Offiziersschule in Breslau

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  • Molle09
    Erfahrener Benutzer
    • 24.03.2009
    • 1403

    Offiziersschule in Breslau

    Hallo Zusammen,

    evtl. kann mir hier jemand helfen. Im Schlesienforum war es wohl nicht am rechten Ort?!



    Hoffe der Link funktioniert!
    Liebe Grüße
    Mlle
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    Suche Nürnberger in Hardisleben
    Bertuch in Donndorf ab 1784-1799
    Joh. Martin Koch,1743 Hammelknecht in Marienroda u. Frau Regina

    den Verbleib von Johann Wilhelm Nürnberger *04.12.1803
  • Saure
    Erfahrener Benutzer
    • 27.03.2008
    • 4943

    #2
    Hallo,

    haben Sie schon bei der WASt einen militärischen Werdegang beantragt ?
    Viele Grüße
    Dieter Saure

    Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
    Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
    Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
    Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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    • Molle09
      Erfahrener Benutzer
      • 24.03.2009
      • 1403

      #3
      Nein, habe ich nicht und denke brauch ich auch nicht. Er war ja erst 16/17 Jahre alt. Den Namen bzw. die Adresse der Schule oder Angaben zu Schülern möchte ich nur zur Vervollständigung meiner Aufzeichnungen. Manchmal haben ja Forenmitglieder solche Adressschätzchen zu hause.
      Oder meinen Sie , daß es wirklich Sinn macht
      Liebe Grüße
      Mlle
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      • Saure
        Erfahrener Benutzer
        • 27.03.2008
        • 4943

        #4
        Hallo,

        da bei der WASt dann bestimmt kein langer militärischer Werdegang vorliegt, werden Sie schon nach kurzer Zeit eine Antwort erhalten.

        Sie werden dann sagen können: Das habe ich auch versucht.
        Viele Grüße
        Dieter Saure

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        Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
        Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
        Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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        • Molle09
          Erfahrener Benutzer
          • 24.03.2009
          • 1403

          #5
          Hallo Saure,

          da haben Sie sicher Recht!
          Manchmal brauche ich eben einen Schubs!
          Liebe Grüße
          Mlle
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          • Saure
            Erfahrener Benutzer
            • 27.03.2008
            • 4943

            #6
            Hallo,

            danke für Ihre Antwort.
            Dann geht es Ihnen ebenso wie mir. Daher die beiden unten stehenden Sätze.
            Viele Grüße
            Dieter Saure

            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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            • Molle09
              Erfahrener Benutzer
              • 24.03.2009
              • 1403

              #7
              Sehr treffend!

              Meinen Sie, daß man über solche Akten dann auch etwas über die Eltern erfährt? Etwa Name Adresse? Er war ja minderjährig, da müssen die doch zumindest ein Einverständnis gegeben haben. Oder brauchte man sowas zu dieser Zeit schon nicht mehr?
              Liebe Grüße
              Mlle
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              • Saure
                Erfahrener Benutzer
                • 27.03.2008
                • 4943

                #8
                Hallo,

                ich habe mir Ihre beiden Themen jetzt mal ausgedruckt und genauestens durchgelesen.

                Ihre Suche fängt mit diesem Satz an:
                'so viel ich weiß, war mein Schwiegervater in Breslau auf einer Offiziersschule.'.

                Jetzt meine Fragen:
                Ist diese Ihre Behauptung richtig ?
                Worauf stützt sich diese Behauptung ?
                Haben Sie Dokumente darüber ?

                Können Sie bitte diese Angaben vervollständigen:
                ... Wieczorek, geb. am ......1928 in Kranzdorf (wo genau liegt dieser Ort ?)
                Er wurde am ......194. zur Wehrmacht eingezogen.
                Er war vom ......194. bis zum ......194. an der Offiziersschule in Breslau (Wehrkreis VIII).
                Am ......194. geriet er mit 18 Jahren (also 1946 ?) in Burg (wo genau liegt dieser Ort ?) in russische oder amerikanische (?) Kriegsgefangenschaft.

                Kam er aus der Kriegsgefangenschaft nach Hause (wo war das ?) ?
                Wurde er als vermisst gemeldet ?
                Ist er in der Kriegsgefangenschaft gestorben ?

                Wenn ich zuviel frage, dann schreiben Sie es bitte.
                Zuletzt geändert von Saure; 04.11.2009, 15:30.
                Viele Grüße
                Dieter Saure

                Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                • Saure
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.03.2008
                  • 4943

                  #9
                  Hallo,

                  besorgen Sie sich doch bitte über die Fernleihe Ihrer Stadtbücherei das Buch:

                  Tessin, Georg. Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945.
                  Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945.
                  Bearbeitet auf Grund der Unterlagen des Bundesarchivs-Militärarchivs;
                  herausgegeben mit Unterstützung des Bundesarchivs und des Arbeitskreises für Wehrforschung.

                  Bd. 16: Standortverzeichnis. Gegliedert nach Wehrkreisen bzw. außerdeutschen besetzten Ländern. Mit Angabe der Friedensstandorte 1932-1939. Herausgegeben von Christian Zweng.
                  Teil 2: Wehrkreise VII-XIII. X, 354 Seiten. Osnabrück 1996.
                  ISBN 3-7648-1745-3 pro Teil DM 100,-

                  und sehen Sie bitte nach, welche Offiziersschulen es noch 1944 / 1945 in Breslau (Wehrkreis VIII) gab.
                  Viele Grüße
                  Dieter Saure

                  Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                  Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                  Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
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                  • Molle09
                    Erfahrener Benutzer
                    • 24.03.2009
                    • 1403

                    #10
                    Hallo Saure,

                    diese Aussagen habe ich von meinem Mann.

                    Über die Daten schicke ich Ihnen lieber eine PN, aber bitte etwas Geduld, denn mein Mann ist gerade unterwegs und ich muß da auch etwas sensibel vorgehen.

                    Bis dahin lieben Dank!
                    Liebe Grüße
                    Mlle
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                    • Saure
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.03.2008
                      • 4943

                      #11
                      Hallo,

                      vielleicht könnte dies ja schon ein Hinweis sein:

                      'Als sich die Russen nähern, wird die Aufstellung von Festungstruppen durch Alarmierung sämtlicher Breslauer Ersatztruppenteile am 17. Januar in Gang gesetzt, sowie durch Einrichtung von Auffangstellen auf Bahnhöfen und Straßenknotenpunkten, um Durchreisende aller Art und gleichgültig welchen Dienstgrades einer großen Sammelstelle zuzuführen und zu sichten. Dazu kommt die Verlegung der Unteroffiziersschule Frankenstein, aus der vier Regimenter gebildet werden. Diesen Regimentern werden Volkssturmbataillone zugeführt. Zum Glück für die Verteidiger wird die 269. Infanteriedivision mit ihrem Generalleutnant Wagner aus dem Elsass verlegt. Durch sie kann man den Vormarsch beiderseits der Hauptstraße Groß Wartenberg - Breslau der Russen verlangsamen, aber nicht stoppen. Am 28. Januar gehen russische Panzer über die zugefrorene Oder.'

                      Oder dies:
                      Ein Buch mit Sachkompetenz geschrieben über die Nachkriegszeit in Schlesien, über Land und Leute, von einem heimkehrenden deutschen Offizier, der in seiner Heimat blieb als viele gingen, der einen ungewöhnlichen Weg von unten nach oben ging, ohne das daneben zu vergessen, der sein Leben und Wirken in den Dienst einer Sache gestellt hat: Brücken zu bauen zwischen Deutschen und Polen. Das Werk bringt viele, bisher kaum bekannt gewordene Einzelheiten, die zur Aufhellung der Hintergründe des politischen, kirlichen und gesellschaftlichen Umfeldes Polens unter kommunistischer Diktatur beitragen können.
                      Viele Grüße
                      Dieter Saure

                      Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
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                      • Molle09
                        Erfahrener Benutzer
                        • 24.03.2009
                        • 1403

                        #12
                        Sie haben Post!
                        Liebe Grüße
                        Mlle
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                        • Saure
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.03.2008
                          • 4943

                          #13
                          Hallo,

                          da Ihr Schwiegervater am 08.05.1945 mit 17 Jahren in Burg bei Magdeburg in russ. Kriegsgefangenschaft gekommen ist, wenden Sie sich bitte an das Archiv der Stadt Burg:

                          Kreis- und Stadtarchiv Burg
                          Kapellenstr. 30
                          39288 Burg
                          Tel.: +49 (0) 3921 729461
                          Fax: +49 (0) 3921 729460
                          E-Mail: archiv.jl@t-online.de

                          Ihr Ansprechpartner:

                          Herr Bernhard Ruth
                          Stadtverwaltung Burg
                          In der Alten Kaserne 2
                          39288 Burg
                          Tel.: +49 (0) 3921 921-202
                          e-mail: Bernhard.Ruth@stadt-burg.de

                          Fragen Sie bitte, welche Unterlagen es dort über das Kriegsende in Burg gibt.
                          Sagen Sie ruhig, dass Ihr Schwiegervater am 08.05.1945 dort in russ. Kriegsgefangenschaft gekommen ist und dass Sie jetzt u.a. auf der Suche nach seiner letzten Einheit sind.
                          Viele Grüße
                          Dieter Saure

                          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                          Kommentar

                          • Molle09
                            Erfahrener Benutzer
                            • 24.03.2009
                            • 1403

                            #14
                            Hallo Saure,

                            das ist ja toll, daß Sie mir gleich die passenden Adressen mitliefern. Werde dann gleich mal mailen.

                            Zu den Versicherungsdaten erfahren wir evtl. Freitag mehr.

                            Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz!

                            So, die Mail nach Burg ist unterwegs.
                            Aber was völlig unter ging war meine Frage, wielange jemand verstorben sein muß, bevor wir Auskunft von der Wast bekommen können? Oder ist das egal, wenn der direkte Nachfahre den Antrag auf Auskunft stellt?

                            Inzwischen habe ich recherchiert und weiß, daß er zehn Jahre tot sein muß.
                            Zuletzt geändert von Molle09; 04.11.2009, 20:53. Grund: Ergänzung
                            Liebe Grüße
                            Mlle
                            ----------------
                            Es gibt keine Zufälle!!!

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                            • Saure
                              Erfahrener Benutzer
                              • 27.03.2008
                              • 4943

                              #15
                              Hallo,

                              Sie müssen der WASt ja nicht unbedingt schreiben, dass der Gesuchte tot ist ! Oder ?
                              Diese Angabe liegt der WASt bestimmt nicht vor !

                              Schreiben Sie bitte einfach an die WASt, den DRK-Suchdienst und den Kirchlichen Suchdienst, und dann sehen wir weiter.
                              Viele Grüße
                              Dieter Saure

                              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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