Änderung 16.02.2012: ich nehme den ursprüngl.Inhalt meiner "Info" hier mal raus.Auf meine Anfrage an das Bundesarchiv/Militärarchiv Freiburg ,ob nun endlich dort Recherchemöglichkeiten in LAZARETTBÜCHERN des 1.WK möglich seien,erhielt ich Ende Januar eine teils vielversprechende,gleichzeitig aber auch sehr undetaillierte Antwort per Mail. Es ist natürlich mehr als unerfreulich,wenn eine solche Auskunft -auf die man sich verlassen können sollte- derart daneben ist.Auf eine erneute (telefonische) Anfrage am 14.02. hiess es dann -von einem anderen Mitarbeiter- dass ich bezügl. der exakten Bestände schriftl.Antwort bekäme. Die Auskunft,die Olivia S. am selben Tag hingegen vom KBL Berlin sehr umfänglich erhielt,scheint mir sehr schlüssig. Und leider inhaltlich gänzlich anders,als der Auskunftsmurks aus Freiburg. Als sicher gilt aus meinem ursprüngl.Eintrag nur eines: Selbstrecherche in den "Krankenunterlagen" ist nicht möglich.Nur kostenpflichtige Auftragsrecherche.Es ist im Regelfall immer das Geburtsdatum des Soldaten anzugeben. Nur...haben wir Familienforscher das ja oft nicht wenn es um Brüder z.B. des Urgrossvaters geht
Hierzu der vage Hinweis aus Freiburg: eine Suche sei auch ohne Angabe eines Geb.-Datums möglich,dann aber sehr aufwändig und entsprechend teuer.
Rechercheaufträge sollen immer schriftlich erteilt werden,bevorzugt per Briefpost.Falls E-Mail: eigene Postadresse nicht vergessen. Man erhält in jedem Fall Post aus Freiburg,allein schon wg. der Gebührenübernahme-Erklärung.
Naja,möge dieser Hinweis manchem helfen...
Gruss,Lars

Hierzu der vage Hinweis aus Freiburg: eine Suche sei auch ohne Angabe eines Geb.-Datums möglich,dann aber sehr aufwändig und entsprechend teuer.
Rechercheaufträge sollen immer schriftlich erteilt werden,bevorzugt per Briefpost.Falls E-Mail: eigene Postadresse nicht vergessen. Man erhält in jedem Fall Post aus Freiburg,allein schon wg. der Gebührenübernahme-Erklärung.
Naja,möge dieser Hinweis manchem helfen...
Gruss,Lars
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