Wie und wo anfangen? 2 Uropas im 1.WK, 1 Opa im 2.WK...

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  • Olivia
    Erfahrener Benutzer
    • 26.10.2010
    • 406

    Wie und wo anfangen? 2 Uropas im 1.WK, 1 Opa im 2.WK...

    Hallo allerseits


    ... nun habe auch ich die ersten Soldaten in der Familie gefunden
    (bisher gab es viele Landwirte, Müller, Handarbeiter, sogar 1 Artist... )

    Ich weiß nicht viel über "meine Soldaten-Ahnen"... ich versuche immernoch mehr über Oma und Papa zu erfragen, was sie noch wissen aber die konkreten militärischen Infos sind sehr rar... seufz...

    Vielleicht kann mir ja jemand einen guten Hinweis geben, wo man mehr erfahren könnte (bei der WAst habe ich bisher noch nicht angefragt, hat man dort noch Aufzeichnungen aus dem 1.Weltkrieg?).
    Bei ancestry hab ich seit einigen Tagen die Basismitgliedschaft,bin aber noch am üben mich dort zurechtzufinden... ich glaube, mit der Basismitgliedschaft hat man auch noch keinerlei militärische Einblicke/Zugriffe oder?


    Also mal zu den konkreten Namen und Lebensdaten:


    > Mein Opa: Arno Willy Wolf
    * geboren 10.01.1921 in Kleinneuhausen /Thüringen) + gestorben 13.03.1981 in Kleinneuhausen;

    ... er war Obergefreiter im 2.Weltkrieg, er hat nicht viel vom Krieg erzählt, ich selbst habe ihn leider nicht mehr kennenlernen dürfen (er beging suizid, als ich 2einhalb Jahre alt war)
    ...laut Auskunft von Oma muß er um 1941/42 eingezogen wurden sein, war u.a. auch mal in Frankfurt am Main stationiert (da muß es auch noch Feldpost gegeben haben) und dann auch in Finnland/Lappland (dort hat er sich beide Füße zum Teil sehr schwer erfroren. Im Mai 1944 kam ein Brief aus einem Lazarett? von Haldensleben/Magdeburg, meinem Opa mußten beide Füße bis zum Mittelfuß amputiert werden und er lag mit 42 Grad Fieber im Koma. Meine Oma setzte alles ihr mögliche in Bewegung um dort hinzukommen. Bis zum 15.Juli 1944 war mein Opa wohl dann im Lazarett in Haldensleben. Meine Oma durfte ihn im Rollstuhl fahren und er faßte neuen Lebensmut.
    Im August 1944 wurde er nach Erfurt verlegt (die Schillerschule wurde wohl zum Lazarett umfunktioniert). Als es ihm besserging, durfte er dann an den Wochenenden nach Hause. Im September 1944 heirateten meine Großeltern. Im Oktober 1944 wurde mein Opa aus dem Erfurter Lazarett nach Hause entlassen, mußte aber immernoch zum verbinden der Füße/Wunden. Am 25.März 1945 wurde Opa offiziell von den Soldaten entlassen (wohl auch sein großes Glück, so kam er nicht in Gefangenschaft)... meine Mutti ist dann kurz darauf im April 1945 geboren ...

    ... das war jetzt etwas sehr ausführlich zu ihm... (ich muß zugeben, ich hab ein paar Eckdaten abgeschrieben, da gab es mal ein kleines Buch das heißt: Frauen erinnern sich an das Jahr 1945... Zeitbrüche - Lebensbrüche... und da wurde meine Oma mit interviewt und verewigt...


    ... nun zum 1.Weltkrieg...

    > mein Uropa Robert Bertold Louis Wolf
    (er war der Vater von Opa Arno Willy Wolf)
    * geboren 19.03.1872 Sprötau (Thüringen) + gestorben 16.08.1933 in Kleinneuhausen

    ... es ist leider gar nichts weiter zu den militärischen Stationen bekannt... seufz... Opa Arno war erst 13 Jahre alt, als sein Vater starb (er war ein Nachzügler)...


    ... und ein weiterer Uropa (nun aber väterlicherseits) von mir war im 1.Weltkrieg

    > Oskar Wilhelm Gottlieb Gräßer
    * geboren 27.12.1873 in Wenigensömmern (Thüringen) + gestorben 29.08.1953 in Frohndorf

    ... Papa meint sich zu erinnern, daß er sogar Unteroffizier / Leutnant gewesen sein muß... im normalen Beruf war er bereits Müllermeister (seit 1897) ... mehr ist mir leider erstmal nicht bekannt...


    Nun bitte ich mal ganz lieb um eure HILFE

    GLG; Olli
    Suche nach folgenden FN in Thüringen: Bauer, Beyer, Blume, Boblenz, Boße/Bosse, Böttcher, Delle, Ernemann, Fürstenberg, Gräßer, Güldenzopf, Hemmleb, Jäger, Karst, Kreuzberg, Lange, Liebermann, Lutze, Mackrodt/Mackroth, Matthis, Peter, Rasch, Rauschardt, Reichardt, Rockstedt, Rottorf, Schmidt, Simon, Sonnrein, Stichling, Stößel, Wagner, Wendel, Wenzel, Werther, Wolf
    in Berlin: Schmidt-Sdolarski
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    für jeden Hinweis! GLG; Olli
  • Jensus
    Erfahrener Benutzer
    • 24.11.2006
    • 2464

    #2
    Hallo Olli,
    zur kaiserlich preussischen Armee sieht es leider eher schlecht mit Unterlagen/Informationen im Mannschaftsrang aus.
    Da kann man wohl nur ein paar Hinweise geben, generell dürfte für die Region um Wenigensömmern,
    Sprötau und Kleinneuhausen damals das XI. Armee-Korps (38. Inf.-Div.) zuständig gewesen sein:

    Am nächsten (ca. 25 km) liegt Weimar z. B. mit dem Infanterie-Regiment Großherzog von Sachsen (5. Thüringisches) Nr.94
    Hier findest Du ein paar Infos zum IR94: http://wiki-de.genealogy.net/IR_94

    Die Wehrpflicht wurde (in der Regel/meistens) im Alter von 18 bis 24 Jahren geleistet, daher kann man annehmen
    das die Vorfahren Ihre Grundwehrzeit um 1893/1900 ableisteten (ganz unverbindlich!).
    Dann waren sie um 1914 vermutlich schon fast etwas zu alt um in einem regulären Einheit gewesen zu sein!?!?

    Ein Landwehr- oder eine Landsturm-Einheit der Region könnte daher vermutlich eher wahrscheinlich sein!?
    - Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 32 (III. Bataillon aus Weimar) unterstellt der 197. Inf.-Div.
    - 1. Landsturm-Bataillon (Nr.11) und 2. Ersatz-Landsturm-Bataillon (Nr.21) (beide aus Weimar).
    Wie gesagt, alles nur Vermutungen und sollte bitte nur als Hinweis gesehen werden!!!

    Noch was zum "Unteroffizier / Leutnant Oskar Gräßer", da er Müllermeister war - dürfte man wohl einen Berufssoldaten ausschliessen.
    Dann könnte er vielleicht Unteroffizier oder Leutnant der Reserve gewesen sein!? Zu regulären Offizieren gibt es noch recht
    gute Quellen (Offiziersranglisten), dort sind aber (so gut wie) nie die Reserve-Offiziere verzeichnet! Möglich wäre noch
    das Militär-Wochenblatt: da habe ich aber leider keinen Namens-Index von!

    Alles zum 2. Weltkrieg am besten einfach einen Suchantrag bei der WASt (*) stellen: http://www.dd-wast.de/frame.htm
    Gruss Jens

    (*) Die Deutsche Dienststelle (WASt) verwaltet in ihren Bürodienstgebäuden mit rund 15.500 qm Nutzfläche etwa 3.600 t Akten und Karteimaterialien.
    Folgende Bestände und Unterlagen sind in der Deutschen Dienststelle (WASt) vorhanden:
    Eine alphabetisch geordnete Zentralkartei mit über 18.000.000 Karteikarten von Teilnehmern des II. Weltkrieges (Wehrmachtsoldaten und Angehörige anderer militärischer bzw. militärähnlicher Verbände).
    Über 100.000.000 namentliche Meldungen in den Erkennungsmarkenverzeichnissen und Personalveränderungslisten der einzelnen Wehrmachttruppenteile aus der Zeit des II. Weltkrieges.
    Über 150.000.000 personenbezogene Meldungen in den Verlustunterlagen der einzelnen Wehrmachttruppenteile, sowie anderer militärischer Verbände des II. Weltkrieges.
    Über 2.100.000 Personalunterlagen der deutschen Marine (Kaiserlich-Deutsche Marine, vorläufige Reichsmarine, Reichsmarine, Kriegsmarine, deutscher Minenräumdienst und dienstverpflichtete Handelsseeleute) für die Zeit von 1871 bis 1947.
    Über 1.000.000 Personalunterlagen der deutschen Wehrmacht (Heeres- und Luftwaffenangehörige) wie z.B. Wehrstammbücher, Wehrpässe, Soldbücher etc.
    Über 15.000.000 Unterlagen über deutsche, österreichische und verbündete Teilnehmer des II. Weltkrieges in alliierter Kriegsgefangenschaft (hauptsächlich französisches, amerikanisches und britisches Gewahrsam), sowie Entlassungsunterlagen über Transporte aus östlichem Gewahrsam.
    Rund 1.500.000 Unterlagen (Restbestände) über fremdländische Kriegsgefangene in deutschem Gewahrsam.
    Zentralgräberkartei über Kriegssterbefälle mit 900.000 personenbezogenen Meldungen für den I. Weltkrieg und mit 3.100.000 Meldungen für den II. Weltkrieg.
    Diverse Einzel- und Sammelunterlagen wie z.B. Ranglistenkartei für Heeres- und Luftwaffenoffiziere, Ordenverleihungsnachweise etc.
    Zuletzt geändert von Jensus; 11.01.2011, 11:25.

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    • Olivia
      Erfahrener Benutzer
      • 26.10.2010
      • 406

      #3
      Ganz herzliches Jens!
      ... da sind doch schonmal ein paar e Aspekte mit dabei... ... da werd ich mein Glück mal bei der WAst versuchen... und vielleicht erfahre ich ja nochwas von Papa oder Oma (vielleicht finden sich auch noch irgendwann Feldpostkarten oder Fotos) ... und wenn jemand hier ausm Forum Premium- oder Deluxe-Mitglied bei ancestry ist und zwischenzeitlich dort was findet, würde ich mich auch sehr darüber freuen...

      GLG; Olli
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      • Olivia
        Erfahrener Benutzer
        • 26.10.2010
        • 406

        #4
        ... nochmal eine Ergänzung zu meinem Uropa väterlicherseits (1.Weltkrieg)

        > (Müllermeister) Oskar Wilhelm Gottlieb Gräßer
        * geboren 27.12.1873 in Wenigensömmern (Thüringen)
        + gestorben 29.08.1953 in Frohndorf

        ... Papa erinnert sich, daß sein Opa Oskar den "Grundwehrdienst" in Torgau (bei Oschatz / Leipzig in der Nähe... also Sachsen) abgeleistet haben muß... 3 Jahre... und das vorm Müllermeistertitel 1897...

        ... und er muß wohl dann im 1.WK gleich als Feldwebel eingesetzt wurden sein... ob richtig aktiv oder als Reserve weiß ich nicht... seufz... aber irgendwie muß er Richtung "Polen" mitmarschiert sein... der Ort Minsk ist Papa u.a. noch in Erinnerung und noch ein paar weitere Städte, deren Namen ich nicht aussprechen, geschweige denn schreiben kann... ... mal schauen wann ich ihn nochmal interviewen kann, er war heut etwas genervt von mir...

        GLG; Olli
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        • Jensus
          Erfahrener Benutzer
          • 24.11.2006
          • 2464

          #5
          Hallo Olli,
          in Torgau war damals das IV. Armee-Korps (8. Infanterie-Division) zuständig: http://de.wikipedia.org/wiki/IV._Arm...s_Kaiserreich)
          Wenn er Feldwebel (der Reserve) in Torgau war, wären evtl. das 4. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr.72 möglich!??
          (die anderen Torgauer Einheiten dürfte man ausschliessen, da es z. B. bei der Kavallerie den Dienstrang-Begriff Feldwebel nicht gab.)
          Er wird aber zum 1. Weltkrieg vermutlich bei einer anderen Einheit gewesen sein, da die regulären Einheiten aus Torgau
          nur an der Westfront im Einsatz (der 8. Inf.-Div.) waren: http://www.1914-18.info/erster-weltk...terie-Division
          Daher wäre (für die Zeit zum 1. Weltkrieg) eher der Wohnort (und nicht der Geburtsort) zum Armeekorps relevant.
          Wenn Du den kennst, kann man das evtl. noch etwas eingrenzen!?! Gruss Jens

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          • Olivia
            Erfahrener Benutzer
            • 26.10.2010
            • 406

            #6
            Jens

            ... hab jetzt die Hochzeitsablichtung meines Uropas (Müllermeister) Wilhelm Gottlieb Oskar Gräßer von 1901 bekommen ... und hab da was interessantes gefunden... einer seiner Brüder war sein Trauzeuge... da steht: der Artillerist Albert Wilhelm Gräßer, 21 Jahre alt, wohnhaft in Wenigensömmern, zur Zeit in Naumburg beim Artillerie Regiment No 55, 6.te Batterie

            ... mein Uropa Oskar hat zu dem Zeitpunkt in Frohndorf (ein Nachbarort von Wenigensömmern) gelebt... mein Opa ist dann 6 Monate nach der Hochzeit geboren... ... sie haben immer in Frohndorf gelebt (also meine Urgroßeltern) ... auch während des 1.Weltkriegs... mein Opa ist dann erst 1937 von Frohndorf weggezogen, seine Eltern sind dort geblieben...

            GLG; Olli
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            • Jensus
              Erfahrener Benutzer
              • 24.11.2006
              • 2464

              #7
              Hallo Olli,
              ah prima - Gratulation zu Deinen Fund! Also sind wir wieder (beim anfangs schon erwähnten) XI. Armee-Korps (38. Inf.-Div.):
              http://de.wikipedia.org/wiki/38._Div...es_Kaiserreich)
              Dann war der Bruder (Albert) beim 2. Thüringisches Feld-Artillerie-Regiment Nr.55: http://wiki-de.genealogy.net/FAR_55
              und der Wilhelm dürfte dann vermutlich auch in einer Einheit des XI. Armeekorps gewesen sein!? Du sagtest ja das er Feldwebel war,
              daher müsste er eher bei einem Infanterie-Regiment gewesen sein, dann wäre zu Frohndorf immer noch Weimar die nächste Garnison.
              Das Inf.-Rgt. Großherzog von Sachsen (5. Thüring.) Nr.94 wäre dann evtl. möglich: http://wiki-de.genealogy.net/IR_94
              Zum 1. Weltkrieg könnten sie aber (wegen des Alter) vermutlich bei einer anderen Einheit (bzw. Reserve-Einheiten) gewesen sein!??
              Gruss Jens

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              • Olivia
                Erfahrener Benutzer
                • 26.10.2010
                • 406

                #8
                Nochmal (wenn auch etwas verspätet) ein ganz herzliches an Dich Jens!

                ... mal schauen, ob ich nochmal so nen glücklichen Zufallstreffer-Hinweis wie in der Heiratsurkunde finde... hoffe immernoch auf wieder auftauchende / verlorengegangene Feldpost *daumendrück*

                ... wie das mit Frohndorf und Weimar gewesen sein könnte... ich weiß es leider nicht... irgendwie war die Grenze um 1900 wohl etwas verzwickt... Frohndorf gehörte mit zum Kreis Weißensee damals bzw Kreis Eckartsberga... und Weimar war Herzogtum Weimar... seufz... ich blicke da noch nicht so ganz durch......

                ... also ist die Chance bei der WAst zum 1.WK fündig zu werden doch eher gering?

                Bei ancestry hab ich unter dem Namen Oskar Wilhelm Gottlieb Gräßer ein paar Funde gesehen... sie werden mir aber leider als Basismitglied nicht vollständig angezeigt... ... könnte es sich bei den Aufzeichnungen um meinen Uropa handeln?

                GLG; Olli
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