Liebe Forenmitglieder.
ICh suche alles was ich in Erfahrung bringen kann über meinen Großvater
Otto Bühler.
Er hat auf der Deutschen Seite gekämpft.
Er ist am 3.3.1910 in Eigenfeld ( später Suworowka ) Ukraine geboren und wir haben ( dank Klischeen ) auch viel über die Familie rausgefunden
Mich interessiert natürlich auch was mit ihm geschehen ist.
Meine Mutter war 9 Jahre alt als sie ihn das letzte mal gesehen hat, und kann sich kaum erinnern wie es damals im Krieg war.
Nur das er nicht zum Arbeitsdienst für die Kommunisten wollte, sondern sich beim deutschen Heer wohl freiwillig gemeldet hat.
Kam an die Ostfront wo er verwundet wurde und erstmal auf Urlaub nach Hause geschickt wurde. Von da flüchtete ( Eigenfeld / Kronau ) er mit Familie ( Frau 5 Kinder und Knecht ) nach Deutschland über Polen. In Litzmannstadt wurden alle Re-eingebürgert im deutschen Reich.Das 6 Kind wurde in Burgstadt geboren und er musste wieder an die Front.
Familie ist ohne den Vater dann von Burgstadt nach Maltershausen, wo sie bei Freunden Schlichting untergekommen sind (1944/45 )
Dann wurden sie depotiert nach Kasachstan / Semipalatinsk als der Russe kam.
Opa war im Krieg und tauchte erst für uns 1973 auf, durch das Rote Kreuz in Freising / Bayern ( mittlerweile verstorben ) da er 1951 neu geheiratet hatte, weil Familie Tod gedacht, wollte er mit uns keinen Kontakt haben. Das ist nun bis heute so geblieben. Seine neue Frau hat berechtigte Angst das man Haus und Hof verlieren könnte. Das lag niemals in unserem Bestreben.
Es besteht bis heute kein Kontakt. Das wenige was ich weiß haben wir durch das dortige Standesamt herausgefunden.
Nun sagte mir jemand, wenn er bei der SS war, müsste er sowas wie einen Ahnenpass haben, wo alle Ahnen eingetragen sind. Das würde die Suche natürlich erleichtern.
Vielleicht kann mir jemand hier ja weiter helfen.
Vielen Dank schon mal im Voraus
Alexa
ICh suche alles was ich in Erfahrung bringen kann über meinen Großvater
Otto Bühler.
Er hat auf der Deutschen Seite gekämpft.
Er ist am 3.3.1910 in Eigenfeld ( später Suworowka ) Ukraine geboren und wir haben ( dank Klischeen ) auch viel über die Familie rausgefunden
Mich interessiert natürlich auch was mit ihm geschehen ist.
Meine Mutter war 9 Jahre alt als sie ihn das letzte mal gesehen hat, und kann sich kaum erinnern wie es damals im Krieg war.
Nur das er nicht zum Arbeitsdienst für die Kommunisten wollte, sondern sich beim deutschen Heer wohl freiwillig gemeldet hat.
Kam an die Ostfront wo er verwundet wurde und erstmal auf Urlaub nach Hause geschickt wurde. Von da flüchtete ( Eigenfeld / Kronau ) er mit Familie ( Frau 5 Kinder und Knecht ) nach Deutschland über Polen. In Litzmannstadt wurden alle Re-eingebürgert im deutschen Reich.Das 6 Kind wurde in Burgstadt geboren und er musste wieder an die Front.
Familie ist ohne den Vater dann von Burgstadt nach Maltershausen, wo sie bei Freunden Schlichting untergekommen sind (1944/45 )
Dann wurden sie depotiert nach Kasachstan / Semipalatinsk als der Russe kam.
Opa war im Krieg und tauchte erst für uns 1973 auf, durch das Rote Kreuz in Freising / Bayern ( mittlerweile verstorben ) da er 1951 neu geheiratet hatte, weil Familie Tod gedacht, wollte er mit uns keinen Kontakt haben. Das ist nun bis heute so geblieben. Seine neue Frau hat berechtigte Angst das man Haus und Hof verlieren könnte. Das lag niemals in unserem Bestreben.
Es besteht bis heute kein Kontakt. Das wenige was ich weiß haben wir durch das dortige Standesamt herausgefunden.
Nun sagte mir jemand, wenn er bei der SS war, müsste er sowas wie einen Ahnenpass haben, wo alle Ahnen eingetragen sind. Das würde die Suche natürlich erleichtern.
Vielleicht kann mir jemand hier ja weiter helfen.
Vielen Dank schon mal im Voraus
Alexa
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