österreichische Tapferkeitsmedaille

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  • PhilippW
    Benutzer
    • 15.01.2024
    • 53

    österreichische Tapferkeitsmedaille

    Hallo liebe Forumskollegen,

    aus dem Familienbuch meiner Urgroßeltern, geschrieben in den 20er Jahren, entnehme ich, dass das mein Ururgroßvater (Rudolf) Robert Hirte die o.g. Medaille erhalten hat.

    Meine Fragen dazu:

    - Wurde diese Medaille auch an Mitglieder anderer Armeen verliehen?
    - Sind euch weitere Quellen zu dieser Medaille bekannt? (Bspw. zu etwaigen Listen über deren Verleihungen)

    Eine Anfrage an das Bundesarchiv bereite ich gerade vor. Aufgrund seiner Lebensdaten tippe ich auf einen Dienst im I WK. Weitergehende Informationen zu Ihm habe ich leider nicht und existieren meines Wissens auch nicht.

    Ggf. habt Ihr noch andere Denk- und Suchanstöße.

    Vielen Dank und Beste Grüße an euch.


    Philipp
    Angehängte Dateien
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 23090

    #2
    Als Uffz. im Landw. I.R. 9 wurde er verwundet.


    Teile des Regiments waren an der Ostfront auch in Galizien eingesetzt. Auch dort sollte er Kontakt zu kuk-Truppen gehabt haben.
    Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 03.04.2024, 14:31.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

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