Hallo Alex,
den Volksbund und das Boltzmann Institut habe ich angemailt. Mal sehen, was die dazu wissen.
Das mit dem zugehörigen Standesamt ist leider etwas schwierig und langwierig.....s. o.
Ich kann auch gut verstehen, dass gerade zum Ende des 2. Weltkrieges immer mehr Daten und Unterlagen verloren gingen.
Aber das Schicksal meines Uropas hat auch schon immer seine Kinder beschäftigt. Teilweise kursierten in der Verwandtschaft die wildesten Gerüchte. So wurde erzählt, dass er entlassen war und auf dem Weg nach Hause in der Nähe von Graz erschlagen wurde .
Das kann nicht stimmen, sonst hätten sie ihn ja nicht in Pettau begraben.
Andere wußten eine angebliche Geschichte von Sterntal. Auch wenig glaubwürdig...
Nur Unterlagen finden sich keine. Weder Wehrpass noch sonstiges. Leider weiß ich auch nicht, wie der Sterbeeintrag zu stande kam. Denn soweit ich mich erinnere, war er nicht irgendwo angehängt oder "dazwischengezwickt" worden, sondern der Chronologie folgend eingetragen. Also muss die Pfarrei und meine Uroma doch relativ zeitnah die Todesnachricht erhalten haben.
Oder lässt sich so eine Hypothese nicht auf derart wacklige Beine aufstellen?
So wie es aussieht, wird mich mein Uropa noch lange beschäftigen, da sind die Altvorderen Anfang 18. Jahrhundert noch einfacher
Viele Grüße und danke nochmal!
Amalia
den Volksbund und das Boltzmann Institut habe ich angemailt. Mal sehen, was die dazu wissen.
Das mit dem zugehörigen Standesamt ist leider etwas schwierig und langwierig.....s. o.
Ich kann auch gut verstehen, dass gerade zum Ende des 2. Weltkrieges immer mehr Daten und Unterlagen verloren gingen.
Aber das Schicksal meines Uropas hat auch schon immer seine Kinder beschäftigt. Teilweise kursierten in der Verwandtschaft die wildesten Gerüchte. So wurde erzählt, dass er entlassen war und auf dem Weg nach Hause in der Nähe von Graz erschlagen wurde .
Das kann nicht stimmen, sonst hätten sie ihn ja nicht in Pettau begraben.
Andere wußten eine angebliche Geschichte von Sterntal. Auch wenig glaubwürdig...
Nur Unterlagen finden sich keine. Weder Wehrpass noch sonstiges. Leider weiß ich auch nicht, wie der Sterbeeintrag zu stande kam. Denn soweit ich mich erinnere, war er nicht irgendwo angehängt oder "dazwischengezwickt" worden, sondern der Chronologie folgend eingetragen. Also muss die Pfarrei und meine Uroma doch relativ zeitnah die Todesnachricht erhalten haben.
Oder lässt sich so eine Hypothese nicht auf derart wacklige Beine aufstellen?
So wie es aussieht, wird mich mein Uropa noch lange beschäftigen, da sind die Altvorderen Anfang 18. Jahrhundert noch einfacher
Viele Grüße und danke nochmal!
Amalia
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