Kriegsmarine September 1941 in Heidkaten

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  • Gutesbaerchen
    Erfahrener Benutzer
    • 20.12.2007
    • 190

    Kriegsmarine September 1941 in Heidkaten

    Hallo zusammen,

    wer kann mir weiterhelfen.

    Bei der WAsT liegt leider nichst vor.

    Mein Urgroßvater Emil Eli war bei der Kriegsmarine und im September 1941 in Heidkaten.

    Kann man daraus ableiten bei welcher Einheit er war und wo er eingesetzt wurde ?

    Stefan
  • Michael1965
    Erfahrener Benutzer
    • 08.08.2007
    • 2037

    #2
    Hallo Stefan,

    um welches Heidkaten handelt es sich denn?

    Gruß Michael
    Nihil fit sine causa
    (Nichts geschieht ohne Grund)

    Kommentar

    • Gutesbaerchen
      Erfahrener Benutzer
      • 20.12.2007
      • 190

      #3
      Hallo Michael,

      das weiss ich leider nicht genau.

      Ich schätze mal, dass es scih um das Heidkaten in Schleswig Holstein handelt.
      Laut Google fanden dort die Ausbildungen der Marine statt.

      Anhand des Zeitraums (September 1941) kann man eventuell auf die Ausbildungseinheit kommen ? Laut mündlichen Angaben existiert noch ein Foto auf dem Cuxhaven vermerkt ist.

      Stefan

      Kommentar

      • Michael1965
        Erfahrener Benutzer
        • 08.08.2007
        • 2037

        #4
        Hallo Stefan,


        habe bei Google 6 Heidkaten in SH gefunden. Welche ist jetzt das Richtige??

        Hier vielleicht etwas interessantes:

        Das Erweiterte Krankenrevier des
        Stammlagers XA Schleswig.
        Zweiglager Heidkaten
        Von Mitte 1941 bis zum April 1944 existierte im Kaltenkirchener Ortsteil Heidkaten unmittelbar an der Reichsstraße 4 ein im Volksmund „Russenlager“ genanntes Zweiglager des Stalag XA Schleswig. Es handelte sich um ein „Erweitertes Krankenrevier“. Hierher wurden die entkräfteten und kranken sowjetischen Kriegsgefangenen aus den umgebenden Lagern
        und Arbeitskommandos gebracht, die zur Arbeit nicht mehr fähig waren. Wie Anwohner nach dem Kriege und auch später in den achtziger und neunziger Jahren ältere Bewohner der Umgebung übereinstimmend berichteten, kamen die völlig entkräfteten, halbtoten oder schon
        toten Kriegsgefangenen in kurzen Abständen mit der Bahn an der Station „Hoffnung“ an. Die Augenzeugen betonten, zwar laufend die Krankentransporte nach Heidkaten beobachtet zu haben, aber niemals Rücktransporte von Genesende von dort. Ferner berichteten Bauern und
        Fuhrleute übereinstimmend, dass die Sterberate im Lager außerordentlich hoch gewesen sei. Leichentransporte zu mehreren Massengräbern auf dem Gebiet des heutigen Bundeswehrübungsplatzes seien ihr häufiges Geschäft gewesen.

        1993 meldete sich ein ehemaliger Marinesoldat, der 1942 als junger Mann im Ausbildungslager der Marine, das unweit neben dem „Russenlager“ lag, zur Ausbildung weilte. Er schrieb, dass er während der kurzen Zeit seiner Ausbildung dort aus einer gewissen Entfernung beobachtete, „wie in Abständen tote russ. Soldaten in einer großen Kiste zu einem Massengrab getragen wurden.“

        Eine erst kürzlich erschlossene Quelle bestätigte die „katastrophalen“ Zustände im Lager. Ein ehemaliger Standortarzt aus Boostedt, der während seines Dienstes viermal das Zweiglager
        Heidkaten besuchte, berichtete wie folgt: „Die Zustände waren katastrophal: es fehlte am Nötigsten und die deutsche Lagerführung hatte nicht das geringste Interesse auch nur das Geringste an der Situation zu ändern: die Menschen wurden wie Dreck behandelt und betrachtet....Die Baracken waren mit Menschen überfüllt, mindestens 400 in einer, wer davon noch lebte oder schon tot war, konnte man nicht mehr unterscheiden. Die Wenigen, die sich noch auf den Beinen halten konnten, waren damit beschäftigt ihre toten Kameraden zur „Müllkippe“, die zentrale Leichenablage, beim Revier IV zu bringen...“ Er schätzte die Sterblichkeitsrate auf „ca. 95%“. Allein aus dem Lager Boostedt seien in der Zeit der Existenz des Lagers in Heidkaten 450 sowjetische Kriegsgefangene in das Erweiterte Krankenrevier eingeliefert worden, von denen keiner dort lange überlebt habe. Lagerführer war der damalige Hauptmann Gustav Toosbuy, mit dem wir bis in die achtziger Jahre hinein brieflichen Kontakt pflegten. Herrn Toosbuy war die Erinnerung an das von ihm geführte Lager sichtlich unangenehm und versuchte mehrfach die schlimmen Verhältnisse herunterzuspielen. Trotzdem bestätigte er indirekt die für die Kriegsgefangenen tödlichen Umstände. In einem Brief vom 8.5.78 führte er aus: „Die Schuld für die Misere lag nicht beim Lager Heidkaten, sondern bei der höchsten militärischen und politischen Spitze....So kam ein
        großer Teil in die Lüneburger Heide, wo die Kgf., da keine Unterkünfte vorhanden, wochenlang im Freien bzw. in Erdlöchern bei kärglicher Verpflegung zubringen mussten. Sie haben damals die Bäume entrindet und die Rinde gegessen, dazu Regenwürmer und anderes Getier. Diese total entkräfteten Menschen wurden dann, nachdem kaum noch was zu retten
        war, auch nach Schleswig-Holstein auf Arbeitskommandos gebracht. Die Folge war, dass sie von allen Seiten nach Heidkaten in das Krankenrevier kamen, wo viele nicht mehr gerettet werden konnten...Ihre Zeugen haben recht, das wird nicht bestritten....dass viele gestorben sind, ist durchaus bekannt...Eine Besserung des Zustandes der Russen konnte nur ganz
        allmählich erreicht werden, und das erklärt auch die Beobachtung Ihrer Zeugen, dass im Anfang keine Russen auf ihr Kommando zurücktransportiert wurden.“ Hier wurde von einem Mann, der ein persönliches Interesse daran sah, unangenehme glaubwürdige Zeugenaussagen zu relativieren, mehr oder weniger deutlich bestätigt, dass Hunderte, wenn nicht Tausende von sowjetischen Kriegsgefangenen im Erweiterten Krankenrevier Heidkaten ihr Leben verloren. Auffällig sind die vielen Zeugenaussagen der Bauern aus der Umgebung, die damals Spanndienste leisten und regelmäßig viele Leichen zu verschiedenen Massengräbern fahren mussten. Herr Toosbuy, der ehemalige Lagerführer, beschrieb die Konstruktion des ehemaligen Lagers so: „In Heidkaten war kein Kgf.-Lager im üblichen Sinn, sondern ein Stalag für russische Kgf. mit einem erweiterten Krankenrevier, einer Entlausungsanstalt und Kammer mit
        Handwerkerstube.“ In einem Brief an den Kaltenkirchener Bürgermeister Fehrs vom 26.11.83 stellte Herr Toosbuy die Funktion der „Entlausungsanstalt“ dar. Da im Lager Fälle von Fleckfieber aufgetreten seien, habe auf hohe Betonfundamente gesetzte Baracken gebaut
        werden müssen, in denen die Entlausung vorgenommen wurden. In Baracke 1 hätten sich die Kriegsgefangenen entkleiden müssen. „Die Kleider kamen nach Bar. 4, wo sie durch Dampf erhitzt wurden zum Abtöten der Läuse und Nissen. Die Kgf. kamen in Baracke 2, wo sie gründlich gebadet wurden. Dann gings in Bar. 3 , wo die Kgf. ihr Kleider wieder erhielten.“ Eine Ruine dieser „Entlausungsanstalt“ existierte bis zum Herbst 1983 wie ein Symbol des „Russenlagers“ und erinnerte an das Erweiterte Krankenrevier Heidkaten, in dem so viele sowjetische Kriegsgefangene gestorben sind. Sie stand unmittelbar an der B 4 und konnte von dort gesehen werden. „Aus Sicherheitsgründen“ wie es hieß, ließ die Bundeswehr die Ruine abbrechen. An dieser Stelle möchte nun der Trägerverein KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen eine Gedenktafel aufstellen, die genauer über das ehemalige Erweiterte Krankenrevier Heidkaten informieren soll. Zwar gibt eine Tafel in der 2 ½ km entfernten Gräberstätte Moorkaten Auskunft über das Stalag XA Schleswig, Zweiglager Heidkaten, aber hier nur als Hinweis auf die Herkunft der sowjetischen Kriegsgefangenen in dem Massengrab. Deshalb ist an Ort und Stelle des ehemaligen „Russenlagers“ unbedingt eine Gedenktafel nötig, die eine genauere und ausführlichere Beschreibung gibt und die Erinnerung an die Vergangenheit als Mahnung und Aufforderung wach hält. So am Rande des Bundewehrübungsgeländes und unmittelbar an der B 4 gelegen, dürfte die Tafel den Übungsbetrieb keinesfalls stören.
        Jürgen Gill

        Vielleicht kennst Du den Text schon. Aber dort wird ja auch von Marienheiten, die dort zur Ausbildung waren (?), gesprochen. Vielleicht ein Ansatz für Dich.

        Gruß Michael
        Nihil fit sine causa
        (Nichts geschieht ohne Grund)

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        • petrdetok
          Erfahrener Benutzer
          • 07.11.2006
          • 771

          #5
          Zitat von Gutesbaerchen Beitrag anzeigen
          Hallo Michael,

          das weiss ich leider nicht genau.

          Ich schätze mal, dass es scih um das Heidkaten in Schleswig Holstein handelt.
          Laut Google fanden dort die Ausbildungen der Marine statt.

          Anhand des Zeitraums (September 1941) kann man eventuell auf die Ausbildungseinheit kommen ? Laut mündlichen Angaben existiert noch ein Foto auf dem Cuxhaven vermerkt ist.

          Stefan
          Hallo Stefan

          Wenn es denn wirklich dieses Heidkaten sein sollte..dann wird es schwierig !
          Das einzige was ich über Heidkaten finden konnte, ist dieses :


          und evtl. dieses http://www.axishistory.com/index.php?id=3603
          Wehrkreis X Stalag X A/Z Heidkaten .

          Gruß

          Detlef
          Jede Generation lächelt über die Väter,
          lacht über die Großväter
          und bewundert die Urgroßväter
          (William Somerset Maugham)

          Mitglied im Pommerschen Greif e.V.
          Mitglied im Arbeitskreis Familiengeschichte Vorpommern" im Verein "Pommerscher Greif e.V.


          Ziegenort in Pommern

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          • Saure
            Erfahrener Benutzer
            • 27.03.2008
            • 4943

            #6
            Hallo Stefan,

            ich bin leider ein ungläubiger Thomas.

            Da Sie schreiben:
            'Bei der WASt liegt leider nichst vor.',
            wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie dieses WASt-Schreiben hier einmal einstellen würden.

            Da Sie schreiben:
            'Mein Urgroßvater Emil Eli war bei der Kriegsmarine und im September 1941 in Heidkaten.',
            könnten Sie uns etwas ausführlicher über Ihren Urgroßvater berichten ?
            z.B. Geboren am, geboren in, vermisst am, gefallen am, heimgekehrt am, in Kriegsgefangenschaft von ... bis ..., usw.
            Viele Grüße
            Dieter Saure

            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

            Kommentar

            • Gutesbaerchen
              Erfahrener Benutzer
              • 20.12.2007
              • 190

              #7
              Hallo zusammen,

              ein paar nähere Angaben zu meinem Urgroßvater :

              Emil Eli wurde am 19.08.1901 in Oberstein (Idar-Oberstein) geboren. Zu Kriegsbeginn wohnte er aber schon einige Jahre in Köln.

              Laut einem Foto, welches ihn in einfacher Kriegsmarineuniform zeigt, erhält man durch die Rückseite desselbigen, die Angaben " Erinnerungen an meine Wehrdienstzeit September 1941 Heidkaten.

              Mein Urgroßvater soll später in Kriegsgefangenschaft gewesen sein, muss aber bereits vor 1948 wieder freigekommen sein.

              Laut den dürftigen Informationen aus der Familie nehme ich an, dass er zeitweise auch in Cuxhaven stationiert war.


              Die deutsche Dienststelle teilt mir wortgetreu mit :

              Sehr geehrter Herr Brück,
              auf ihren Antrag teile ich mit, dass über ihren Urgroßvater
              Eli, Emil geb. 19.08.1901 in Oberstein
              weder hier noch neim Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin, Abt. IV - Ref. F
              Krankenbuchlager, Aufzeichnungen ermittelt werden konnten.
              Ich bedauere ihnen keine andere Auskunft geben zu können.


              Das ist alles, was ich über seine Kriegsjahre weiß.

              Stefan

              Kommentar

              • Saure
                Erfahrener Benutzer
                • 27.03.2008
                • 4943

                #8
                Hallo Stefan,

                wenn Sie schreiben:
                'Mein Urgroßvater soll später in Kriegsgefangenschaft gewesen sein, muss aber bereits vor 1948 wieder freigekommen sein.',
                können Sie mir dann auch schreiben, ob er anschließend wieder in Köln gewohnt hat ?

                Wenn das so war, dann muß er beim Einwohnermeldeamt in Köln seinen Entlassungsschein vorgelegt haben.
                Fragen Sie doch bitte mal beim Einwohnermeldeamt in Köln nach, ob es dort entsprechende Unterlagen über Ihren Urgroßopa gibt.

                Welchen Antrag haben Sie denn bei der WASt gestellt, das man Ihnen diese Antwort geschickt hat:
                'Sehr geehrter Herr Brück,
                auf ihren Antrag teile ich mit, dass über ihren Urgroßvater
                Eli, Emil geb. 19.08.1901 in Oberstein
                weder hier noch neim Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin, Abt. IV - Ref. F
                Krankenbuchlager, Aufzeichnungen ermittelt werden konnten.
                Ich bedauere ihnen keine andere Auskunft geben zu können.'.

                Eine Kopie des vollständigen Schreibens der WASt wäre informativer gewesen.

                Ich nehme an, dass Sie den DRK-Suchdienst und den Kirchlichen Suchdienst auch schon angeschrieben haben.
                Welche Antworten haben Sie von dort erhalten ?

                Sie sehen also, es gibt immer noch einige Suchmöglichkeiten.

                Wenn Sie schreiben:
                'Laut einem Foto, welches ihn in einfacher Kriegsmarineuniform zeigt,',
                dann wäre es sehr schön, wenn Sie das Foto hier einstellen könnten, vielleicht entdeckt der ein oder andere Helfer hier im Forum einen Hinweis zur Uniform.

                Die Frage ist doch auch, wo war Ihr Urgroßvater von September 1941 bis zum Beginn der Kriegsgefangenschaft ?
                Welche familiären Ereignisse gab es in der Familie von September 1941 bis zum Ende der Kriegsgefangenschaft ?

                Im September 1941 war Ihr Urgroßvater schon 40 Jahre alt !!!
                Und war immer noch einfacher Kriegsmarine-Soldat !!!
                Zuletzt geändert von Saure; 30.10.2009, 11:14.
                Viele Grüße
                Dieter Saure

                Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                • Gutesbaerchen
                  Erfahrener Benutzer
                  • 20.12.2007
                  • 190

                  #9
                  Hallo Dieter,

                  zu deinen Anmerkungen :

                  Der Suchdienst des Roten Kreuz hat mir mitgeteilt, dass keine Unterlagen vorhanden sind, da er bereits vor 1948 wieder zuhause gewesen ist.

                  Beim Einwohnermeldeamt liegen keine Unterlagen mehr für diesen Zeitraum vor, da sie im Kölner Stadtarchiv gelagert wurden und dieses ja bekanntlich eingestürzt ist.

                  Mein Urgroßvater ist noch am 04.02.1944 ein weiteres Mal Vater geworden. Ansonsten habe ich leider keine weiteren Angaben.
                  1948 war er jedenfalls wieder in Köln und war Trauzeuge bei der Hochzeit seines Sohnes.

                  Hier noch ein Foto von meinem Urgroßvater
                  Angehängte Dateien

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                  • Saure
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.03.2008
                    • 4943

                    #10
                    Hallo Stefan,

                    ich möchte meine Fragen nicht immer wiederholen. Für eine ausreichende Beantwortung müssen Sie als Suchender schon sorgen.

                    Aber meine Frage:
                    'Ich nehme an, dass Sie den DRK-Suchdienst und den Kirchlichen Suchdienst auch schon angeschrieben haben.
                    Welche Antworten haben Sie von dort erhalten ?',
                    möchte ich hiermit gerne wiederholen.

                    Es kann fast gar nicht sein, dass der DRK-Suchdienst und der Kirchliche Suchdienst keine Angaben über Ihren Urgroßvater haben, da (fast) alle Heimkehrer nach anderen Kriegsgefangenen gefragt worden sind, und darüber jeweils ein Protokoll angefertigt wurde.

                    Lesen Sie doch bitte einmal diesen Beitrag:
                    Zuletzt geändert von Saure; 04.11.2009, 12:29.
                    Viele Grüße
                    Dieter Saure

                    Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                    Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                    Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                    Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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