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  • Amalia
    Erfahrener Benutzer
    • 11.03.2010
    • 137

    #16
    Hallo Alex,
    den Volksbund und das Boltzmann Institut habe ich angemailt. Mal sehen, was die dazu wissen.
    Das mit dem zugehörigen Standesamt ist leider etwas schwierig und langwierig.....s. o.
    Ich kann auch gut verstehen, dass gerade zum Ende des 2. Weltkrieges immer mehr Daten und Unterlagen verloren gingen.
    Aber das Schicksal meines Uropas hat auch schon immer seine Kinder beschäftigt. Teilweise kursierten in der Verwandtschaft die wildesten Gerüchte. So wurde erzählt, dass er entlassen war und auf dem Weg nach Hause in der Nähe von Graz erschlagen wurde .
    Das kann nicht stimmen, sonst hätten sie ihn ja nicht in Pettau begraben.
    Andere wußten eine angebliche Geschichte von Sterntal. Auch wenig glaubwürdig...
    Nur Unterlagen finden sich keine. Weder Wehrpass noch sonstiges. Leider weiß ich auch nicht, wie der Sterbeeintrag zu stande kam. Denn soweit ich mich erinnere, war er nicht irgendwo angehängt oder "dazwischengezwickt" worden, sondern der Chronologie folgend eingetragen. Also muss die Pfarrei und meine Uroma doch relativ zeitnah die Todesnachricht erhalten haben.
    Oder lässt sich so eine Hypothese nicht auf derart wacklige Beine aufstellen?
    So wie es aussieht, wird mich mein Uropa noch lange beschäftigen, da sind die Altvorderen Anfang 18. Jahrhundert noch einfacher
    Viele Grüße und danke nochmal!
    Amalia

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    • Saure
      Erfahrener Benutzer
      • 27.03.2008
      • 4806

      #17
      Guten Morgen Amalia,

      ich bin erfreut, dass Sie für Ihre Suche so gut vorbereitet sind.

      Sie haben mich ja als 'ungläubigen Thomas' kennengelernt.
      Daher möchte ich Sie fragen, wann die Ihnen vorliegende Geburtsurkunde als Abschrift aus dem Buch für Geburten oder als Fotokopie erstellt wurde.
      Also, wurde die Abschrift bzw. Kopie vor 1945 oder nach 1945 gemacht ?

      Ist es richtig, dass die Menschen die in dem Ortsteil 'Am See' sterben, auf dem Friedhof in Niederstraubing begraben werden ?

      Können Sie mir bitte auch noch sagen, in welcher kath. Kirche Ihr Urgroßvater Franz Xaver Holzinger am 09.06.1896 getauft wurde ? In Steinkirchen ?
      Zuletzt geändert von Saure; 09.04.2011, 11:26.
      Viele Grüße
      Dieter Saure

      Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
      Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
      Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
      Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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      • Amalia
        Erfahrener Benutzer
        • 11.03.2010
        • 137

        #18
        Hallo,

        also die Frage nach der Geburtsurkunde verstehe ich so nicht ganz - da steh ich jetzt auf der Leitung.
        Die Kopie habe ich letztes Jahr erhalten.
        Mein Uropa hat in Schröding (kirchlich) und in Steinkirchen (standeamtlich) geheiratet. Er verzog dann mit meiner Uroma nach Velden/Viehweide, wo er ein kleines Anwesen kaufte.
        Meine Uroma wurde in Velden beerdigt.

        Die Eltern meines Uropas - lebten ebenfalls Am See - wurden in Sulding beerdigt. Und die Sucherei war elends mühsam - bis ich alle Friedhöfe dieser unzähligen kleinen "Nester" durch hatte.

        Viele Grüße
        Amalia

        (Vielleicht habe ich später noch mal Zeit fürs Forum .... aber jetzt muss ich leider weg)

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        • Saure
          Erfahrener Benutzer
          • 27.03.2008
          • 4806

          #19
          Hallo Amalia,

          die Antwort auf Ihren Satz ist:
          'also die Frage nach der Geburtsurkunde verstehe ich so nicht ganz - da steh ich jetzt auf der Leitung.
          Die Kopie habe ich letztes Jahr erhalten.'
          Ich wollte ganz sicher sein, dass diese Geburtsurkunde, wegen der fehlenden Randbemerkungen, nicht vor dem 14.01.1945 erstellt wurde.

          Das sind auch schon gute Ansatzpunkte um nach einem Denkmal für die Gefallenen und Vermissten des 2. Weltkrieges in Velden/Viehweide zu suchen:
          'Mein Uropa hat in Schröding (kirchlich) und in Steinkirchen (standeamtlich) geheiratet. Er verzog dann mit meiner Uroma nach Velden/Viehweide, wo er ein kleines Anwesen kaufte.
          Meine Uroma wurde in Velden beerdigt.'
          Ist es dieses Velden/Viehweide ?


          Können Sie mir bitte auch noch sagen, in welcher kath. Kirche Ihr Urgroßvater Franz Xaver Holzinger am 09.06.1896 getauft wurde ? In Steinkirchen ?
          Zuletzt geändert von Saure; 09.04.2011, 12:21.
          Viele Grüße
          Dieter Saure

          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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          • Saure
            Erfahrener Benutzer
            • 27.03.2008
            • 4806

            #20
            Guten Morgen Amalia,

            als ich vor einiger Zeit nach den Einheiten meines Vaters suchte, kam ich auch auf die Reichsschutzstellung (Südostwall).

            Dieses Thema in einem Forum hat mich damals besonders beeindruckt:


            Dort wurden auch die Bücher:

            Leopold Banny
            Krieg im Burgenland
            Band 1
            Warten auf den Feuersturm

            Leopold Banny
            Schild im Osten
            Der Südostwall zwischen Donau und Untersteiermark 1944/45

            vorgestellt, die ich mir dann über die Fernleihe besorgt habe.
            Hier einmal 2 Seiten aus diesem Buch:


            rechts oben auf der Karte finden Sie auch den Ort Pettau.

            Nach dem Lesen der Bücher habe ich mich mit Herrn Banny geschrieben.
            Leider konnte er mir nicht weiterhelfen.
            Viele Grüße
            Dieter Saure

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            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
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            • Amalia
              Erfahrener Benutzer
              • 11.03.2010
              • 137

              #21
              Danke Herr Saure,
              für die Büchertipps. Als ich anfing, nach Pettau und den Geschehnissen im zweiten Weltkrieg zu suchen, war die Ausbeute mehr als mager.
              Auch sonst hatte ich wenig Glück. Erst schrieb ich das Standesamt in Velden an, mit der Bitte um die Sterbeurkunde meines Urgroßvaters. Doch dort wurde man leider nicht fündig und verwies mich an das Standesamt Steinkirchen, das seine Geburt beurkundet hatte. Mit der Begründung, dass es bei Sterbeanzeigen gefallener Soldaten durchaus üblich war, das Standesamt zu benachrichtigen, wo auch die Geburt gemeldet war. Als absoluter Laie militärischer Dokumentationen war mir das neu.
              Viele Grüße
              Amalia

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              • Saure
                Erfahrener Benutzer
                • 27.03.2008
                • 4806

                #22
                Hallo Amalia,

                wenn Sie schreiben:
                'Erst schrieb ich das Standesamt in Velden an, mit der Bitte um die Sterbeurkunde meines Urgroßvaters. Doch dort wurde man leider nicht fündig und verwies mich an das Standesamt Steinkirchen, das seine Geburt beurkundet hatte. Mit der Begründung, dass es bei Sterbeanzeigen gefallener Soldaten durchaus üblich war, das Standesamt zu benachrichtigen, wo auch die Geburt gemeldet war.',
                kann ich dann davon ausgehen, dass Sie vom Standesamt in Steinkirchen schon eine schriftliche Antwort erhalten haben ?
                Viele Grüße
                Dieter Saure

                Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                • Amalia
                  Erfahrener Benutzer
                  • 11.03.2010
                  • 137

                  #23
                  Vom Standesamt Steinkirchen habe ich folgende Antwort erhalten:
                  Ihr Urgroßvater Holzinger Franz ist am 08.06.1896 in Steinkirchen,
                  Gemeindeteil Am See geboren. Die Geburt ist im Standesamt Steinkirchen
                  unter Nr.19/1896 beurkundet. Ein Hinweis über den Sterbefall ist im Geburtseintrag
                  nicht enthalten.

                  Nachforschungen in den Sterberegistern des Standesamts Steinkirchen,
                  der vorherigen Standesämter Sulding und Hohenpolding wurden vorgenommen.
                  Es ist keine Beurkundung des Sterbefalles Holzinger Franz Xaver in den
                  aufgeführten Standesämtern vorhanden. Wann Herr Holzinger Franz Xaver
                  gestorben ist, kann hier nicht festgestellt werden.

                  Nach Ihren Angaben ist er im Januar 1945 gefallen. Die Kriegssterbefälle
                  wurden bzw. werden beim letzten Wohnsitz Standesamt beurkundet. Feststellen
                  wo er zum Zeitpunkt des Sterbefalles gewohnt hat(letzte Heimatanschrift) und
                  sich an das zuständige Standesamt wenden.

                  Na, das zuständige Standesamt wäre dann Velden und die haben auch nichts. Da stellt sich zwangsläufig die Frage, wer dann woher wissen konnte, das mein Uropa verstarb und wann und wo
                  Manchesmal ist es echt zum Haareraufen...

                  Viele Grüße
                  Amalia

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                  • Saure
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.03.2008
                    • 4806

                    #24
                    Hallo Amalia,

                    alles klar.
                    Jetzt nur nicht verzagen. Wir sind auf dem besten Weg.

                    Haben Sie in dieser Richtung schon etwas unternommen:
                    'Fragen Sie auch bitte im Gemeindehaus in dem Ort 'Am See' nach, ob es dort ein Denkmal für die Gefallenen und Vermißten des 2. Weltkrieges gibt. Vielleicht steht sogar der Name Ihres Urgroßvaters dort drauf und Sie erfahren dort mehr über Ihren Urgroßvater.'

                    Das gleiche gilt jetzt natürlich für Denkmäler, Gedenktafeln, usw. in der Stadt Velden.
                    Viele Grüße
                    Dieter Saure

                    Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                    Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                    Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                    Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                    • Amalia
                      Erfahrener Benutzer
                      • 11.03.2010
                      • 137

                      #25
                      Hallo Herr Saure,

                      Am See hat leider keine Gedenktafel oder ähnliches und von Velden weiß ich es leider nicht. Da muss ich wohl mal wieder vorbeifahren.
                      Ich habe den Städtepartnerschaftsverein Burghausen aufgespürt und den Vorsitzenden der AG Ptju angeschrieben. Vielleicht kann er mir eine Kontaktperson in Ptju nennen.
                      Viele Grüße
                      Amalia

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                      • Saure
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.03.2008
                        • 4806

                        #26
                        Hallo Amalia,

                        vielen Dank für diese Informationen.

                        Ich habe mit dem Vorsitzenden der Krieger- und Soldatenkameradschaft in Velden Kontakt aufgenommen.
                        Er will sich nach den Denkmälern in Velden umsehen, und auch fragen, bei welchem der beiden Baufirmen der Gesuchte tätig war.

                        Sie sehen also, es geht immer weiter.
                        Viele Grüße
                        Dieter Saure

                        Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                        Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                        Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                        Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                        • Saure
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.03.2008
                          • 4806

                          #27
                          Hallo Amalia,

                          ich gehe davon aus, dass Ihre Urgroßmutter Elisabeth Holzinger vor ein paar Jahren bei der Deutschen Dienststelle (WASt) eine Kriegssterbefallanzeige für ihren Mann Franz Xaver Holzinger beantragt hat.
                          Als Anlage kann sie ein Beileidsschreiben des Vorgesetzten ihres Mannes beigefügt haben, in dem das Sterbedatum, der Sterbeort und die genaue Grablage angegeben ist.

                          Die Angaben zum Todestag, Todesort und zur Grablage auf dem militärischen Werdegang stammen nicht vom Volksbund, sondern von der WASt.

                          Bitte fordern Sie von der WASt eine Kopie dieser Kriegssterbefallanzeige und eine Kopie dieses Beileidsschreibens.
                          Dann kommen wir der Sache wieder ein Stückchen weiter.

                          Als Beispiel die Kriegssterbefallanzeige von meinem Vater:

                          Viele Grüße
                          Dieter Saure

                          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                          • Amalia
                            Erfahrener Benutzer
                            • 11.03.2010
                            • 137

                            #28
                            Lieber Herr Saure,
                            herzlichen Dank, dass Sie sich meiner Sache so annehmen.
                            Auf die Idee mit dem Veldener KSK Verein wäre ich nicht so schnell gekommen.
                            Nun habe ich ja erst ein Schreiben von der Wast erhalten, dass ich weiter vorne als Scan eingestellt habe.
                            Muss ich mich jetzt wieder über das online-Formular melden und meine Bitte vortragen?
                            Noch habe ich ja die Hoffnung noch lange nicht aufgegeben, aber die Geschichte mit Wast und Volksbund stellt sich ein wenig wie ein PingPong Spiel dar
                            Einen schönen Abend noch und viele Grüße
                            Amalia

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                            • Saure
                              Erfahrener Benutzer
                              • 27.03.2008
                              • 4806

                              #29
                              Hallo Amalia,

                              ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein 'einfacher' Brief bei der Sachbearbeitern besser ankommt.
                              In allen Behörden werden die Sachbearbeiter immer weniger und so haben die übriggebliebenen Sachbearbeiter immer mehr Arbeit.

                              Schreiben Sie also ruhig einen Brief und fügen eine Kopie des militärischen Werdegangs, der Geburtsurkunde und des Sterberegisterauszug als Anlage bei.
                              Viele Grüße
                              Dieter Saure

                              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                              • Amalia
                                Erfahrener Benutzer
                                • 11.03.2010
                                • 137

                                #30
                                Zitat von Henry Jones Beitrag anzeigen
                                Wie kommen Sie zu der Annahme, der Gesuchte sei in Kriegsgefangenschaft verstorben?

                                Evt. wäre eine Anfrage beim Bundesarchiv Berlin (wegen Zugehörigkeit zur OT) und beim Ludwig-Boltzmann-Institut für Kriegsfolgenforschung in Graz/Wien (http://www.bik.ac.at/) bzgl. der Ereignisse und Historie im Jahr 1945 in der (Unteren) Steiermark. Gab dazu dort auch Forschungsprojekte. Da gibt es sicherliche Leute die da sehr gut darüber Bescheid wissen.

                                Gruß Alex
                                Hallo Alex,

                                ich hatte beim Ludwig-Boltzmann-Institut für Kriegsfolgenforschung nachgefragt und folgende Antwort erhalten:

                                Leider verfügen wir nicht über die notwendigen Unterlagen, um Ihnen
                                genauere Angaben zum Schicksal Ihres Urgroßvaters machen zu können. Ich
                                habe daher versucht, über die Fachliteratur ev. genaueres zu eruieren.
                                Leider ist die Literatur in Bezug auf Einzelschicksale (bis auf wenige
                                Fallbeispiele) nicht sehr aussagekräftig, sie kann in erster Linie zur
                                allgemeinen Information zum Themenbereich herangezogen werden. Dafür
                                würde sich insbesondere folgendes Werk empfehlen:
                                Franz W. Seidler, Fritz Todt, Schnellbach 2000.
                                Hier finden sich einige Informationen zur Organisation Todt und ihrer
                                Geschichte im Allgemeinen. Auf den Einsatz im "Südosten" wird leider
                                nicht gesondert eingegangen.
                                So weit meine Ausführungen. Ich bedaure, Ihnen keine weiterführenden
                                Angaben machen zu können und verbleibe
                                mit freundlichen Grüßen,

                                Also konnte mir da leider nicht weitergeholfen werden. Trotzdem war ich sehr überrascht, als die mail nach 2 Monaten kam.

                                Schönen Abend noch
                                Amalia

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