Zu meiner großen Freude sind in der Familie sehr alte Militär-Unterlagen meiner Vorfahren aufgetaucht. Darunter auch 3 Urkunden meines Ururur-Opas.
Er war demnach Landwehrmann des königlich Preussischen 17. Landwehr-Regiments, 1. Bataillon (Weselsches) 3. Compagnie. Am 24.10.1826 ist er beim 17. Infanterie-Regiment in Dienst getreten, am 18.09.1829 zur Reserve beurlaubt, am 24.10.1831 zum 1. Aufgebot der Landwehr übergetreten, und am 24.10.1838 in das 2. Aufgebot übergetreten. Ab dem 14.05.1844 gehörte er dem Landsturm an und wird am 24?.10.1838 nach Dinslaken beurlaubt.
Ich kann an dieser Stelle der Urkunde die Handschrift nicht entziffern, da ich die Militärischen Fachbegriffe nicht kenne. Es geht um die Uniform (Montirung):
Ich lese dass ihm für den evtl. Kriegsfall als Uniform/Ausrüstung eine "Große Montirung" und eine ??? mit nach Hause mitgegeben wurden.
Kann mir darüber hinaus etwas zu dem betreffenden Regiment / Kompanie sagen?
Was für Uniformen trugen sie?
War mein Ururur-Opa die ganze Zeit in der Kaserne oder konnte er nebenbei seiner Arbeit zu Hause nach gehen? Wie war das damals geregelt?
Würde mich über jeden Tip freuen!
Danke und lieber Gruss,
Kai
Er war demnach Landwehrmann des königlich Preussischen 17. Landwehr-Regiments, 1. Bataillon (Weselsches) 3. Compagnie. Am 24.10.1826 ist er beim 17. Infanterie-Regiment in Dienst getreten, am 18.09.1829 zur Reserve beurlaubt, am 24.10.1831 zum 1. Aufgebot der Landwehr übergetreten, und am 24.10.1838 in das 2. Aufgebot übergetreten. Ab dem 14.05.1844 gehörte er dem Landsturm an und wird am 24?.10.1838 nach Dinslaken beurlaubt.
Ich kann an dieser Stelle der Urkunde die Handschrift nicht entziffern, da ich die Militärischen Fachbegriffe nicht kenne. Es geht um die Uniform (Montirung):
Ich lese dass ihm für den evtl. Kriegsfall als Uniform/Ausrüstung eine "Große Montirung" und eine ??? mit nach Hause mitgegeben wurden.
Kann mir darüber hinaus etwas zu dem betreffenden Regiment / Kompanie sagen?
Was für Uniformen trugen sie?
War mein Ururur-Opa die ganze Zeit in der Kaserne oder konnte er nebenbei seiner Arbeit zu Hause nach gehen? Wie war das damals geregelt?
Würde mich über jeden Tip freuen!
Danke und lieber Gruss,
Kai
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