Im Lazarett verstorben oder doch gefallen?

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  • Henry Jones
    Erfahrener Benutzer
    • 31.12.2008
    • 1417

    #16
    Zitat von Brit2 Beitrag anzeigen
    Der DRK-Suchdienst stattdessen teilte mir mir zuvor schriftlich mit "wurde im Einsatz über Frankreich abgeschossen und gilt seitdem als vermisst". Gut, der DRK-Suchdienst kennt selbst 2 andere einstige Familienmitglieder überhaupt gar nicht ... Als Quelle für Infos somit eher nicht "geeignet".

    Hallo Brit,


    der Suchdienst arbeitet im Regelfall mit Angaben aus der Familie. Wenn die in ihrer Suchanzeige, naja sagen wir mal, "Unsinn" angegeben hat, dann ist das heute dort im Archiv so hinterlegt. Normalerweise haben die die Angaben aber mit der WASt gegengeprüft.


    Sollte dein Onkel aber beim Suchdienst noch als vermisst gelten, bitte teile diesen doch mit, dass er 1940 gestorben ist, damit der Vermisstenfall geschlossen werden kann.


    Gruß Alex
    Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
    www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
    www.vksvg.de (Forum)

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    • Brit2
      Benutzer
      • 06.06.2015
      • 59

      #17
      Hallo, Herrn @ Henry Jones, die Familie hatte diese Info definitiv nicht dem Suchdienst übermittelt sondern sich über diese Auskunft geärgert. Die Suche ist zudem seit 2005 abgeschlossen.

      Herr @ Saure - ich hatte das mit Svenja anschließend per PN im Detail besprochen. Brainstorming.
      Ich schätze Svenjas Wissen und Rat sehr - und sie weiß das.
      Zuletzt geändert von Brit2; 22.02.2023, 10:54.

      Hermanitz a.d.E. 24 KR.Trautenau / Heřmanice nad Labem/Leipzig/Gotha/Dessau: Rudisch, Bartmann, Jirka, Keil, Friedmann, Rößel, Rzebez, Blümel, Friebel, Polz, Schubert, Jank, Flegel, Goll, Symon, Mühl, Puch
      Gabel a.d.Adler 129 / Jablonné nad Orlicí: Friedmann
      Scholzhofen ehem. Groß Kaschütz (Militzsch) und Umgebung: Pasbrich (auch geschrieben Paschbrich, Paschprich)
      Herrnhofen (b. Scholzhofen): Winkler

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      • Svenja
        Erfahrener Benutzer
        • 07.01.2007
        • 4398

        #18
        Hallo Brit2

        Ich hatte dir doch geschrieben, du solltest nochmal nachhaken, ob die dir damals nicht die falsche Person rausgesucht haben, es gibt einfach zu viele Unstimmigkeiten.

        Gruss
        Svenja
        Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
        https://iten-genealogie.jimdofree.com/

        Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

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        • Brit2
          Benutzer
          • 06.06.2015
          • 59

          #19
          Hallo Svenja,
          die Vornamen stimmen. Und die beiden Familien sind separiert. Die "Zuordnung" hatte schon gestimmt, nur die Geburtsdaten nicht und 3 Namen fehlten (weil in dem Moment der AB-Erfassung vermutlich nicht "dort anwesend").
          LG Brit

          Hermanitz a.d.E. 24 KR.Trautenau / Heřmanice nad Labem/Leipzig/Gotha/Dessau: Rudisch, Bartmann, Jirka, Keil, Friedmann, Rößel, Rzebez, Blümel, Friebel, Polz, Schubert, Jank, Flegel, Goll, Symon, Mühl, Puch
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          • Svenja
            Erfahrener Benutzer
            • 07.01.2007
            • 4398

            #20
            Hallo Brit

            Ich kann nicht nachvollziehen von was du jetzt sprichst. Was meinst du mit AB-Erfassung? Liegen dir die Geburtsdaten aus Primärquellen in Schlesien bzw. Tschechien vor? Falls ja und sie stimmen nicht mit den Unterlagen des Suchdienstes überein, würde ich es nicht als sicher erachten, dass sie die richtigen Personen gefunden haben. Wobei es auch noch wichtig wäre zu wissen, in welchen Unterlagen des Suchdienstes die falschen Geburtsdaten auftauchen.

            Gruss
            Svenja
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            • Saure
              Erfahrener Benutzer
              • 27.03.2008
              • 4806

              #21
              Hallo Svenja,

              und was nun ?
              Viele Grüße
              Dieter Saure

              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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              • Brit2
                Benutzer
                • 06.06.2015
                • 59

                #22
                Zitat von Svenja Beitrag anzeigen
                Hallo Brit

                Ich kann nicht nachvollziehen von was du jetzt sprichst. Was meinst du mit AB-Erfassung? ...
                Gruss
                Svenja

                Hallo Svenja,

                der Suchdienst bezieht sich auf die AB-Erfassung von 1939.
                1939 war der Großvater bereits verstorben (und niemand aus der Familie wollte darüber etwas aussagen d.h. ich habe keine Ahnung, wann und wo genau er verstarb bzw beigesetzt wurde - oder ob er als Flieger im WK2 fiel ...).


                Er existiert für den Suchdienst schlichtweg nicht. Seine Ahnen wiederum - findet nirgendwo jemand d.h. nach seinen Vorfahren (Nachname WINKLER) suche ich. Ob der Ur-Großvater WINKLER also noch um 1939 lebte bzw Verwandte - weiß niemand.
                Dass der Ur-Großvater aber im WK1 eingezogen worden war (bzw weitere Söhne oder Geschwister) halte ich für absolut glaubhaft - wer weiß es ... zurück gekommen nach dem WK1 oder gefallen? Es gibt keine zuverlässigen Daten.
                Im AB aus dem Jahr 1939 jedenfalls ist nichts zu finden, selbst im AB 1925/26 schon nicht ----> meine Frage also "WK1".

                Es fehlten 1939 ebenso die Namen von einem Onkel (von dem bekam ich anderweitig die WAST-Karteikarten Ende 2022 übersandt, bin Brigitte von meine-ahnen.eu auf ewig dafür dankbar!) und es fehlt die eine Tante d.h. die älteste Tochter der Familie, die angeblich ab 1990 spurlos in Bayern verschwand (war dort verheiratet und hatte 2 Söhne, alle seit vielen Jahren tot) --- ich weiß nur, dass sie als Jugendliche aus Schlesien verschickt (wohin? da schon nach Bayern bzw Amberg/Oberpfalz? Keine Datenquelle bekannt!) war und nicht zurück zur Familie kam.
                Die älteste Tochter Martha war bei der Erstellung des AB in 1939 aber längst volljährig, bei der Erstellung des vorherigen AB 1925/26 noch nicht volljährig - bis wann genau so im dortigen Haushalt der Familie lebte - ist nicht bekannt.
                Auch der Suchdienst kann nicht zaubern :-) Für den Suchdienst hat die Martha folglich nie existiert.
                Schade für mich nur, dass der Suchdienst die anderen Geburtsdaten fehlerhaft hat (woher auch immer!) bzw mir zudem die Geb-Daten der in ihrem Antwortschreiben aus 2005 Onkel/Tanten gleich gar nicht mitteilt. Lediglich die Info "Adresse aus 1971 ist bekannt" pro gelistetem Vornamen - ahja, such doch mal selbst nach dieser Adresse Du Fragesteller (alle Behörden in ganz Deutschland abfragen?). Egal. Mir mittlerweile zu blöd. Es gab ohnehin nie verwandtschaftlichen Kontakt seit mehr als 50 Jahren.

                Die Daten aus Sudetendeutschland dagegen (= meine Linie väterlicherseits) sind vollständig und stimmig. 8 Generationen.
                Ich würde das jetzt an dieser Stelle erstmal abbrechen und lasse mich einfach überraschen, ob ggf irgendwann jemand zufällig hier eine eigene Suche nach Vorfahren aus der Gegend einstellt. Wie gesagt - neugierig wäre ich "nur", was im WK1 war ...
                Hier wiederum hat mir den @weltenbummler mega Hilfe gegebe (bin immer noch am Durchlesen, Laptop tagelang defekt ...)

                Lieben Dank nochmals an dieser Stelle an Dich für Deine Bemühungen zu Schlesien!
                Brit
                Zuletzt geändert von Brit2; 26.02.2023, 10:16.

                Hermanitz a.d.E. 24 KR.Trautenau / Heřmanice nad Labem/Leipzig/Gotha/Dessau: Rudisch, Bartmann, Jirka, Keil, Friedmann, Rößel, Rzebez, Blümel, Friebel, Polz, Schubert, Jank, Flegel, Goll, Symon, Mühl, Puch
                Gabel a.d.Adler 129 / Jablonné nad Orlicí: Friedmann
                Scholzhofen ehem. Groß Kaschütz (Militzsch) und Umgebung: Pasbrich (auch geschrieben Paschbrich, Paschprich)
                Herrnhofen (b. Scholzhofen): Winkler

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                • Saure
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.03.2008
                  • 4806

                  #23
                  Hallo Britta,

                  ich verstehe zwar nicht, warum Du die Suche hier aufgeben willst, aber erkläre mir doch bitte Deinen Satz:

                  'der Suchdienst bezieht sich auf die AB-Erfassung'.

                  Ich helfe schon seit über 20 Jahren bei der Suche nach vermissten Soldaten, aber dieser Begriff 'AB-Erfassung' ist mir im Zusammenhang mit dem DRK-Suchdienst in München, noch nicht untergekommen. Ich habe auch schon etliche Bücher über den DRK-Suchdienst in München und in der DDR gelesen, aber der Begriff 'AB-Erfassung' war leider nie dabei.

                  Aber, wie heißt es doch so schön, 'man lernt nie aus', und ich bin trotz meines hohen Alters immer noch lernwillig.

                  Vielen Dank für Dein Verständnis.
                  Viele Grüße
                  Dieter Saure

                  Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                  Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                  Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                  Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                  Kommentar

                  • Hedwiga
                    Erfahrener Benutzer
                    • 06.04.2019
                    • 244

                    #24
                    Hallo H. Saure,


                    AB-Erfassung - Abschrift von Adressangaben aus öffentlichen Adressbüchern -.


                    Ich kann "den Frust" von Brit zwar verstehen, aber nicht den "Rundumschlag" bzgl.
                    Erkenntnisse des Suchdienstes. Vllt. ist die Erwartungshaltung einfach zu gross, der Suchdienst hat einfach alle Daten und die stimmen.


                    Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass beim Suchdienst sehr sehr sorgfältig gearbeitet wird, auch beim Volksbund wird akribisch nach vorliegenden Unterlagen und Daten geforscht.
                    Ich bin froh, dass es diese Dienste gibt, viele Angehörigen haben mit deren Hilfe " quälende Fragen " beantwortet bekommen, damit die Möglichkeit Abschied zu nehmen, auch Jahrzehnte später.


                    Danke dafür und viele Grüße


                    Renate
                    Zuletzt geändert von Hedwiga; 27.02.2023, 11:34.
                    Ich grüße freundlich

                    Hedwiga

                    Kommentar

                    • Saure
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.03.2008
                      • 4806

                      #25
                      Hallo Renate,

                      vielen Dank für Ihre Aufklärung:

                      'AB-Erfassung - Abschrift von Adressangaben aus öffentlichen Adressbüchern -.'

                      das wußte ich wirklich nicht.

                      Es ist für mich aber auch nicht nachvollziehbar, daß der DRK-Suchdienst in München in öffentlichen Adressbüchern nach Anschriften für die Suchenden forscht, das ist doch eigentlich nicht ihre Aufgabe.

                      Jetzt bin ich wieder etwas schlauer geworden.

                      Bezüglich des DRK-Suchdienstes in München habe ich damals bei meiner Suche nach dem Grab meines Vaters noch direkt mit Herrn Mittermaier korrespondieren können. Daher bestätige ich Ihnen gerne Ihre Aussage.

                      Beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge kennt man mich auch persönlich und ich kann dort viele Damen und Herren mit ihrem Namen ansprechen. Weiterhin bin ich dort seit über 30 Jahren förderndes Mitglied.

                      Ebenso haben mir damals die Damen und Herren bei der Deutschen Diensstelle (WASt) wirklich sehr, sehr geholfen.

                      Ich kann also Ihre Erfahrungen nur teilen.

                      In diesem Sinne.
                      Viele Grüße
                      Dieter Saure

                      Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                      Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                      Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                      Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                      Kommentar

                      • Svenja
                        Erfahrener Benutzer
                        • 07.01.2007
                        • 4398

                        #26
                        Hallo Brit

                        1939 war der Großvater bereits verstorben (und niemand aus der Familie wollte darüber etwas aussagen d.h. ich habe keine Ahnung, wann und wo genau er verstarb bzw beigesetzt wurde - oder ob er als Flieger im WK2 fiel ...).
                        Wenn jemand vor dem September 1939 oder gar schon 1938 verstorben ist, dann kann er nicht im WK2 gefallen sein. Somit muss man sich auch nicht wundern, wenn weder die WASt (bzw. das Bundesarchiv) noch der DRK Suchdienst Dokumente oder Informationen zu dieser Person besitzt.


                        Dass der Ur-Großvater aber im WK1 eingezogen worden war (bzw weitere Söhne oder Geschwister) halte ich für absolut glaubhaft - wer weiß es ... zurück gekommen nach dem WK1 oder gefallen? Es gibt keine zuverlässigen Daten.
                        Wen dir die Namen, Geburtsdaten und Geburtsorte der betreffenden Personen bekannt sind, sollte man ziemlich sicher etwas finden können. Es gibt sowohl für die preussische und andere deutschen Armeen, als auch für die österreichisch-ungarische Armee Verlustlisten aus dem 1. Weltkrieg. Zudem gibt es auch Dokumente zur Kriegsgefangenschaft, sofern sie in Gewahrsam der Franzosen oder der Briten waren, nicht jedoch wenn sie in Gewahrsam der Russen waren.


                        und es fehlt die eine Tante d.h. die älteste Tochter der Familie, die angeblich ab 1990 spurlos in Bayern verschwand (war dort verheiratet und hatte 2 Söhne, alle seit vielen Jahren tot) --- ich weiß nur, dass sie als Jugendliche aus Schlesien verschickt (wohin? da schon nach Bayern bzw Amberg/Oberpfalz? Keine Datenquelle bekannt!) war und nicht zurück zur Familie kam.
                        Hast du dich schon mal auf der Website des Stadtarchives von Amberg/Oberpfalz umgesehen, bzw. in deren Dokumenten, die bei familysearch online einsehbar sind? Wobei man wohl die Einwohnermeldekarteien aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg noch nicht online einsehen kann. Aber eine Anfrage im Stadtarchiv könnte erfolgreich sein, wenn sie wirklich dort wohnten und diese Dokumente im Archiv noch vorhanden sind.


                        Die älteste Tochter Martha war bei der Erstellung des AB in 1939 aber längst volljährig, bei der Erstellung des vorherigen AB 1925/26 noch nicht volljährig - bis wann genau so im dortigen Haushalt der Familie lebte - ist nicht bekannt.
                        Auch wenn eine (junge) Person volljährig war, taucht sie oft nicht in den Adressbüchern auf. Es gibt Adressbücher, wo nur Geschäftsleute erfasst wurden. Oder es wird nur der Haushaltsvorstand, also der Familienvater, erwähnt. Bedienstete, Hausangestellte, Untermieter usw. werden in den Adressbüchern meist nicht gelistet.


                        Schade für mich nur, dass der Suchdienst die anderen Geburtsdaten fehlerhaft hat (woher auch immer!) bzw mir zudem die Geb-Daten der in ihrem Antwortschreiben aus 2005 Onkel/Tanten gleich gar nicht mitteilt. Lediglich die Info "Adresse aus 1971 ist bekannt" pro gelistetem Vornamen - ahja, such doch mal selbst nach dieser Adresse Du Fragesteller (alle Behörden in ganz Deutschland abfragen?).
                        Das hatte und hat wohl damit zu tun, dass dir der Suchdienst und auch die Behörden (Standesämter) keine Daten zu Personen geben dürfen, bei denen es sich nicht um direkte Vorfahren von dir handelt. Das geht unter Datenschutz / Persönlichkeitsschutz und dazu gehören auch Tanten und Onkel sowie Cousins und Cousinen.


                        Wie gesagt - neugierig wäre ich "nur", was im WK1 war ... Hier wiederum hat mir den @weltenbummler mega Hilfe gegebe (bin immer noch am Durchlesen)
                        Wenn du noch Fragen hast zu irgendwelchen Vorfahren im 1. Weltkrieg, dann eröffne dazu einen neuen Thread. Falls du bereits einen Thread zu diesem Thema eröffnet hast, dann schreibe dort weiter. Wenn du einen neuen eröffnest, dann liste ganz genau auf, welche Dokumente du bereits erhalten hast, und welche Informationen dir bereits bekannt sind. Wichtig sind der vollständige Name, Geburtsdatum und Geburtsort, wenn bekannt seine Einheit(en) oder Todes-/Vermisstendatum. Falls du bereits auf Einträge in den Verlustlisten hingewiesen worden bist, wären alle Informationen aus diesen Listen wichtig zu wissen, am besten stellst du einen Link dazu ein.


                        Gruss
                        Svenja
                        Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
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