Fallschirmspringer/-Jäger aber nicht bei der Wehrmacht

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  • Svenja
    Erfahrener Benutzer
    • 07.01.2007
    • 4618

    #16
    Hallo Melanie

    Bist du dir sicher mit dem Geburtsjahr 1919? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man 1936 17-Jährige gemustert hat. Oder könnte das 1936 der Reichsarbeitsdienst gewesen sein?

    Monte Cassino liegt in Süditalien, zuerst war das Kriegsgeschehen in Nordafrika, dann kam die Landung in Sizilien (ab dem 10. Juli 1943), die Landung in Süditalien (im September 1943) und erst danach ereignete sich die Schlacht um Monte Cassino (17. Januar bis 18. Mai 1944).





    Gruss
    Svenja
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    • Ringelein
      Benutzer
      • 26.08.2023
      • 49

      #17
      Hallo,

      1919 steht in der Heirats- und Sterbeurkunde. Ob es wirklich so ist, weiß ich nicht, da man ja keine Geburtsurkunde gefunden hat bei der Stadt Magdeburg. Ich weiß nicht einmal ob er wirklich aus Magdeburg stammt. Weil die Adressbücher spucken die Namen leider nicht aus. Das hab ich alles auch schon abgesucht.

      Meine Oma hat damals gesagt der Opa war in Frankreich, Kreta und Afrika. Aber ich konnte das ja nie nachvollziehen, weil nicht einmal ein Bild von ihm in Montur der fallschirmjäger vorhanden ist.
      Es ist nicht mal ein Abzeichen, ein Pass oder sonstiges von ihm da. Ich habe nur seine Bilder in Zivil und den Reisepass, dort stehen aber die gleichen Daten wie in der Heiratsurkunde

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      • Erny-Schmidt
        Erfahrener Benutzer
        • 16.06.2018
        • 436

        #18
        Hallo,
        Zitat von Svenja Beitrag anzeigen
        Bist du dir sicher mit dem Geburtsjahr 1919? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man 1936 17-Jährige gemustert hat. Oder könnte das 1936 der Reichsarbeitsdienst gewesen sein?
        In der DDR erfolgte die Musterung i.a. mit 16/17 Jahren. Die Einberufung erfolgte aber frühestens zwei Jahre später. Da die NVA vieles von der Wehrmacht übernommen hat, könnte es auch damals schon so gewesen sein. Aus den Militärstammrollen der preuß. Armee im 19. Jh. weiß ich allerdings, dass zu jener Zeit anscheinend erst mit 20 Jahren gemustert wurde. Etwas unsicher also ...
        Wenn Melanie nunmehr schreibt, ihr Opa wäre in Frankreich, Kreta und (Nord-)Afrika gewesen, widerspricht das der Ortsangabe "Monte Cassino", es sei denn, er war nach dem Rückzug aus Afrika außerdem noch dort eingesetzt.
        Gruß E. Schmidt.
        WANTED! SCHMID(t)/Halle/S, MAER(c)KER/Saalkreis, HAUBNER & HEINE(c)KE/Mansfelder Land

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        • Lock
          Erfahrener Benutzer
          • 07.04.2016
          • 458

          #19
          Hallo
          Das ganze liest sich doch einigermaßen mysteriös.
          Wenn keinerlei Informationen vor der Heirat zu finden sind, drängt sich mir eine falsche Identität auf. Voraussetzung wäre aber eine Heirat nach 1945.
          In Bezug auf Magdeburg, Gardelegen liegt gleich um die Ecke, dort waren unter anderem Einheiten der 1. Fallschirmjägerdivision stationiert. Es war auch Ausbildungsstandort. 1935/36 wurden vor allem freiwillige rekrutiert. Somit kann ein Alter von 17 Jahren gut möglich sein.

          Die genannten Einsatzorte lassen auf einen "alten Hasen" schließen.
          ich will nichts unterstellen, am 13. April 1945 kam es in der Isenschnibber Feldscheune zu einem Kriegsverbrechen unter Beteiligung diverser vor Ort verfügbarer Einheiten von SS über Wehrmacht bis zum Volkssturm.
          Das wäre ein Grund seine Identität zu verschleiern. Die Alliierten haben versucht der Beteiligten habhaft zu werden. Einige haben sie gefunden, und einige nicht. Der NSDAP-Kreisleiter der die Ermordung anordnete, lebte unerkannt bis 1994 mit falschen Papieren.
          Wenn ich mich in die Lage deines Opas versetze, hätte ich auch vermieden damit in Zusammenhang gebracht zu werden. Egal ob persönlich beteiligt oder nicht.
          Fallschirmjäger gehörten zu den Eliteeinheiten mit einem eigenen "Ehrenkodex" im Soldbuch z.b. waren 10 Gebote festgehalten. das 5. lautet:
          Hüte Dich vorm Reden! Sei nicht bestechlich! Männer handeln, während Frauen schwatzen. Reden kann Dich ins Grab bringen.

          Ich würde sagen, ja er war Fallschirmjäger, aber nicht der für den er sich ausgab.
          Hast Du schon die einschlägigen Datenbanken nach dem Name durchforstet?
          Standesamtsunterlagen von Magdeburg gibt es bei Ancestry.
          Kirchenbücher bei Archion.
          Verfälschungen der Milit.Laufbahn waren nach Kriegsende nicht ungewöhnlich. Mein Großonkel landete 1946 auch vor einem sovjet. Militärtribunal. Er war eben nicht ein Wehrmachtsangehöriger gewesen wie angegeben, sondern Wachmann in einem Gestapogefängniss.

          v.g. Gerhardt

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          • Pommerellen
            Erfahrener Benutzer
            • 28.08.2018
            • 1735

            #20
            Hallo,

            was ich etwas merkwürdig finde ist, das auf der standesamtlichen Heiratsurkunde eine Angabe steht, die im Jahre um 1958 nicht überprüft bzw. hinterfragt wurde. In der Regel steht dort schon die Standesamtsnummer mit Urkundennummer der Geburtsurkunde. Auch wurde kirchlich normalerweise ein Taufzeugnis angefordert bzw. eine Bestätigung von der Heimatpfarrei, das die Person nicht schon verheiratet war. Ich habe einen Fall um die Zeit wo in Polen angefragt wurde ob eine Taufe vorliegt, was dann mit dem Heiratsdatum im Kirchenbuch (kath.) hinter der Taufe vermerkt wurde.
            Die Legitimität ist weiterhin zweifelhaft.

            Viele Grüße

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            • Ringelein
              Benutzer
              • 26.08.2023
              • 49

              #21
              Guten Abend zusammen,

              vor der Heirat wurde bei der evangelischen Kirche in magdeburg nachgefragt. Aus dem Jahrgang 1919 wurden die Taufbücher vernichtet im Krieg. Dann hat der kirchliche Mitarbeiter folgendes bescheinigt:

              Ich erkläre dass ich die Familie Kaper (dabei heißt sie Kaspar) sehr gut kannte und alles was ich weiß hier mitteilen werde.
              Jakob Kaspar war der Sohn des Heinrich Kaspar, Major der Wehrmacht und Zimmerer und Modelschreinermeister. Jakob erlernte ebenfalls den Beruf des Dreher. Nachdem ging er auf die Fahnenjunkerschule, nachdem meldete er sich freiwillig bei den fallschirmjäger, Luftlandetrupp.
              Major Heinrich Kasper ist 1942 in Paris gefallen.
              Seine Mutter Luise Kaspar geborene Hartwig ist bei einem Luftangriff im Januar 1945 ums Leben gekommen.
              Somit verlor er seine Eltern und Heimat zugleich. Auch weitere Angehörige sind nicht mehr am Leben "

              Ich habe von meinem kirchenhistoriker bereits mitgeteilt bekommen, dass es sich bei der Erklärung der Kirche einige mysteriöse Daten gibt.
              Das Datum des Luftangriffs passt nicht und 1942 waren in Paris keine Einsätze. Es sind nur einzelne Zivilisten ums Leben gekommen und die sind alle verzeichnet und darunter ist kein Kaspar.

              Und falls die Frage bezüglich dem major heinrich aufkommt. Ich hab bezüglich der Urgroßeltern alles abgeklappert. Überall wieder nichts. Beim Archiv pa kann ich kein Antrag stellen, da das Geburtsdatum nicht bekannt ist

              Alles ist verschachtelt und kompliziert

              Kommentar

              • Svenja
                Erfahrener Benutzer
                • 07.01.2007
                • 4618

                #22
                Hallo Gerhardt

                Verschleierung der Identität und Verfälschung der militärischen Laufbahn nach dem Kriegsende sind eine Sache, aber war es denn für solch eine Person möglich alle Spuren bzw. Dokumente, die bei der ehemaligen WASt oder sonst irgendeiner Verwaltungs-Dienststelle im deutschen Reich vorhanden waren, nach dem Krieg vernichten zu lassen? Ich meine so, dass man auch heute, wo viel mehr Unterlagen aus dieser Zeit mehr oder weniger öffentlich einsehbar sind, und sich auch Dokumentensammlungen, die sich lange Zeit bei den Alliierten befanden, wieder in deutschen Archiven befinden, oder auf den Websites der betreffenden Archive im Ausland einsehbar sind, nichts über die wahre Vergangenheit dieser Person gefunden werden kann?

                Gruss
                Svenja
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                • sonki
                  Erfahrener Benutzer
                  • 10.05.2018
                  • 4907

                  #23
                  Also du kannst ja nochmal beim Volksbund nachfragen - die haben einen 1942 in Paris begrabenen/gefallenen(?) Major Heinrich Kaspar in ihrer Datenbank. Enteder kommt das aus der gleichen Quelle wie deine Angaben oder mit viel Glück wissen die vielleicht noch mehr:
                  Слава Україні

                  Kommentar

                  • Svenja
                    Erfahrener Benutzer
                    • 07.01.2007
                    • 4618

                    #24
                    Hallo Melanie

                    Major Heinrich Kasper ist 1942 in Paris gefallen.
                    Seine Mutter Luise Kaspar geborene Hartwig ist bei einem Luftangriff im Januar 1945 ums Leben gekommen.
                    Das Datum des Luftangriffs passt nicht und 1942 waren in Paris keine Einsätze. Es sind nur einzelne Zivilisten ums Leben gekommen und die sind alle verzeichnet und darunter ist kein Kaspar.
                    1942 war Frankreich von den Deutschen besetzt, da waren viele Deutsche in Paris in irgendeiner Verwaltung, sei es militärisch oder Gestapo oder anderes, tätig. Ich könnte mal nachschauen ob man in den Archives des Paris seine Sterbeurkunde findet. Oder habt ihr dort bereits selber nachgeschaut?

                    Im übrigen wird in deinem Zitat nicht erwähnt, in welcher Stadt der Luftangriff stattfand, bei dem Luise Kaspar, geborene Hartwig ums Leben kam.

                    Gruss
                    Svenja
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                    • Lock
                      Erfahrener Benutzer
                      • 07.04.2016
                      • 458

                      #25
                      Hallo Svenja
                      Bei der Geschichte gibt es eine Menge Merkwürdigkeiten. Überhaupt keine Angaben von der Wast lässt auf zwei Möglichkeiten schließen, entweder existiert die Person in der Form nicht oder die Unterlagen sind ich sage mal verschütt gegangen. Absichtliche Vernichtung halte ich für unwahrscheinlich.
                      Zu dem Bruder meiner Oma gibt es auch nichts, obwohl Datum und Ort wo er gefallen ist bekannt ist. Meine Tante hat ihn noch auf der Flucht aus Ostpreußen einen Tag vorher
                      getroffen.

                      Kommentar

                      • Ringelein
                        Benutzer
                        • 26.08.2023
                        • 49

                        #26
                        Hallo Svenja,

                        Nein in Paris habe ich noch nicht nachgeschaut, darfst du aber gerne.
                        Bei den kriegsgräber hab ich auch nachgefragt, sie haben niemanden unter dem Namen.

                        Luise Kaspar geborene Hartwig ist bei dem Luftangriff in magdeburg ums Leben gekommen. Aber auch hier habe ich keine Daten. Ich weiß dass sie im Jahr 1886 in Ahlbeck bei Mecklenburg-Vorpommern geboren wurde. Eine Anfrage in Berlin ist noch in Bearbeitung.
                        Ich habe bisher noch nie irgendwo Glück gehabt und wirklich jemand gefunden. Nur ab der Hochzeit in Konstanz ist alles bekannt. Mein Opa ist dort als Jakob Kaspar, Dreher im adressbuch eingetragen

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                        • scheuck
                          Erfahrener Benutzer
                          • 23.10.2011
                          • 4510

                          #27
                          Ihr Lieben,

                          mir fällt bei diesem ganzen Mysterium der "Onkel Ossip" (geboren 1903 in Czernowitz, Professor an der dortigen Uni) wieder ein.

                          Mich hatte immer schon gewundert, dass er Mitte der 50-er Jahre seinen Nachnamen geändert hat, habe das aber zunächst darauf geschoben, dass sein Geb.-Name für deutsche Zungen vielleicht etwas ungewohnt war. -

                          Ich habe durch Inet-Sucherei einige Dinge zu ihm entdeckt, die angeblich im Archiv Warschau zu finden sein sollten. Natürlich habe ich mir die "Sachakte" und noch ein paar "Scherzitäten" kommen lassen. Als der Umachlag kam, habe ich mich schon darüber gewundert, dass er so "dünn" war .
                          Kurz und ungut, es gab von allen "Dokumenten", die ich erwartet hatte, lediglich noch das Deckblatt, sonst nichts! Alles war auf wundersame Weise verschwunden .... - Ich bin ziemlich sicher, dass man das nicht alleine und ohne Hilfe anderer bewerkstelligen kann; ich weiß heute aber auch, warum man sich solche Mühe gegeben hat.

                          In der Heirats-Urkunde aus 1955 ist eine Seitenbezeichnung aus dem griechisch-katholischen Pfarramt Sadagura/Rumänien angegeben. "Kleeschen" hat das freundlicherweise überprüft und als richtig bestätigt.
                          Diese Geburts-/Taufbescheinigung ist quasi nach 1945 das einzige Dokument, das irgendwelchen Tatsachen entspricht.

                          In Bezug auf die Kaspar-Heirat 1958 verstehe ich beim besten Willen nicht, dass sich der Standesbeamte auf diese Angaben eingelassen hat. Abgesehen vom Geb.-Datum, das in diesem "Schrieb" des kirchlichen Mitarbeiters ja noch nicht mal erwähnt wird, fehlt da ja alles zur Person/Legitimation des Bräutigams. - Hätte man da nicht als Randbemerkung eine eidesstattliche Versicherung erwarten können?

                          Zu der Heirats-Urkunde würde ich mir übrigens die Sammelakte beschaffen, vielleicht wird man damit etwas schlauer?

                          P.S.: dass es bei der Heirat eine eidesstattliche Versicherung gab, habe ich inzwischen im Wehrmacht-Forum gelesen
                          Zuletzt geändert von scheuck; 08.09.2023, 20:38.
                          Herzliche Grüße
                          Scheuck

                          Kommentar

                          • sonki
                            Erfahrener Benutzer
                            • 10.05.2018
                            • 4907

                            #28
                            Ich habe mal deine gleiche Suche in einem anderen Forum gefunden. Hab ich das richtig verstanden, selbst sein Sterbeurkunde 1970 ist nicht auffindbar? Irgendwie klignt das alles mehr als nur komisch, 1958 bzw. 1970 sollten Urkunden nicht einfach verschwinden können..also gibt es überhaupt irgendeinen Nachweis offizieller Natur über deinen Opa? Also nicht nur Hörensagen oder was deine Oma sagt? Jetzt wirds eventuell zu privat, aber kennen deine Eltern (also deine Mutter bzw. Vater) ihren Vater überhaupt? Also haben sie ihn noch kennengelernt?
                            Zuletzt geändert von sonki; 08.09.2023, 20:11.
                            Слава Україні

                            Kommentar

                            • scheuck
                              Erfahrener Benutzer
                              • 23.10.2011
                              • 4510

                              #29
                              off topic, sorry ...........

                              Kann man jemanden beerdigen, ohne eine Sterbe-Urkunde vorlegen zu können?

                              Nicht nur die Beerdigung; Krankenkasse, Rentenversicherung, Sparkasse; alle möchten eine Sterbe-Urkunde sehen.
                              Herzliche Grüße
                              Scheuck

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                              • Svenja
                                Erfahrener Benutzer
                                • 07.01.2007
                                • 4618

                                #30
                                Hallo Melanie

                                Nein in Paris habe ich noch nicht nachgeschaut, darfst du aber gerne.
                                Inzwischen habe ich die "Tables annuelles" von 1942 von allen Arrondissements und von 1943 bis und mit 17. Arrondissement überprüft und nur eine Person mit dem Familiennamen Kaspar gefunden. Dieser wurde jedoch 1878 in Dijon geboren und ist am 21. März 1943 im 13. Arrondissement gestorben. Ich habe jeweils bei den Namen mit Anfangsbuchstaben C, G und K nachgeschaut um auch mögliche französische Schreibweisen in Betracht zu ziehen.

                                Ich weiß dass sie im Jahr 1886 in Ahlbeck bei Mecklenburg-Vorpommern geboren wurde. Eine Anfrage in Berlin ist noch in Bearbeitung.
                                Dann wäre eine Kopie ihres Geburtseintrages aus Ahlbeck mit allen Randvermerken hilfreich, evtl. gibt es ja dort einen Vermerk zu ihrem Tod.

                                Gruss
                                Svenja
                                Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                                https://iten-genealogie.jimdofree.com/

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