Suche Grab meines Urgroßonkels (+1916)

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  • Michel85
    Erfahrener Benutzer
    • 23.10.2011
    • 320

    #16
    @ubbenkotte
    Nun, Grabsteine sind und waren nie günstig. Den hat man selber mit genommen, den eine Entsorgung des Grabes kostet ja auch Geld. Außerdem ging mein Opa her schleifte Steine ab und dann wurden sie für einen anderen Verwandten wieder genutzt. Meine Tante erzählte es mir vorhin, dass sie sich als noch daran erinnert wie er einmal einen Stein abschliff - vermutlich der von der Uroma. Der ging dann wahrscheinlich nach Rheinhessen zu Verwandten - vermutet sie.

    Mein Vater gab mir den Tipp mit dem Grabstein. Er sagte, dass er sich daran erinnere wie zwei Stück mal in der Werkstatt standen von seinen Großeltern. Die Frau meines Onkels der drin wohnt wusste davon nichts, aber als ich ihn fragte sagte er "Ja im Keller liegt unter dem Bierregal einer, aber von wem der ist...?"

    Im Anhang einmal der Grabstein und der vorherige "Besitzer" dessen nach seiner Ausbildung bei der Marine (oben ganz links). Ich habe das Din A3 große Blatt auf zweimal einscannen müssen wie man sieht. Ich werde später das Original anständig kopieren. Drittes Bild zeigt den guten Konrad später mal kurz bevor er mit dem Stein beschwert wurde XD. Seine Marinemütze hatte mein Vater als Kind noch an Fasching getragen, leider -aus welchen Gründen auch immer- wurde sie später in den Ofen geschmissen .


    PS ubbenkotte: Hengelo in Gelderland? Ich habe eine Freundin bei Winterswijk
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Michel85; 13.11.2011, 22:02.
    Suche:
    SAUERWEIN vor 1660 (z.B. Eltern und Geschwister von Christoph Sauerwein,*1649 evtl. Kleestadt, +1728 Schlierbach) /
    KREBS (Eltern von Johann Nikolaus Krebs *1736 Kleestadt, +1813 Kleestadt)

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    • ubbenkotte
      Moderator
      • 13.04.2006
      • 1860

      #17
      Hallo Michel,

      toll, die Bilder. Nönö, das größere Hengelo in Overijssel, 8 Km von Enschede.

      Viele Grüße aus Hengelo

      Freddy

      PS Sauerwein 12?

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      • Jensus
        Erfahrener Benutzer
        • 24.11.2006
        • 2508

        #18
        Zitat von Michel85 Beitrag anzeigen
        .... nach seiner Ausbildung bei der Marine (oben ganz links). ...
        Hallo Michel,
        kannst Du bitte evtl. von einem Soldaten (bei dem die Schulterklappe gut zu erkennen ist) ein Vergrösserung zeigen!?
        Ich glaube das er bei einem See-Bataillon (also Marine-Infanterie) vermutlich war!??
        Gruss Jens

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        • Michel85
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2011
          • 320

          #19
          @ubbenkotte
          Jep es war Konrad Sauerwein der zwölfte

          @Jensus
          Leider ist bei dieser Kopie bei keinem die Schulterklappe auch nur halbwegs gut zu erkennen. Ich denke selbst beim Original nicht, dies ist nämlich schon ein guter Ausdruck. Aber einer meiner Onkels weiß ja von zwei Schiffen wo er war, also sollte er auch seine Einheit kennen. Ich klappere bloß gerade alle Verwandten ab, dass ich von Infos derzeit nur so erschlagen werde (wird sicherlich bald leider aufhören). Wird daher noch ein bisschen dauern bis ich genaueres weiß, da der immer beschäftigt ist und ich nicht an allen "Fronten" gleichzeitig suchen kann.

          Bei dieser Kopie steht noch was dabei: Konrad Sauerwein. Obere Reihe 1. Soldat von links, Buder von Georg, Heinrich u. Lisbeth Veith geb. Sauerwein. *3.2.1887 +10.1.1951; Kaiserliche Marine in Jever Kreuzer Emden

          Der Fotograf hat auf jeden Fall eine Signatur hinterlassen: Aug. Junck, Wilhelmshaven, Neue Str. 19
          Zuletzt geändert von Michel85; 13.11.2011, 22:24.
          Suche:
          SAUERWEIN vor 1660 (z.B. Eltern und Geschwister von Christoph Sauerwein,*1649 evtl. Kleestadt, +1728 Schlierbach) /
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          • Jensus
            Erfahrener Benutzer
            • 24.11.2006
            • 2508

            #20
            Hallo Michel,
            in Wilhelmshaven lag z. B. das II. Seebataillon http://www.marine-infanterie.de/html/1_5_3.html
            Aber zur Kaiserlich-Deutsche Marine, vorläufige Reichsmarine & Reichsmarine (1871-1935) sind bei der WASt Anfragen möglich:

            Gruss Jens

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            • Michel85
              Erfahrener Benutzer
              • 23.10.2011
              • 320

              #21
              Gerade wo ich nachfolgende Post schreiben wollte hat meine Tante angerufen, dass sie ein altes Stammbuch -noch in Sütterlin geschrieben- von einer Verwandten auftreiben konnte (zum Glück kann die Tante Sütterlin ). Ich habe gerade Kopien geholt . Das interessante dran: Diese Frau (also Besitzerin des Stammbuches) ihrer Mutter, ihre Mutter war meine Urgroßtante, welche wiederum die Schwester vom Georg, Heinrich und meinem Uropa Konrad war. Außerdem ist die Frau nicht nur über die Seite meines Vaters sondern auch über die meiner Mutter mit mir verwandt. Inzucht-Kaff halt XD

              Ein anderes Stammbuch von ihrer Mutters Seite (wenn ich nichts durcheinander gebracht habe) hat sie auch noch, hoffe das bekommt die Tante morgen. Die Sachen sind einfach Gold wert! Ein verdammtes Glück habe ich die letzte Zeit. Naja irgendwie auch kein Wunder wenn die Familie seit über 300 Jahren im Ort wohnt und irgendwie mit jedem verwandt sein muss XD.
              ------
              So, nun habe ich mal für meine Uropa Konrad und meinen Opa beim WASt Anfragen gestellt, jetzt heißt es wohl ein paar Monate warten. Was mich wundert, die Anfrage nach dem "militärischen Werdegangs" kostet laut denen meist nur um die 20€.

              Ok von meinem Opa wird es nicht viel zu suchen geben, er war wohl keine zwei Jahre im Krieg 44/45. Ich konnte ihn nie fragen da er 1989 starb, aber auch seinen sieben Kinder erzählte er nie wirklich viel. Es gibt nur eine Geschichte und ob die stimmt...
              Er kämpfte in Frankreich und wurde Ende des Krieges festgenommen und sollte mit einem Zug in ein Lager gebracht werden (eine Tante sagte nach Russland, aber ob das stimmt?). Der Zug hielt zufälligerweise an unserem Nachbarort wo es damals noch einen Bahnhof gab. Er stand weinend an der Tür. Der Bewacher muss ihn wohl gefragt haben wieso er weint und er gab dem Franzosen oder Ami zu verstehen "Mama 5 Km". Der Mann soll ihn mit einem Tritt aus dem Zug "befördert" haben. Er kroch erst eine Zeit auf allen vieren um nicht gesehen zu werden und schlich sich dann heim zu seiner Mutter. Die Uniform wurde sogleich im Ofen verbrannt und er versteckte sich noch einige Zeit im Keller.

              Zu seinem Vater sollte es wohl einen Tick mehr Infos geben, da er vielleicht schon vor dem Krieg bei der Marine war. Ich werde sehen....
              Auf jeden Fall wird er auf der "Emden" und der "Möwe" gedient haben. Ich habe heute meinen Vater nochmal gefragt da er die Marinemütze noch als Kind hatte. Er sagte, dass er zwei Bänder dafür hatte, eines mit "Emden" und eines mit "Möwe". Die konnte man auswechseln je nachdem auf welchem Schiff man gerade war.
              Suche:
              SAUERWEIN vor 1660 (z.B. Eltern und Geschwister von Christoph Sauerwein,*1649 evtl. Kleestadt, +1728 Schlierbach) /
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              • Michel85
                Erfahrener Benutzer
                • 23.10.2011
                • 320

                #22
                Mal ein Update:

                Die Anfrage beim Volksbund hat fast 3 Monate gedauert nichts erbracht, aber auf einer Randnotiz auf seiner Geburtsurkunde wurde 1937 (!!) vermerkt er sei am 10.06.1916 im (heute ehemaligen) Gouvernement Perm / Russland verstorben.

                Ob es nun der 09. Juni wie auf seinem Gedenkkreuz, bzw. in der Verlustliste oder der 10. Juni ist wann er starb, ist nicht so wichtig. Auf jeden Fall denke ich, dass er dann wahrscheinlich auch in der Gegend um Perm begraben wurde. Da seine Kompanie zwei Jahre lang in der West-Ukraine war, dürfte er nach seiner Gefangennahme wohl nach Russland deportiert worden sein. Ein ganz schönes Stück 0.0. Vielleicht hat er sich auf der Fahrt dahin die Krankheit geholt an die er später starb?

                Gibt es zufälligerweise in der Gegend Perm / Jekaterinburg einen Friedhof für deutsche Soldaten (aus dem 1. WK)? Oder weiß jemand ob es damals dort ein Gefangenenlager gab?
                Suche:
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                • Michel85
                  Erfahrener Benutzer
                  • 23.10.2011
                  • 320

                  #23
                  Zitat von Michel85 Beitrag anzeigen
                  .....
                  Bei dieser Kopie steht noch was dabei: Konrad Sauerwein. Obere Reihe 1. Soldat von links, Buder von Georg, Heinrich u. Lisbeth Veith geb. Sauerwein. *3.2.1887 +10.1.1951; Kaiserliche Marine in Jever Kreuzer Emden

                  Der Fotograf hat auf jeden Fall eine Signatur hinterlassen: Aug. Junck, Wilhelmshaven, Neue Str. 19
                  Zu meiner großen Überraschung sind in den letzten Wochen bei drei Leuten "vergessene" Fotos von meinen Uropa Konrad aufgetaucht. Leider kann ich noch immer nicht wirklich sehen wo genau er war (Einheit, Kompanie etc.). Was auffällt ist, dass er scheinbar nicht nur bei der Marine war -wieso auch immer- sondern auch wohl einfacher Soldat bei der Infanterie oder so. Ich habe die Bilder teilweise mit 1200 dpi eingescannt um soviel wie möglich zu erkennen.

                  Vielleicht kann jemand die Uniformen besser interpretieren als ich.

                  Übrigens sind auch Bilder vom Uropa aus der Zeit des 2. WK aufgetaucht. Da er Schneider war, machte er in einer nahen Bekleidungsfabrik Uniformen.


                  Zweiter von rechts ist Konrad, links davon sein Bruder Heinrich Sauerwein IX. (RIR 116, 4. Kompanie). Auf der Mütze zu erkennen "Seewehr Abteilung". Kennt zufälligerweise auch einer die Uniformen der anderen zwei?


                  Wieder zu erkennen: "Seewehr Abteilung"


                  Oben erste Person links ist Konrad. Das bereits bekannte Bild (vorherige Seite) in etwas besserer Qualität. Aufgenommen nach der Ausbildung


                  Als einfacher Soldat?! Auf zweiten wohl mit Ausgehuniform


                  In der Mitte sitzend ist Konrad. Auf der Schulterklappe des Soldaten ganz links zu erkennen: XVIII, auf der des Soldaten ganz rechts: XVII (wird wohl auch XVIII heißen)
                  Zuletzt geändert von Michel85; 11.08.2012, 13:03.
                  Suche:
                  SAUERWEIN vor 1660 (z.B. Eltern und Geschwister von Christoph Sauerwein,*1649 evtl. Kleestadt, +1728 Schlierbach) /
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                  Kommentar

                  • GunterN
                    Erfahrener Benutzer
                    • 01.05.2008
                    • 7969

                    #24
                    Hallo Michel85,

                    schreibe doch mal hin:



                    Gruß - GunterN
                    Meine Ahnen
                    _________________________________________

                    Kommentar

                    • Hedwig_Karoline
                      Benutzer
                      • 02.04.2012
                      • 45

                      #25
                      Hallo lieber Michel,

                      wie schön, daß Du noch Bilder gefunden hast, Du kommst ja gut voran!
                      Ich bin bissel verwirrt, Du suchst jetzt nimmer Georg, sondern Konrad? Und der war bei der Marine? Hast Du das Grab von Georg gefunden?

                      Ich mag den Georg ja auch so gerne, soo ein nettes Bild. Ich hab jetzt auch eines gefunden bei Verwandtschaft von meinem gefallenen Großonkel. Und vom Opa, der auch in Wilhelmshaven bei der kaiserlichen Marine war, hab ich auch eines. Wir müssen uns mal wieder treffen, gegenseitig Bücher und Bilder zeigen und fachsimpeln

                      Lieben Gruß!
                      schöne Grüße, Hedwig Karoline

                      Kommentar

                      • Matthias Möser
                        Erfahrener Benutzer
                        • 14.08.2011
                        • 2269

                        #26
                        Hallo, Michel!

                        Die eingestellten Bilder von Deinen Vorfahren sind wirklich wunderbar gelungen.....tolle Photographien aus den alten Tagen.....

                        Viele Grüße

                        Matthias
                        Suche nach:
                        Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
                        und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
                        Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
                        Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
                        Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
                        Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
                        Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

                        Kommentar

                        • Michel85
                          Erfahrener Benutzer
                          • 23.10.2011
                          • 320

                          #27
                          @Hedwig_Karoline

                          Ich wollte den Titel des Threads ändern, leider nicht mehr möglich. Wollte auch kein extra Thread mehr eröffnen.... sind ja auch alles Brüder, passt schon irgendwie

                          Zum Georg hat sich auch was getan (weißt du ja vom Treffen), habe mittlerweile heraugefunden, dass er am 30.08.1915 beim überraschenden Angriff der Russen bzw. dem Rückzug von Plotycza nach Teofipolka (West-Ukraine) gefangen genommen wurde und am 28.05.1916 in Njewansk in Gouvernement Perm / Russland an Krankheit in Gefangenschaft starb.
                          Daher vermute ich, dass es dort ein Gefangenenlager gab und er eventuell beim langen Transport oder später unter schlechten Bedingungen erkrankte und daran starb. Denke er wurde wenn in einem Massengrab oder so bestattet. Oder es müsste sich im tiefsten Russland ein Soldatenfriedhof aus dem 1. WK befinden???

                          Seine Einheit brachte 1937 ein Regimentsbuch mit über 600 Seiten heraus wo seeehr umfangreich berichtet wird. Das Buch habe ich geholt. Nicht billig , aber jeder Cent hat sich gelohnt. Sogar ein Stellungsplan besagten Rückzugstages ist drin, eine komplette Gefallenen/Gefangenenliste mit Ort und Datum, offizielle Kriegsberichte & persönliche Berichte von Soldaten. Sogar genau der Tag und ein Soldat aus der Kompanie von Georg beschrieb den überhasteten Rückzug. Einmalig dieses Buch!!!!!!!

                          @GunterN
                          Danke für den Link. Denke aber eher, dass dort nur Soldaten aus den 40ern liegen.
                          Zuletzt geändert von Michel85; 11.08.2012, 23:27.
                          Suche:
                          SAUERWEIN vor 1660 (z.B. Eltern und Geschwister von Christoph Sauerwein,*1649 evtl. Kleestadt, +1728 Schlierbach) /
                          KREBS (Eltern von Johann Nikolaus Krebs *1736 Kleestadt, +1813 Kleestadt)

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                          • Hedwig_Karoline
                            Benutzer
                            • 02.04.2012
                            • 45

                            #28
                            Lieber Michel,

                            das Buch hast Du mir doch bei unserem letzten Hessentreffen gezeigt und ich hab die Nase reingesteckt, war es nicht dieses Buch?

                            Ach diese Schicksale sind soooooo traurig Als ich neulich endlich ein Bild meines in Belgien gefallenen Großonkels (WK1) sah, hat es mich auch derart gerührt, ich habe mal wieder geheult wie ein Schlosshund und um ein Haar die Stadt geflutet....
                            Diese Lücken in unseren Familiengeschichten tun besonders weh.

                            Hat Dein Opa die beiden Kriege überlebt? Meiner glücklicherweise schon.

                            Herzliche Grüße!
                            schöne Grüße, Hedwig Karoline

                            Kommentar

                            • Michel85
                              Erfahrener Benutzer
                              • 23.10.2011
                              • 320

                              #29
                              Genau das Buch war es... sehr faszinierend und einmalig. Und ja mein Uropa überlebte beide Kriege. Im ersten als Soldat und ihm zweiten, da er Schneider war, in einer Bekleidungsfabrik zum anfertigen von Uniformen.

                              Erstes Bild zweiter von rechts. Leicht zuerkennen an seinem Kopf (Augenpartie), bzw. am charakteristischem Schnauzer.
                              Angehängte Dateien
                              Suche:
                              SAUERWEIN vor 1660 (z.B. Eltern und Geschwister von Christoph Sauerwein,*1649 evtl. Kleestadt, +1728 Schlierbach) /
                              KREBS (Eltern von Johann Nikolaus Krebs *1736 Kleestadt, +1813 Kleestadt)

                              Kommentar

                              • Hedwig_Karoline
                                Benutzer
                                • 02.04.2012
                                • 45

                                #30
                                Klasse Bilder, lieber Michel!

                                Dankeschön Ach ja, Uropa war es bei Dir, verzeih! Ich bin ja eine Generation älter. Meinen Opa hat der GröFaz im WK2 nochmal dienstverpflichtet. Er war bereits 47 - das war aber scheinbar egal.

                                Mein Großonkel Rudolf ist 1917 gefallen


                                Ich habe noch den Brief seines Leutnants und Kompanieführers an meine Urgroßmutter...
                                Es kann schon sein, daß es in Perm einen Soldatenfriedhof gibt. Frag vielleicht wirklich mal bei Weltkriegsopfer.de mal nach. Rudolf ist auch auf einer Gedenktafel eines belgischen Friedhofs verzeichnet. Eigentlich finde ich es für mich nicht soo wichtig, wo sie liegen, wichtiger ist doch, daß sie nicht vergessen werden und wir ihr Andenken lebendig halten.

                                Aber wenn es Dir persönlich wichtig ist, drücke ich die Daumen, daß Du es herausfindest!

                                Liebe Grüße!
                                (demnächst mehr per PN)
                                schöne Grüße, Hedwig Karoline

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