Mein Großvater im 1. Weltkrieg

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  • scheuck
    Erfahrener Benutzer
    • 23.10.2011
    • 5105

    Mein Großvater im 1. Weltkrieg

    Liebe Foren-Mitglieder!
    Der Versuch, im "allgemeinen Forum" einen Ansatz zur Lösung meines "Problems" zu finden, ist leider nicht gelungen; deshalb habe ich mich jetzt zu einem Beitrag im "Unterforum" entschieden (in der Hoffnung, hier mehrere "Wisssende" zu finden).
    Mein Großvater war definitiv Mitglied der "Schutztruppen", zunächst in China (Tsingtau), später in Afrika. Von ihm selbst sind zu dieser Zeit bzw. zu diesem Thema keinerlei Informationen überliefert. Was eine "Schutztruppe" war bzw. ist, kann man "googeln", das ist nicht mein Problem. Kann ich heute noch nachvollziehen, wann er wo gewesen ist? Aus dem "Kolonialen Adreß- und Handbuch von 1926-1927" (gegoogelt Max Scheuck) weiß ich, dass er in Tsingtau war, mehr leider nicht. Wie und wo setze ich an? Mein Großvater war auch z.B. Mitglied im "Kolonialverein" (München), das wird mir heute aber wahrscheinlich auch nicht weiterhelfen. Hat jemand eine Idee? Ich bin für jeden "Kleinst-Hinweis" dankbar!
    Herzliche Grüße aus Osnabrück, Jutta
    Herzliche Grüße
    Scheuck
  • Svenja
    Erfahrener Benutzer
    • 07.01.2007
    • 5074

    #2
    Hallo Jutta

    Wenn dein Grossvater zur Zeit des 1. Weltkrieges in Tsingtau war und evtl. in japanische
    Gefangenschaft geriet, dann könnten auf folgender Website Infos über ihn zu finden sein.
    Da werden laufend neue Namen und neue Infos zu bereits vorhandenen Personen ergänzt.

    Historisch-biographisches Projekt zu den deutschen Verteidigern von Tsingtau 1914 und ihrer Gefangenschaft in Japan 1914-1920


    Ansonsten gibt es noch diese Website über die "Geschichte der Deutschen in China von 1898 bis 1946":



    Ich hoffe dass da etwas Neues für dich dabei ist und du dort auch fündig wirst.

    Gruss
    Svenja
    Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
    https://iten-genealogie.jimdofree.com/

    Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

    Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

    Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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    • Jürgen P.
      Erfahrener Benutzer
      • 07.03.2010
      • 1071

      #3
      Hallo Jutta,

      gib mal im Katalog einer gut sortierten UniBib oder Stadtbibliothek "Tsingtau" ein. Es werden dir Dutzende von Büchern angezeigt.
      Dein Suchthema wurde im Kaiserreich, Weimarer Republik und ab 1933 in unzähligen Büchern und Zeitschriften aufgearbeitet.
      Zigarettenfabrikanten und Schokoladenhersteller gaben in der Zeit Sammelbilder und Alben heraus die heute auf Flohmärkten und ebay bei Haushaltsauflösungen für "billig euro" zu handeln sind.

      Gruß Jürgen
      Zuletzt geändert von Jürgen P.; 02.11.2011, 01:35.
      "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (I.Kant)

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      • Saure
        Erfahrener Benutzer
        • 27.03.2008
        • 4943

        #4
        Hallo Jutta,

        es könnte für unsere Hilfe wichtig sein, wenn wir die Daten (alle Vornamen, Max ... Scheuck, geb. am, geb. in) Ihres Großvaters kennen würden und wenn Sie uns etwas über seinen Tod schreiben könnten.
        Zuletzt geändert von Saure; 02.11.2011, 10:28.
        Viele Grüße
        Dieter Saure

        Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
        Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
        Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
        Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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        • Jensus
          Erfahrener Benutzer
          • 24.11.2006
          • 2506

          #5
          Hallo Jutta,
          Du kannst Dich mal durch das "Deutsches Kolonialblatt-Amtsblatt" wühlen:

          ... und: http://www.archive.org/search.php?qu...blatt%E2%80%8E

          Ansonsten wären noch die "Militärwochenblätter" evtl. möglich, dort wurden öfters auch mal Verwundete der Schutztruppen erwähnt.
          Falls er evtl. in Ostafrika war (???), dann kannst Du hier mal suchen: http://publikationen.ub.uni-frankfur...ex/docId/17404
          Gruss Jens

          Kommentar

          • scheuck
            Erfahrener Benutzer
            • 23.10.2011
            • 5105

            #6
            Schutztruppen

            Liebe Foren-Mitglieder,
            zunächst mal ganz herzlichen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen zu meinem Problem! An sich habe ich erst am Wochenende die nötige Zeit für weitere Infos.... Offenbar bin ich aber gerade in einer "akuten" Phase mit meinem Virus, demnach geht mir das heute ohnehin icht mehr aus dem Kopf.
            Also; es handelt sich um MAX SCHEUK (ohne "C"), geboren am 04.10.1878 in Schwaig/München.Am 03.05.1921 hat er Klara-Ida Hofer (geboren in Bern) geheiratet, am 14.02.1949 ist er in München gestorben. In meinen spärlichen Unterlagen ist als Beruf "Steuerassistent" angegeben, er war demnach beim Finanzamt, oder? - Er ist 1949 primär nicht an den Folgen seiner schweren Malaria gestorben, soweit ich weiß, hatte er ein Kehlkopf-Carcinom.
            Dass er in China war, ist sicher; wobei ich glaube, dass der Aufenthalt in China wesentlich kürzer war als seine spätere "afrikanische Zeit". Das Leben in Afrika scheint ihn in vieler Hinsicht geprägt zu haben; außer seiner Malaria (die kann er ja nicht aus China "mitgebracht" haben) hat er offenbar verschiedene "Macken" von dort mit nach Hause genommen >>> keine Kartenspiele bzw. Würfel-Spiele im eigenen Haushalt; von der Berührung mit Bananenschalen (Banane abpellen, Schale in der Hand behalten, Banane aufessen) kriegt man unweigerlich Lepra <<<.
            Die Zeit in Afrika muß ihn aber auch derart geprägt haben, dass er mit seiner Familie niemals darüber gesprochen hat; er hat statt dessen empfohlen, den "Ölsucher von Dumala" (Hans Grimm) zu lesen; das hat natürlich niemand getan (ich auch nicht). Ich nehme an, dass mein Großvater in Afrika ein recht "koloniales Leben" geführt haben wird; er hatte auf jeden Fall einen Fahrer und auch einen "Boy". Aufgrund der Malaria ist mein Großvater wohl in der Schweiz zur Erholung gewesen, bei der Gelegenheit hat er meine Großmutter kennengelernt, das ist Fakt. - Meine Großmutter war eine typische Bernerin; absolut gutmütig, etwas "langsam" mit ganz viel Phlegma. Streiten konnte man sich mit ihr nicht; "auf die Palme" bringen konnte man sie auch nicht. "Meinungsverschiedenheiten" gibt es in jeder Familie; der überlieferte Ausspruch meiner Großmutter ist in solchen Fällen, "Max, ich bin nicht Dein boy" ...
            Es gibt noch ein paar Fotos aus der "afrikanischen Zeit" (schlechte Qualität), die möchte ich gerne ins Forum stellen, zumal Max da auch eine Uniform trägt. Ich selbst habe keinen Scanner und habe bisher auch keine Ahnung davon, auf welche Weise ich die Fotos ins Forum stellen kann.
            Ist eine Frage halbwegs beantwortet, kommen mindstens fünf weitere hinterher, Ihr kennt das ....
            Beim Ausbruch des 1.WK war mein Großvater über 30 Jahre alt; er wird aber doch auch wehrpflichtig gewesen sein, oder? "Untauglich" kann er nicht gewesen sein, denn für die Schutztruppe hat sein Gesundheitszustand auch "gereicht". Dass er zur Zeit des 1.WK noch in China war, möchte ich ausschliessen, das "passt" zeitlich nicht mehr; dass er interniert bzw. in japanischer Gefangenschaft war, kann man an sich auch ausschliessen.
            Zur Kinderzeit meiner Mutter (Jahrgang 1922) war Max ganz sicher Mitglied im "Kolonialverein" München; da muß es auch in Trudering (Starnberger See) ein "Heim" gegeben haben, in dem sich die Familien z.B. am Wochenende getroffen haben. Aus dieser Zeit habe ich noch den Namen Zehetmeyer (Tabakwaren-Geschäft in München) im Ohr.
            Kann mir jemand erklären, auf welche Weise bzw. weshalb man den Namen meines Großvaters in diesem "Kolonialen Adreß- und Handbuch von 1926-1927" findet? Was ist das für ein Buch? Viele Fragen, ich weiß; ohne Eure freundliche Hilfe bleibe ich aber so dumm wie schon seit Jahrzehnten ..
            Ganz liebe Grüße und Dank für Eure jeweiligen Bemühungen, Jutta
            Herzliche Grüße
            Scheuck

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            • Saure
              Erfahrener Benutzer
              • 27.03.2008
              • 4943

              #7
              Hallo Jutta,

              ich würde mir dieses Buch:
              'Kann mir jemand erklären, auf welche Weise bzw. weshalb man den Namen meines Großvaters in diesem "Kolonialen Adreß- und Handbuch von 1926-1927" findet? Was ist das für ein Buch?'
              über die Fernleihe besorgen:

              Viele Grüße
              Dieter Saure

              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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              • Jensus
                Erfahrener Benutzer
                • 24.11.2006
                • 2506

                #8
                Koloniales Hand- und Adreßbuch 1926-1927

                Zitat von Saure Beitrag anzeigen
                ..."Kolonialen Adreß- und Handbuch von 1926-1927" findet? Was ist das für ein Buch?' ...
                Hallo zusammen,
                eine Abschrift davon gibt es hier im Forum: http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=17452
                Gruss Jens


                Nachtrag:

                Zitat von scheuck Beitrag anzeigen
                ... Aus dem "Kolonialen Adreß- und Handbuch von 1926-1927" (gegoogelt Max Scheuck) weiß ich, dass er in Tsingtau war, mehr leider nicht. ...
                Habe mir mal den Original-Eintrag im Adressbuch angesehen:


                .... dahinter steht das Kürzel "Ki." für Kiautschou! Tsingtau selbst hat das Kürzel "Ts."

                ... dann war er wohl nur in der Region Kiautschou und vermutlich nicht selbst in der Hauptstadt Tsingtau!??
                Zuletzt geändert von Jensus; 02.11.2011, 21:10.

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                • Saure
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.03.2008
                  • 4943

                  #9
                  Hallo Jens,

                  vielen Dank für Ihren Tipp.
                  Man merkt es eben, das ist nicht mein Gebiet.
                  Viele Grüße
                  Dieter Saure

                  Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                  Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                  Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                  Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                  • carinthiangirl
                    Erfahrener Benutzer
                    • 12.08.2006
                    • 1601

                    #10

                    Kommentar

                    • scheuck
                      Erfahrener Benutzer
                      • 23.10.2011
                      • 5105

                      #11
                      Hallo zusammen,
                      Herzlichen Dank all jenen, die "sachdienliche" Hinweise gegeben haben; ich werde die ganzen Ratschläge der Reihe nach abarbeiten bzw. mich durch das Material "wühlen"! Vielen, vielen Dank und beste Grüße, Jutta
                      Herzliche Grüße
                      Scheuck

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                      • Saure
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.03.2008
                        • 4943

                        #12
                        Mein Großvater in der Schutztruppe im 1. Weltkrieg

                        Hallo,

                        Jutta hat mich gebeten, das o.a. Thema hier einzustellen.

                        Jutta hat folgende Fragen:
                        'Der Großvater aus der mütterlichen Linie (Max Scheuck) ist Jahrgang 1878,von ihm weiß ich lediglich, dass er Mitglied der Schutztruppen (zunächst China, dann Afrika) war. Gab es eine Wehrpflicht zur Zeit des WKI bzw. wurde man beim Ausbruch des Krieges eingezogen? Wenn ja, muß es doch vorher eine Art "Grundausbildung" gegeben haben.
                        Wie kam man zur Schutztruppe, hat man sich da freiwillig gemeldet? Wenn ja, ohne vorherige Grundausbildung? Ich kann mir das nicht wirklich vorstellen! Welchen Dienstgrad mein vätertlicher Großvater hatte, weiß ich nicht. Vom mütterlichen gibt es Fotos in Uniform (habe ich leider noch nicht gescannt); er trägt einen Degen, also denke ich, er wird Offizier gewesen sein.
                        Ich würde mich freuen bzw.wäre Ihnen dankbar, wenn Sie (bzw. das Forum) etwas Licht in meine diesbezügliche Unwissenheit bringen könnten.'

                        Es wäre sehr schön, wenn Sie uns die Fotos einstellen könnten.
                        Zuletzt geändert von Saure; 18.11.2011, 10:41.
                        Viele Grüße
                        Dieter Saure

                        Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                        Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                        Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                        Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                        Kommentar

                        • Saure
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.03.2008
                          • 4943

                          #13
                          Mein Großvater im 1. Weltkrieg

                          Hallo,

                          Jutta hat mich gebeten, diese Suche hier im Forum einzustellen:

                          'Ich habe einen Großvater (Albert Becker) aus der väterlichen Linie, der Jahrgang 1877 gewesen ist; von ihm weiß ich sicher, dass er im WKI gewesen ist. Es gibt ein Foto aus 1914 bzw. 1916, da war er in Warschau; sicher ist auch, dass er in (bei?) Verdun gekämpft hat und dort vorübergehend verschüttet war.'.

                          Nachdem Jutta das Foto Ihres Großvaters hier eingestellt hat, könnten die Sachkundigen hier im Forum vielleicht erkennen, in welcher Einheit Juttas Großvater war, und wo diese Einheit im 1. Weltkrieg eingesetzt wurde.
                          Viele Grüße
                          Dieter Saure

                          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                          Kommentar

                          • Jensus
                            Erfahrener Benutzer
                            • 24.11.2006
                            • 2506

                            #14
                            Hallo Dieter Saure,
                            verstehe nicht warum Jutta die Fragen nicht selbst stellen kann!??
                            Das Thema hatten wir ansatzweise ja z. B. schon besprochen:
                            Liebe Foren-Mitglieder! Der Versuch, im &quot;allgemeinen Forum&quot; einen Ansatz zur Lösung meines &quot;Problems&quot; zu finden, ist leider nicht gelungen; deshalb habe ich mich jetzt zu einem Beitrag im &quot;Unterforum&quot; entschieden (in der Hoffnung, hier mehrere &quot;Wisssende&quot; zu finden). Mein Großvater war

                            Finde das dass (in zwei Beiträgen) nur Verwirrung stiftet!
                            Gruss Jens

                            Kommentar

                            • Jensus
                              Erfahrener Benutzer
                              • 24.11.2006
                              • 2506

                              #15
                              Zitat von Saure Beitrag anzeigen
                              Hallo,
                              Jutta hat mich gebeten, das o.a. Thema hier einzustellen.

                              Jutta hat folgende Fragen:
                              'Der Großvater aus der mütterlichen Linie (Max Scheuck) ist Jahrgang 1878,von ihm weiß ich lediglich, dass er Mitglied der Schutztruppen (zunächst China, dann Afrika) war. Gab es eine Wehrpflicht zur Zeit des WKI bzw. wurde man beim Ausbruch des Krieges eingezogen? Wenn ja, muß es doch vorher eine Art "Grundausbildung" gegeben haben.
                              .... hier finden sich Informationen zur Rekrutierung und Ausbildung: http://www.agw14-18.de/formgesch/formatio_rek.html


                              Zitat von Saure Beitrag anzeigen
                              Wie kam man zur Schutztruppe, hat man sich da freiwillig gemeldet? Wenn ja, ohne vorherige Grundausbildung?
                              für die Schutztruppen wurden nur Freiwillige genommen! http://www.traditionsverband.de
                              This website describes the uniforms of the Imperial German Overseas forces such as the Schutztruppe and Seebatallione.



                              Zitat von Saure Beitrag anzeigen
                              Ich kann mir das nicht wirklich vorstellen! Welchen Dienstgrad mein vätertlicher Großvater hatte, weiß ich nicht. Vom mütterlichen gibt es Fotos in Uniform (habe ich leider noch nicht gescannt); er trägt einen Degen, also denke ich, er wird Offizier gewesen sein.
                              Ich würde mich freuen bzw.wäre Ihnen dankbar, wenn Sie (bzw. das Forum) etwas Licht in meine diesbezügliche Unwissenheit bringen könnten.'
                              Es wäre sehr schön, wenn Sie uns die Fotos einstellen könnten.
                              ... genau - bitte einfach das Bild mal zeigen!
                              Gruss Jens

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