Liebe Forschende, ich habe vor einiger Zeit angefangen, einen Ancestry-Stammbaum anzulegen und hatte schon den ein oder anderen "Run"... leider komme ich auf der Seite meines Großvaters väterlicherseits keinen Schritt weiter, obwohl die Infos aus dem Heirats- und Sterberegister doch recht exakt sind: geboren am 23.08.1902, Standesamt Walterdorf / Kreis Sprottau, Geburtsregisternr. 37. Als erfahrene Mitglieder habt ihr vielleicht eine Idee, wie ich an die Geburtsurkunde oder einen Kirchenbucheintrag komme. Gelebt haben die Eltern meines Opas Erzählungen nach in Oppeln, und nicht in Waltersdorf, waren katholisch und der Uropa soll Weber gewesen sein, leider nur Anekdoten und nichts konkretes. Ich habe bei Ancestry und genea alle Erdenklichen Suchen ausprobiert und bin wirklich sehr dankbar für Ideen 🙏🏼 Anna-Lisa Seidel
Geburtsurkunde Bruno Karl Hermann Seidel/Waltersdorf Sprottau
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Alle Daten werden ab sofort auch in der "Brandenburg-Datenbank (https://db-brandenburg.de/)" zur Verfügung stehen. Ist dort auch viel übersichtlicher. :) Hier sämtliche vorhandene Sterbeurkunden von Alt-Gassen, Kreis Sorau (1875 - 1901). Das Standesamt Alt Gassen existierte von 1877 bis 1901 und war im Standesamt
Hier kommt Waltersdorf vor.
Keine Ahnung, ob auch Seidels dabei sind.
Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Und zum Schluss:
Freundliche Grüße.
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Mit Seidel und Waltersdorf habe ich zwei Grundbuchakten gefunden. Musst halt schauen, ob es das richtige Waltersdorf ist.Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Und zum Schluss:
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Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Und zum Schluss:
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Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
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Hallo Anna-Lisa
Hier ist noch ein Link auf das Bild, bei dem Du zoomen kannst.
Ich hatte in Waltersdorf im Kreis Sprottau auch Vorfahren, ebenfalls katholisch, allerdings vor ca. 1750. Der Name Scharn ist aber auch dabei, also könnte Deine Vorfahrin aus der Gegend stammen.
Gruss, Ronny
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Zitat von rpeikert Beitrag anzeigenDer Name Scharn ist aber auch dabei, also könnte Deine Vorfahrin aus der Gegend stammen.
Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
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Interessanterweise zeigt die Namensverbreitungskarte an beiden Orten wenig bis nichts an. Ich zähle aber in Waltersdorf allein zwischen 1748 und 1782 sechzehn Heiraten, bei denen der Bräutigam Scharn heisst (inkl. Scharrn und Scharnn).
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Entschuldigung. Hatte mich mit dem Kreis Glogau vertan.
Die Tscharns, die ich im Hinterkopf hatte (Vater und dessen Vorfahren eines Klassenkameraden), stammen aus Lindau Kreis Freystadt.
Und die Großmutter Anna geborene Fengler, verheiratete August Tscharn, war 1855 in Waltersdorf Kreis Sprottau geboren.Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
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Lindau wäre jetzt günstiger gewesen. Aber leider wurde die Brautmutter Scharn ebenfalls in Waltersdorf geboren. Hier ist ihre Heirat mit dem Herrn Körner. Sie war die Tochter des verstorbenen Franz Carl, Häuslers in Waltersdorf.
Falls er identisch ist mit diesem Franz Carl August Scharn, hätte man die Chance, die riesige Kirchenbuchlücke bis zum Ende des 18. Jh. zu überbrücken.
Jetzt fällt mir gerade noch auf, dass sie in der Heiratsurkunde als "Häuslerin" bezeichnet wird. Das kann man sicher so verstehen, dass sie die Erbin des Hauses war. Wenn sie das Haus 1892, im Jahr ihrer Heirat, verkauft hatte, passt das gut mit dem Abschluss der Grundakte (ebenfalls 1892) zusammen.Zuletzt geändert von rpeikert; 08.01.2025, 19:26.
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Wenigstens der Seidel war im Kreis Glogau gebürtig.Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
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