Artillerie Regiment 70

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  • goodwill27
    Neuer Benutzer
    • 25.02.2008
    • 1

    Artillerie Regiment 70

    HalloForumsmitglieder.

    Ich versuche den Kriegsweg eines Familienmitgliedes nachzuzeichnen. Bin an jeglicher Art von Information zu den folgenden Eckpunkten interessiert.

    Wer also was zu einem oder mehreren Punkten sagen kann - nur zu!



    01.11.1937
    Beginn der Militärdienstzeit beim Stab Arillerie Regiment 34 in Koblenz Lützel.
    Fritz Kederer, Peter Korfmann und Willi Rath - Stubenkameraden

    1938
    Stellungen bei Schwarzenholz, Dirmingen und Sankt Wendel

    Oktober 1938
    Umzug nach Koblenz Niederlahnstein in einen neue Kaserne und durch Motorisierung zum schweren Artillerie Regiment 70
    Bursche und "Cheffahrer" von Oberleutnant Geißler

    26.06.1940
    Nevers an der Loire
    Hauptmann Krett
    Walter Gumbert
    Verwundung an der Loire

    1940
    Westfrankreich Departement Vendee
    Unternehmen Felix - Felsenschiessen für Gibraltar

    Jugoslawienfeldzug
    Durch Frankreich > Süddeutschland > Wien > Budapest > Fünfkirchen
    Mitrovica > westlich vor Beldgrad > Sabac

    01.05.1941
    Raum Klagenfurt und Rgt Stab lag in Velden am Wörthersee

    10.05.1941
    Ostpreussen > Raum südlich Lyck und Chorcele
    Dort fanden Dreharbeiten zum Film „Heimkehr“ mit Paula Wesseli und Carl Raddatz statt.
    Organisation von polnischen Militäruniformen in Warschau und Soldaten der Einheit nahmen an den Aufnahmen als Statisten teil.

    15.06.1941
    Schlacht um Grodno
    Nach der Schlacht wurde der Rgt Stab Art Rgt 70 z.b.V. und mit seinen Verbänden im Raum Shitomir der 6.Armee zugeführt

    Anfang August 1941
    HKL entlang einem Bahndamm bei Zwiahel

    Juni 1942
    Überschreitung des Flusses Oskol
    Teil des Regimentsstabes des schweren Art Rgt 70 und somit direkt der 6.Amree unterstellt.
    Führer der Krad Meldestaffel

    Art. Abt. Ackermann – Abteilungskommandeur Major Ackermann

    Sommer 1942
    300km hinter Charkow
    Regimentskommandeur Oberst Ulbrich

    General der Artillerie bei der 6.Armee von Skoty

    Freiwilligenmeldung zum Afrikacorps

    Einzug nach Hanau zur Neuaufstellung des Infanterie-Bewährungs-Battaillon 500/40
    Schirmmeister Stelle im Bataillons Stab

    28.09.1942
    Beurlaubung für den Bergbau UK-Stellung

    01.10.1942 – 15.10.1944
    Ingenieur und Bergschule Saarbrücken

    16.10.1944
    Wiedereinberufung nach Mannheim KWK als Unteroffizier
    In Artillerie-Offiziers-Nachwuchs-Batterie unter Major Kaiser

    06.01.1945
    Offizierslehrgang im Dossenwald, Mannheim

    28.04.1945
    in Amerikanische Gefangenschaft als Kompaniechef südlich Rothenburg ob der Tauber bei Geiselhörring

    30.04.1945
    Gefangenenlager Langenzenn bei Nürnberg

    01.05.1945
    Gefangenenlager Bretzenheim bei Kreuznach

    08.06.1945
    Fourrir für 100000 Mann im Gefangenlager
    Nach Fälschung von mehreren Dutzend Entlassungsscheinen und somit Ausschleusung von Gefangenen wird er mit seinen Helfern
    Hans Weight
    Dr. Schlechtweg
    Nach Torrai an der Sarthe in Frankreich gebracht.

    November 1945
    Transport in das Steinkohle Revier Bethune im Norden Frankreichs

    20.10.1946
    Entlassung aus dem Steinkohlerevier Marles Des Mines in das heutige Saarland.


    Besten Dank schonmal vorab. Eventuell weiss der ein oder andere ja Details zu den Stationen oder kann Links und weitere Quellen nennen.
  • Dirk_S
    Benutzer
    • 05.11.2007
    • 5

    #2
    Hallo goodwill,

    anbei ein Link zur Hompage -Lexikon der Wehrmann-



    Hier kannst Du über die beiden von Dir genannten Ari-Regimenter (34+70) eine Menge nachlesen.
    Vielleicht bringt es Dich weiter.

    Gruß
    Dirk
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    Kommentar

    • Ilmensee
      Neuer Benutzer
      • 12.04.2010
      • 3

      #3
      Lager Bretzenheim

      Hallo goodwill,mein vater war auch im Lager Bretzenheim,er kam aus französischer Gefangenschaft.Die haben gedacht es geht nachhause, dabei kamen sie zu den Ammis ins Lager.Es ist wohl eine schlimme Zeit gewesen,keine Unterkunft,alles voller Schlamm,und viele sind gestorben. Gruß Wolfgang.

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