Podossinowka (östl. Kriegsschauplatz) - wo könnte das sein?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Jürgen P.
    Erfahrener Benutzer
    • 07.03.2010
    • 1071

    #16
    Hallo,

    leider bringen die Fotos für mich keine neuen Erkenntnisse.
    Dürften in der Grundausbildung aufgenommen sein.

    Zumindest anhand der bisherigen Ortsdaten dürfte die Einheit
    zur Heeresgruppe Mitte gehört haben. Zu ihr gehörten 47 Inf.Div. und im Verband die unzähligen Artillerieeinheiten.
    Meine eigene Forschung hört dort im Dezember 1941 auf.

    Der Ort sollte entlang der Linie (Nord-Süd) Brjansk, Orel, Kursk,
    Belograd, Charkow liegen.
    Möglich die 2. Pz.Armee und die 6. Inf.Div.

    Wehrkreis VI. zu dem auch Bochum gehörte.

    Zwischen dem 25.11.-21.12.1942 gab es die Rschew-Sytschowka
    Operation. Suchen bei google und wikipedia oder
    www.lexikon-der-wehrmacht.de

    Ansonsten bleibt das ein Stochern im Nebel.

    Gruß Jürgen
    "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (I.Kant)

    Kommentar

    • BochMin
      Erfahrener Benutzer
      • 05.09.2011
      • 227

      #17
      Hallo Jürgen,

      nun, ich denke der Nebel hat sich für mich Dank der vielen Anregungen und Informationen schon ein wenig gelichtet. Der Ort, die Situation und damit das Schicksal meines Onkels wird etwas "begreifbarer" während die Geschichte dieser Zeit unbegreiflich bleibt. Traurig, dass es immer noch Menschen gibt, die aus der Vergangenheit nichts lernen wollen...

      Ich danke allen für die tolle Zuarbeit!!

      LG Edelgard

      Kommentar

      • BochMin
        Erfahrener Benutzer
        • 05.09.2011
        • 227

        #18
        Podossinowka

        Hallo Ihr Lieben,

        ich würde gerne noch einmal an die Diskussion im Oktober anknüpfen.
        Inzwischen habe ich einige Unterlagen von der WAST und hoffe, ihr könnt damit etwas anfangen. Vielleicht läßt sich der Kriegsschauplatz "Podossinowka" über den Truppenteil eingrenzen?? In den Unterlagen steht ansonsten nur ... am 27.11.1942 in Podossinowka gefallen ...

        Anbei ein Auszug aus den Unterlagen.

        Danke!
        LG Edelgard
        Angehängte Dateien

        Kommentar

        • Saure
          Erfahrener Benutzer
          • 27.03.2008
          • 4943

          #19
          Guten Morgen Edelgard,

          vielleicht hilft dies ja weiter:



          'mein Onkel ist lt. Sterbeurkunde am 26.Nov.1942 bei Podossinowka (östl.Kriegsschauplatz) gefallen. Er war Kanonier.
          Erzählt wurde, er sei in Russland vermißt.
          Sterbeurkunde und Eintrag im Familienbuch sind vom Juni 1943.'

          Wurde Ihr Onkel für tot erklärt ?
          Vielleicht finden Sie in den Anlagen zum Antrag auf Todeserklärung weitere Hinweise über den Tod Ihres Onkels.

          Leider konnte ich 'Mein Onkel wurde am 20.06.1922 in Weitmar (heute Bochum) geboren und hieß Franz Rudolf Haardt.', Ihren Onkel beim Volksbund nicht finden. Rufen Sie dich bitte einmal dort an, und fragen Sie nach dem Grund.
          Zuletzt geändert von Saure; 24.05.2012, 11:57.
          Viele Grüße
          Dieter Saure

          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

          Kommentar

          • AlAvo
            • 14.03.2008
            • 6277

            #20
            AW: Podossinowka (östl. Kriegsschauplatz)

            Hallo zusammen,

            aufgrund aller bisheriger Hinweise und Fakten, konnte ich nachfolgende Ortslage zu Podossinowka finden:

            Kartenausschnitt zu Podossinowka, 1939

            Ausschnitt der Lagekarte, Ostfront, Abschnitt Mitte, 26.11.1942


            Ich hoffe, mit diesen Angaben evtl. helfen zu können?


            Viele Grüße
            AlAvo
            War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

            Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

            Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


            Kommentar

            • BochMin
              Erfahrener Benutzer
              • 05.09.2011
              • 227

              #21
              Hallo Dieter, Hallo AlAvo,

              herzlichen Dank für euer Feedback und vielen Dank für die beiden Kartenausschnitte und die Links.
              Wenn ich das richtig sehe, war der erste Ansatz "im Gebiet Smolensk" also schon richtig.

              Was mich noch interessieren würde: Mein Onkel wurde zwei Tage vor seinem Tod von der Beob.Ausb. Abt. 6 in die Beob.Ers.Abt.4, Standort Meißen versetzt. D.h. er war vorher "in Ausbildung"? Was muß ich mir (aus dem Blickwinkel eines militärischen Laien!!) unter einer Beobachtungsersatzabteilung vorstellen? Welche Aufgabe hat ein Kanonier dort?? Und noch eine Frage: Kann ich irgendwo auch etwas über den Einsatz dieser Abteilung finden?

              Zu deiner Frage Dieter: Es gibt eine Sterbeurkunde wonach er zu unbekannter Stunde am 26.11.1942 bei Podossinowka (östlicher Kriegsschauplatz) gefallen ist. Weitere Unterlagen sind leider bei einem der schweren Bombenangriffe auf Bochum verloren gegangen.

              Herzliche Grüße
              Edelgard

              Kommentar

              • AlAvo
                • 14.03.2008
                • 6277

                #22
                Hallo Edelgard,

                bitte schön, ist doch gerne geschehen.

                Leider habe ich keine Antwort zu Deinen neuen Fragen.


                Viele Grüße
                AlAvo
                War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

                Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

                Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


                Kommentar

                • GunterN
                  Erfahrener Benutzer
                  • 01.05.2008
                  • 7969

                  #23
                  Hallo Edelgard,

                  hier zu deiner Frage über die Aufgabe eines Beobachtungs-Kanoniers im 2. WK:



                  Das Artillerie-Ersatz- und Ausbildungs-Regiment 4 Dresden, zu dem die Beobachtungs-Abteilung 4 Meißen gehörte, war der 404. Division (Ausbildungs-Division) unterstellt.

                  Die 404. Ersatz- und Ausbildungs-Division erhielt mit allen Teilen im April 1945 Fp.Nummern. (FP=Feldpost). Sie
                  war mit den Ausbildungstruppen gegen die Russen und den Ersatztruppen gegen die Amerikaner
                  eingesetzt.

                  Gruß - GunterN
                  Meine Ahnen
                  _________________________________________

                  Kommentar

                  • Jürgen P.
                    Erfahrener Benutzer
                    • 07.03.2010
                    • 1071

                    #24
                    Hallo Edelgard,

                    hier aus Wikipedia, unter Punkt 3., einige Informationen zu deiner Frage.


                    Über den VB [Vorgeschobener Beobachter] habe ich bei meinen eigenen Recherchen eine Reihe von Hinweisen gefunden. Die VB waren mit an der vordersten Frontlinie zur Leitung der eigenen Artillerie/Batterie.
                    Der Gegner peilte jedoch meist deren Funkverkehr an um dann gezielt das Feuer auf deren Stellung zu richten. Vielfach waren die VB in unmittelbarer Nähe eines Gefechtsstand der kämpfenden Truppe.

                    Gruß Jürgen
                    "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (I.Kant)

                    Kommentar

                    • Saure
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.03.2008
                      • 4943

                      #25
                      Guten Morgen Edelgard,

                      da Sie schreiben:

                      ' Es gibt eine Sterbeurkunde wonach er zu unbekannter Stunde am 26.11.1942 bei Podossinowka (östlicher Kriegsschauplatz) gefallen ist.',

                      können Sie mir auch sagen, ob diese Sterbeurkunde eine Kopie aus dem Buch für Sterbefälle beim zuständigen Standesamt ist, und geht aus dieser Urkunde hervor, warum diese Sterbeurkunde ausgestellt wurde, vielleicht gibt es ja ein Schreiben seines Vorgesetzten oder eine eidesstattliche Erklärung eines Heimkehrers ?
                      Viele Grüße
                      Dieter Saure

                      Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                      Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                      Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                      Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                      Kommentar

                      • BochMin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 05.09.2011
                        • 227

                        #26
                        Hallo Dieter,

                        zu Ihrer Frage: Das ist eine ganz normale Sterbeurkunde, ausgestellt am 03.06.1943 durch das Standesamt Bochum Laer. Dazu gibt es einen handschriftlichen Eintrag im Familienbuch meines Opas. Gleiches Standesamt, gleiches Datum. Hier steht: "Gefallen am 26.11.1942 bei Posossinowka zu/ östl. Kriegsschauplatz. Sterberegister Nr.39/43.

                        Ich habe noch von der WAST die Kopie eines Einschreiben der Beob.Batterie (Pz) 116, Feldpostnummer 01 288 vom 31.12.42. Mit diesem Einschreiben werden "Karteimittel des gefallenen Kan. Haardt" an das Wehramt Bochum zurückgesandt. Inhalt: Übersendung der "Karteimittel des am 27.11.1942 in Podossinowka gefallenen Kan. Rudolf Haardt." Auch hier der Hinweis, dass das Soldbuch fehlt, da die Leiche noch nicht geborgen wurde. Anlagen waren Wehrpass und Kriegsstammrolle.

                        Zwei unterschiedliche Sterbedaten, wie ich gerade bemerke...

                        LG
                        Edelgard

                        Kommentar

                        • Saure
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.03.2008
                          • 4943

                          #27
                          Hallo Edelgard,

                          das hatte ich mir schon gedacht:
                          'Das ist eine ganz normale Sterbeurkunde, ausgestellt am 03.06.1943 durch das Standesamt Bochum Laer. Dazu gibt es einen handschriftlichen Eintrag im Familienbuch meines Opas. Gleiches Standesamt, gleiches Datum. Hier steht: "Gefallen am 26.11.1942 bei Posossinowka zu/ östl. Kriegsschauplatz. Sterberegister Nr.39/43.'.

                          Jetzt wäre es sehr gut, wenn Sie sich eine Kopie des Eintrages im Sterberegister Nr. 39/43 samt der Anlagen besorgen würden. Ich bin schon gespannt auf die Randbermerkungen.

                          Wie AlAvo ja auch schon geschrieben hat:
                          'Um gesicherte Erkenntisse über den möglichen Sterbeort zu erlangen, würde ich zunächst beim dem Standesamt, daß die Sterbeurkunde ausgestellt hat, nach der Sterbefallanzeige anfragen. Diese wurde von den damaligen Militärbehörden ausgestellt.'

                          Wenn Sie schreiben:
                          'Ich habe noch von der WAST die Kopie eines Einschreiben der Beob.Batterie (Pz) 116, Feldpostnummer 01 288 vom 31.12.42. Mit diesem Einschreiben werden "Karteimittel des gefallenen Kan. Haardt" an das Wehramt Bochum zurückgesandt. Inhalt: Übersendung der "Karteimittel des am 27.11.1942 in Podossinowka gefallenen Kan. Rudolf Haardt.",
                          dann ist der Gesuchte wirklich gefallen, und einige Kameraden konnten das bezeugen, was ja für die Ausstellung einer Sterbeurkunde nötig war.

                          Hier Angaben zur FPN:
                          '01288
                          (2.1.1940-27.4.1940) 1. Schallmess-Batterie der Beobachtungs-Abteilung 52,
                          (1.2.1941-11.7.1941) Beobachtungs-Batterie 333,
                          (27.1.1942-14.7.1942) Beobachtungs-Batterie (Panzer) 116,
                          (1.8.1943-23.3.1944) 7.12.1943 Beobachtungs-Abteilung 10,
                          (24.3.1944-6.11.1944) 2.9.1944 Verstärkte Lichtmess-Batterie (bodenständig) 2,
                          7.9.1944 dann verstärkte Lichtmess-Batterie (bodenständig) 10,
                          (7.11.1944-Kriegsende) 22.12.1944 Beobachtungs-Batterie 401.'



                          Vielleicht schreiben Sie ja mal an die:
                          Kameradschaft Angehöriger der BeobAbt
                          z.Hd. Herrn Eckhardt Meister
                          Bergstr. 6
                          55743 Hintertiefenbach
                          Zuletzt geändert von Saure; 26.05.2012, 14:24.
                          Viele Grüße
                          Dieter Saure

                          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                          Kommentar

                          • BochMin
                            Erfahrener Benutzer
                            • 05.09.2011
                            • 227

                            #28
                            Zunächst einmal: ein herzliches Danke an Jürgen und GunterN. So viele interessante Informationen, da muß ich mich jetzt erst einmal durchwühlen.

                            Hallo Dieter, den Tipp von AlAvo habe ich damals direkt aufgegriffen. In der Annahme, die Sterbefallanzeige findet sich bei den standesamtl. Unterlagen, habe ich sowohl das LAV NRW als auch das Bochumer Stadtarchiv angefragt. Leider ohne Erfolg. In Bochum sind fast alle Unterlagen bei dem schweren Bombenangriff vom 04.11.44 vernichtet worden (was meine Suche nach Meldekarten ebenfalls erschwert - nur so am Rande).
                            Ich bin auf jeden Fall ein ordentliches Stück voran gekommen. Ich kann den Ort endlich eingrenzen und habe viele Informationen zur "Tätigkeit". Und Dank der Adresse, die Sie angefügt haben, sogar eine Quelle für weitere Fragen. Erstaunlich nur, dass sich nichts beim Volksbund finden läßt.

                            LG Edelgard

                            Kommentar

                            • Saure
                              Erfahrener Benutzer
                              • 27.03.2008
                              • 4943

                              #29
                              Guten Morgen Edelgard,

                              da Sie schreiben:
                              ' In der Annahme, die Sterbefallanzeige findet sich bei den standesamtl. Unterlagen, habe ich sowohl das LAV NRW als auch das Bochumer Stadtarchiv angefragt. Leider ohne Erfolg. In Bochum sind fast alle Unterlagen bei dem schweren Bombenangriff vom 04.11.44 vernichtet worden (was meine Suche nach Meldekarten ebenfalls erschwert - nur so am Rande).',
                              würde ich mich jetzt bezüglich der Kriegssterbefallanzeige an die WASt und an das Standesamt I in Berlin wenden.

                              Hier ein Beispiel einer Kriegssterbefallanzeige:



                              Da Sie schreiben:
                              'Erstaunlich nur, dass sich nichts beim Volksbund finden läßt.'
                              gehe ich davon aus, dass Sie bestimmt nur die Gräbersuche online meinen, und weder beim Volksbund angerufen haben noch den Volksbund angeschrieben haben. Stimmt das ?
                              Schreiben Sie mir doch bitte, welche Daten Sie bei der Gräbersuche online angegeben haben.
                              Welches Todesdatum haben Sie z.B. dort eingegeben. Wieviel Möglichkeiten gab es in den Kriegswirren, den Namen Haardt zu verstehen, z.B. Hart, Hard, Haart, usw.
                              Bedenken Sie auch, dass längst noch nicht alle Gefallenen bzw. Vermissten dort aufgenommen sind.

                              Ich kann meinen Vorschlag von oben nur wiederholen:
                              'Leider konnte ich 'Mein Onkel wurde am 20.06.1922 in Weitmar (heute Bochum) geboren und hieß Franz Rudolf Haardt.', Ihren Onkel beim Volksbund nicht finden. Rufen Sie dich bitte einmal dort an, und fragen Sie nach dem Grund.'
                              Zuletzt geändert von Saure; 27.05.2012, 14:33.
                              Viele Grüße
                              Dieter Saure

                              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                              Kommentar

                              • BochMin
                                Erfahrener Benutzer
                                • 05.09.2011
                                • 227

                                #30
                                Hallo Dieter,

                                ich hatte Ihren Vorschlag schon aufgegriffen, die entsprechende Anfrage läuft. Soweit ich gelesen habe, sind im Gebiet Smolensk von der Wehrmacht (Wald-)Friedhöfe angelegt worden. Der Volksbund ist in dem Gebiet wohl sehr aktiv. Ich bin gespannt.

                                Nochmals herzlichen Dank für die vielen Anregungen und Informationen!

                                LG
                                Edelgard

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X