Ich habe diese Aufzeichnung bereits vom DRK beigelegt, aber hier ist es wieder. Ich befestige auch seine sterbeurkunde aber wie gesagt, es ist in polnisch
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
DRK-Vermisstenbildliste Band BF Seite 316
Gren. Rgt. 81 8. Kp
Nachname, Vorname: Kunsdorf Maximilian
Beruf: ohne Angabe
Geburtsdatum: 20.12.1911
LND-Buchstabe: R (=übriges Ausland)
Beheimatet 1939: Polen
Dienstgrad: Soldat
Feldpostnummer 23302 E
Ort und Zeit der letzten Nachricht: ohne Angabe, 1944
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
ohne Gewähr, dass ich die handschriftlichen Vermerke richtig entziffert habe, hier die Übersetzung der wichtigen Stellen.
Übrigens: für mich klingt das eher so, dass hier die Person durch das Gericht für Tod erklärt wurde, sozusagen in Abwesenheit eines Leichnams.
Vielleicht lässt sich das Aktenzeichen II Zg. 248/47 des besagten Gerichts auftreiben um genaueres zu erfahren.
Ich habe einwenig gesucht und über das polnische Wikipedia herausgefunden, dass "Sąd grodzki" u.a. in der Frühzeit der polnischen Volksrepublik (bis ca. 1950) eine Gerichtinstanz für Straf- und Zivilrecht bezeichnete. Vielleicht hilft das bei der weiteren Suche in Polen.
Nr. 43/48 – Bieruń Stary (Alt Berun) 15. Oktober 1948
Totenschein
I. Daten zum Ort und Zeit des Todes
Todesdatum: 19. Mai 1946
Uhrzeit des Todes: 24 Uhr
Ort des Todes: An der süd-östlichen Front von Rumänien
II. Zusätzliche Angaben zur verstorbenen Person
Vorname: Maksymilian
Nachname: Kunsdorf
Familienstand: Verheiratet
Beruf: Arbeiter
Geburtsort: Dąb, Kreis Kołowiece (Schwer zu entziffern)
Geburtsdatum oder Alter: 20. Dezember 1911
Wohnort: Bieruń Stary
III. Zustäzliche Angaben zur Famnilie des Verstorbenen
Vater:
Vorname: Fryderyk
Nachname: Kunsdorf
Mutter:
Vorname: Gertrude
Nachname: geborene Pose (Schwer zu entzifffern)
IV: Zusätzliche Angaben zur Ehegattin des Verstorbenen:
I. Vorname und Nachname: Jadwiga Kunsdorf, geb. Bobla
2. Beruf (wenn noch lebend): Ohne Beruf
3. Wohnort (wenn noch lebend): Bieruń Stary, ulica (Straße) Slowackiego
V. Zusätzliche Personendaten zum Zeugen oder Institut zur Todesmeldung
Gericht Grodzki in Pszekynie (Ortsname schwer zu entziffern)
Entscheidung am Tag 05.VIII.48
Aktenzeichen II Zg. 248/47
Das meine ich auch:
'Übrigens: für mich klingt das eher so, dass hier die Person durch das Gericht für Tod erklärt wurde, sozusagen in Abwesenheit eines Leichnams.
Vielleicht lässt sich das Aktenzeichen II Zg. 248/47 des besagten Gerichts auftreiben um genaueres zu erfahren.
Ich habe einwenig gesucht und über das polnische Wikipedia herausgefunden, dass "Sąd grodzki" u.a. in der Frühzeit der polnischen Volksrepublik (bis ca. 1950) eine Gerichtinstanz für Straf- und Zivilrecht bezeichnete. Vielleicht hilft das bei der weiteren Suche in Polen.'
Es geht jetzt um dieses Dokument:
'V. Zusätzliche Personendaten zum Zeugen oder Institut zur Todesmeldung
Gericht: Grodzki in Pszczyna (Pless)
Entscheidung am Tag 05.VIII.48
Aktenzeichen II Zg. 248/47'.
Ich gehe davon aus, dass dieses Dokument ein Antrag auf Todeserklärung ist, weil seine Ehefrau wieder heiraten wollte.
Können Sie Alex bitten, sich dieses Dokument zu besorgen und hier einzustellen ?
Dann werden wir auch sehen, wer den Tod von Maximilian Kunsdorf eidesstattlich erklärt hat, und welches Todesdatum von dieser Person angegeben ist.
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
könnten Sie vielleicht mal Alex fragen, ob er damit einverstanden ist, wenn ich die hier schon vorhandenen Unterlagen (DRK-Vermisstenbildliste, Sterbeurkunde mit Übersetzung) an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge schicke ?
Viele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
Jetzt heißt es Abwarten.
Es kann ca. 1 Jahr dauern, bis man eine Antwort erhält.
'Guten Abend,
im Juni habe ich mit der WASt gesprochen. Die Fragen die aus dem Ausland kommen werden nach ungefähr 12 Monaten beantwortet.
Die Deutschen sollen, laut mein Gesprächspartner, bis drei Jahre warten !!! Ich habe dann verstanden, dass ich mich nicht beklagen sollte.
Schönen Gruss aus Paris
Balzer'
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
Danke dafür! Ich erinnere mich, dass ich vor einiger Zeit eine Anfrage an WAST über ihn geschickt habe und sie geantwortet haben, dass ich keine Informationen bekommen kann, weil er nicht mein direkter Vorfahre ist. Er ist der Bruder meines Großvaters. Um Informationen über ihn zu bekommen, brauche ich eine Einwilligung von seinen direkten Vorfahren (Tochter, Sohn, Enkel usw.). Glaubst du, dass es wieder so wäre?
der Volksbund wird bestimmt eine Antwort erhalten, und diese Antwort an Sie weiterleiten.
Es dauert nur eben etwa ein Jahr.
Viele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
haben Sie wegen Ihres Onkels Max Kunsdorf schon an den DRK-Suchdienst in München geschrieben ?
Außerdem geht es immer noch um dieses Dokument:
'V. Zusätzliche Personendaten zum Zeugen oder Institut zur Todesmeldung
Gericht: Grodzki in Pszczyna (Pless)
Entscheidung am Tag 05.VIII.48
Aktenzeichen II Zg. 248/47'.
Konnten Sie dieses Dokument mit dem Aktenzeichen II Zg. 248747 schon besorgen ?
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
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