Hallo Foris,
mein Urgroßvater, der als Deutscher in Sankt Petersburg ansässig war, wurde im Zuge des 1-ten WK von den Russen interniert und zwar lt. der letzten Nachricht durch das schwedische rote Kreuz und des amerk. Consulates in Petrograd nach "dem Dorfe Knjaschiza, Solwitschegodsky, Ujesd., Gouvernement Wologda". Diese Nachricht erhielt mein Großvater per Postkarte am 5.3.1917. Danach verlor sich die Spur seines Vaters.
Mein gesuchter Urgroßvater hieß Karl August Kolbeck, geboren ca. 1850 - 1860 in Memel, Ostpreussen, wanderte als junger Mann nach Sankt Petersburg aus und war selbstständiger Tischler.
Vielleicht habt ihr eine Idee, wo die gestorbenen Internierten der o.a. Region begraben wurden? Gab es dort eine ev.lut. Kirchengemeinde? Wo sind die damaligen Sterbebücher gelagert?
Bin für jede Antwort dankbar.
Liebe Grüße
Tantchen
mein Urgroßvater, der als Deutscher in Sankt Petersburg ansässig war, wurde im Zuge des 1-ten WK von den Russen interniert und zwar lt. der letzten Nachricht durch das schwedische rote Kreuz und des amerk. Consulates in Petrograd nach "dem Dorfe Knjaschiza, Solwitschegodsky, Ujesd., Gouvernement Wologda". Diese Nachricht erhielt mein Großvater per Postkarte am 5.3.1917. Danach verlor sich die Spur seines Vaters.
Mein gesuchter Urgroßvater hieß Karl August Kolbeck, geboren ca. 1850 - 1860 in Memel, Ostpreussen, wanderte als junger Mann nach Sankt Petersburg aus und war selbstständiger Tischler.
Vielleicht habt ihr eine Idee, wo die gestorbenen Internierten der o.a. Region begraben wurden? Gab es dort eine ev.lut. Kirchengemeinde? Wo sind die damaligen Sterbebücher gelagert?
Bin für jede Antwort dankbar.
Liebe Grüße
Tantchen
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