liegt Ihnen vielleicht eine Geburtsurkunde (Kopie aus dem Buch für Geburten beim für Ellwangen zuständigen Standesamt) vor ?
          Viele Grüße
          Dieter Saure

          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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          • nicolai
            Benutzer
            • 09.05.2012
            • 6

            #6
            Hallo,

            Das Verfahren mit der Todeserklärung wurde in
            Leutkirch unter dem Aktenzeichen: GR 134/52

            Ich habe an die Poststelle geschrieben wo ich die Akte finden kann. Jedoch ohne Antwort. Mit dem Standesamt hab ich noch garnicht gedacht. MHhh
            Das wäre ne Idee. Jedoch was bekomm ich da für Daten? Frau und Geburtsdaten sind ja bekannt...

            Gruss

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            • Saure
              Erfahrener Benutzer
              • 27.03.2008
              • 4943

              #7
              Hallo Nicolai bzw. Nick,

              zu einem Antrag auf Todererklärung gehören immer Anlagen.

              z.B. eidesstattliche Aussagen, wie und wo Ihr Urgroßvater gestorben ist.
              Hier ein Beispiel:


              Ich bin wirklich erstaunt, dass Sie bisher noch nicht über die Grablage Ihres Urgroßvaters geschrieben haben. Interessiert es Sie nicht, wo Ihr Urgroßvater begraben ist ?

              Und warum sind Sie noch nicht auf die Idee gekommen, tel. beim Volksbund nach Informationen über Ihren Urgroßvater zu fragen ?
              Viele Grüße
              Dieter Saure

              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

              Kommentar

              • nicolai
                Benutzer
                • 09.05.2012
                • 6

                #8
                Hallo,

                es existiert kein Grab da er als verschollen gilt.
                Der Volksbund hat garnichts zu meinem UrOpa.
                Und auch das DRK schrieb das sie keinen Ausgang zu dem Todeserklärungsverfahren haben.
                So meine Infos.
                Ich hoffe ja das die WAST mir weiterhelfen kann.

                Gruss

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                • nicolai
                  Benutzer
                  • 09.05.2012
                  • 6

                  #9
                  Zitat von Jensus Beitrag anzeigen
                  Hallo Nicolai,
                  wenn er in Württemberg um 1914/18 lebte, war er vermutlich auch bei einer württembergischen Einheit.
                  Die Stammrollen sind noch recht vollständig erhalten und die kannst Du im Hauptstaatsarchiv Stuttgart einsehen.
                  Zum 2. Weltkrieg, da kannst Du Dich bei der WASt erkundigen (kostet etwas und dauert ca. 12 Monate).
                  Aber dann hast Du vermutlich alles ziemlich genau und ausführlich. Gruss Jens

                  p.s.: die Ortsangaben in den 1. WK-Verlustlisten sind teilweise nicht 100% exakt!
                  Mein Urgroßvater war dreimal verwundet und nur bei einem Eintrag steht der exakte Ort dabei,
                  ansonsten ist meistens der nächst grössere Ort und/oder die nächst grössere Gemeinde eingetragen.

                  Nachtrag: ach ja, wenn Du ins Archiv gehst - solltest Du etwas geübt in der deutschen Kurrentschrift sein,
                  ansonsten könnte es ziemlich schwierig werden überhaupt den Namen/Person zu finden!!

                  Hallo,

                  danke für die Info. dann ist es gut möglich das er es ist. mit der info geh ich mal ins archiv bei zeit. mal sehen was ich da noch so auslesen kann.
                  Das mit der schrift geht. ich kann es einigermaßen lesen.
                  dauert nur ein wenig länger.
                  Aber mit der Info über das regiment müsste man ja was finden dann.

                  Gruss

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                  • Saure
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.03.2008
                    • 4943

                    #10
                    Hallo ...,

                    wenn Sie schreiben:
                    'es existiert kein Grab da er als verschollen gilt.
                    Der Volksbund hat garnichts zu meinem UrOpa.
                    Und auch das DRK schrieb das sie keinen Ausgang zu dem Todeserklärungsverfahren haben.',
                    dann kann ich nur sagen:
                    Mein Vater galt solange vermisst, bis ich sein Grab gefunden hatte !
                    Könnten Sie vielleicht das Antwortschreiben vom Volksbund hier einstellen ? oder haben Sie es bisher nur bei der Gräbersuche online versucht ?
                    Es wäre sehr schön, wenn Sie uns schreiben würden, welche Angaben Sie bisher sonst noch vom DRK-Suchdienst in München erhalten haben ?
                    Vielleicht sogar ein DRK-Suchdienst Gutachten ?

                    Warum ist es für Sie so schwierig, eine Kopie des Antrages auf Todeserklärung zu bekommen ?
                    Zuletzt geändert von Saure; 09.05.2012, 18:44.
                    Viele Grüße
                    Dieter Saure

                    Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                    Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                    Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                    Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                    Kommentar

                    • nicolai
                      Benutzer
                      • 09.05.2012
                      • 6

                      #11
                      Hallo,

                      ja ich habe die Gräbersuche benutzt und beim Herrn Dworak mal angefragt.
                      Er arbeitet beim Volksbund und sagte das er nur einen Anton Gleinser hat jedoch ist er das nicht. Den der er hatte war zu jung.
                      Das DRK hat nur ein antwortschreiben zu meiner suchanfrage gestellt. gemeint er gilt nachwie vor als verschollen das ein Todeserklärungsverfahren eingeleitet wurde jedoch kein Ausgang vorliegt und ein bild aus der vermissten bildliste.
                      ich habe an die Poststelle geschrieben vom amtsgericht jedoch bekam ich keine Antwort bisher.

                      Gruss

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                      • Saure
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.03.2008
                        • 4943

                        #12
                        Liebe / lieber ...,

                        seien Sie mir bitte nicht böse, wenn ich Ihnen sage, dass Sie bei Ihrer Suche nach dem Schicksal Ihres Urgroßvaters etwas hartnäckiger (vielleicht nicht so hartnäckig wie ich) werden müssen.

                        Rufen Sie doch bitte Herren Dworak beim Volksbund noch einmal an, und sagen ihm, dass er die Daten Ihres Urgroßvaters in die Gräbersuche aufnehmen soll. Sie müssen ihm ja nichts über Ihren eigenen Recherchen berichten. Sagen Sie ihm auch, dass er sich die fehlenden Daten von der WASt und vom DRK-Suchdienst besorgen soll.

                        Rufen Sie doch bitte bei der Poststelle (warum Poststelle ?) des Amtsgerichtes in Leutkirch http://www.leutkirch.de/ceasy/module...hp5?cPageId=11 an, und fragen dort, welche Abteilung für Ihren Fall zuständig ist. Anschließend rufen Sie bitte in dieser Abteilung an, und fragen Sie bitte, wann Sie mit einer Antwort auf Ihr Schreiben rechnen können.

                        Nach dem Aktenzeichen wurde der Antrag auf Todeserklärung 1952 gestellt.

                        Nur keine Angst.
                        Viele Grüße
                        Dieter Saure

                        Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                        Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                        Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                        Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                        • Saure
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.03.2008
                          • 4943

                          #13
                          Guten Tag,

                          nach meinen Recherchen ist Herr Stefan Dworak beim Volksbund für Russland gar nicht zuständig.
                          Es wäre schön, wenn Sie mir erklären könnten, warum Sie sich mit Herrn Dworak unterhalten haben.
                          Vielen Dank für Ihr Verständnis.

                          Vielleicht finden Sie den Namen des Gesuchten ja auf einem dieser Gedenkstätten / Denkmäler:
                          Zuletzt geändert von Saure; 10.05.2012, 12:50.
                          Viele Grüße
                          Dieter Saure

                          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                          • Saure
                            Erfahrener Benutzer
                            • 27.03.2008
                            • 4943

                            #14
                            Guten Tag Nicolai,

                            hier habe ich noch ein Thema zu Ihrer Suche gefunden:

                            Hallo Meine frage was haltet ihr von der Arbeit des Simon Wiesenthal Centrum zur aufklärung von Kriegsverbrechen im IIWK????



                            Dort kommen Sie ja auch nicht so recht weiter. Wie kommt das ?
                            Zuletzt geändert von Saure; 13.05.2012, 11:34.
                            Viele Grüße
                            Dieter Saure

                            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                            • Saure
                              Erfahrener Benutzer
                              • 27.03.2008
                              • 4943

                              #15
                              Hallo Nicolai,

                              gibt es neue Erkenntnisse ?
                              Viele Grüße
                              Dieter Saure

                              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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