Hallo liebe Forumsmitglieder,
mein Urgroßvater Georg Johann Kalus (1914-1996) war von 1939 bis 1945 im Zweiten Weltkrieg als Oberfeldwebel tätig.
Einen militärischen Werdegang hatte ich bei der WAST bereits angefordert,
die Personalpapiere liegen nicht vor.
Als letzte Information liegt mir vor, dass er am 22.08.1944 zur 168. Infanterie-Division unterstellt wurde, deren Einsatzraum in Tarnopol, Karpaten/Nordukraine war.
Danach ging er zum Grenadier-Ersatz Bataillon 350 ab.
Laut der WAST und dem DRK war er weder in Westalliierter noch Sowjetischer Gefangenschaft.
Aus einem Werdegang aus dem Jahr 1960 kann ich entnehmen, dass er sich 1945 im Lazarett Freiwaldau/Schlesien und Böhmisch Trübau befand. Nach dessen Auflösung ging er zurück nach Oberschlesien.
Was mich an der ganzen Sache wundert, dass er trotz seines Ranges (es war zwar nicht der höchste, aber er war ja kein einfacher Soldat) überhaupt nicht in Gefangenschaft war. Kennt ihr solche Beispiele aus eurer Familie?
Er blieb dann übrigens 15 Jahre in Polen und kehrte erst im März 1960 zu meiner Uroma und Oma zurück.
Nun zu meiner Frage:
Könnte es irgendwo noch Krankenakten geben?
Bedanke mich schon einmal recht herzlich für eure Hilfe.
mein Urgroßvater Georg Johann Kalus (1914-1996) war von 1939 bis 1945 im Zweiten Weltkrieg als Oberfeldwebel tätig.
Einen militärischen Werdegang hatte ich bei der WAST bereits angefordert,
die Personalpapiere liegen nicht vor.
Als letzte Information liegt mir vor, dass er am 22.08.1944 zur 168. Infanterie-Division unterstellt wurde, deren Einsatzraum in Tarnopol, Karpaten/Nordukraine war.
Danach ging er zum Grenadier-Ersatz Bataillon 350 ab.
Laut der WAST und dem DRK war er weder in Westalliierter noch Sowjetischer Gefangenschaft.
Aus einem Werdegang aus dem Jahr 1960 kann ich entnehmen, dass er sich 1945 im Lazarett Freiwaldau/Schlesien und Böhmisch Trübau befand. Nach dessen Auflösung ging er zurück nach Oberschlesien.
Was mich an der ganzen Sache wundert, dass er trotz seines Ranges (es war zwar nicht der höchste, aber er war ja kein einfacher Soldat) überhaupt nicht in Gefangenschaft war. Kennt ihr solche Beispiele aus eurer Familie?
Er blieb dann übrigens 15 Jahre in Polen und kehrte erst im März 1960 zu meiner Uroma und Oma zurück.
Nun zu meiner Frage:
Könnte es irgendwo noch Krankenakten geben?
Bedanke mich schon einmal recht herzlich für eure Hilfe.
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